Danke.kawahh hat geschrieben:so aber das ist jetzt "the end"
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Probleme mit Reviewern
Moderator: nightjar
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Also in Österreich klappt das nicht.Carsten hat geschrieben:Woran die Reviewer mit ihrer Versteckspielmentalität aber zum großen Teil selbst schuld sind. Ich kann es nicht nachweisen, aber ich denke, die Reviewer die mit ihrem normalen Nick nicht hinterm Berg halten (z.B. Don Cerebro), haben deutlich weniger Probleme mit blöden Anmachen als die Sockenpuppen.Fedora hat geschrieben:Ich will nicht wissen, wie die Reviewer manchmal blöd von der Seite angemacht werden.
Der (einzige) Reviewer verwendet seinen normalen Account, und wird recht oft schief angeredet von wegen Diskriminierung, Freunderlwirtschaft und so. (Was vielleicht daran liegen mag, dass er sich sein kleines feines eigenes Forum hält, wo nur handverlesene Cacher lesen dürfen. Aber das ist ein anderes Thema.)
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Re: unvoreingenommen
o.t. Frage:Grampa65 hat geschrieben:Danke.kawahh hat geschrieben:so aber das ist jetzt "the end"
War das jetzt ein Troll?
Und wer hat ihn rausgeschmissen?
Im travelfreak-Forum hatten wir auch schon so einen Kurzauftritt, vom Pazifik damals. Der hat 2 Tage mit allen herumgestritten, und dann war er wieder weg auf einer rosa Wolke 8) .
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Eigenartig, dass ich als offensichtlich oftmals Angesprochener nichts davon weiß, also kann man wohl von "oft schief angeredet" eher nicht reden. Wahr ist vielmehr, dass es einzelne Geocacher auch in Österreich gibt, die ein Problem mit dem Reviewer haben dürften. Das kommt aber in jedem Land mal vor - siehe dieser Thread. Das auf die Gesamtsituation Österreichs umzulegen ist sehr mutig. Bei 99,9% aller Geocacher funktioniert das Verwenden des "normalen " GC-accounts recht gut.bevema hat geschrieben:Also in Österreich klappt das nicht.
Der (einzige) Reviewer verwendet seinen normalen Account, und wird recht oft schief angeredet von wegen Diskriminierung, Freunderlwirtschaft und so.
Wenn sich ein Owner nicht sicher ist, bekomme ich mails mit Anfragen, die ich auch versuche rasch zu beantworten. Und bei eingien Events konnte ich in vielen persönlichen Gesprächen derartige Dinge schonn im Vorfeld klären, was von den GeocacherInnen in Ö auch gerne in Anspruch genommen wird. Das soll aber nicht gleichzeitig heissen, dass der Weg den deutsche Reviewer gehen der schlechtere per se ist. Das ist eben eine persönliche Entscheidung des einzelnen Reviewers und es gibt viele unterschiedliche Gründe dafür.
Die paar die mich schief anreden möchten müssen das wohl im geheimen Kämmerchen machen, so dass ich das gar nicht registriere und sind eine verschwindend kleine Gruppe im Gegensatz zu denen, die mit meiner Arbeit hochzufrieden sind. Also funktioniert der Dialog mit dem Großteil der Geocacher in Österreich eigentlich ganz gut.
Auch eine falsche Vermutung. In dem von mir betriebenen Forum dürfen nicht nur handverlesene GeocacherInnen mitlesen. Tatsache ist, dass man sich vorher anmelden muss, Sockpuppets dort unerwünscht sind und bis dato 2 Geocacher dort nicht eingelassen wurden, was eine lange Vorgeschichte (die hier nichts verlonen hat) und daher ausreichende Gründe hat. Wobei die Zahl 2 im Vergleich zu allen Geocachern in Ö (die sich auch für ein GC-Forum interessieren) auch eine eher verschwindend kleine Gruppe ausmachen.bevema hat geschrieben: (Was vielleicht daran liegen mag, dass er sich sein kleines feines eigenes Forum hält, wo nur handverlesene Cacher lesen dürfen. Aber das ist ein anderes Thema.)
Zwei Dinge sind mir aufgefallen in diesem Thread:
- 1.) Reviewer machen ihren Job unentgeltlich; jeder der das Gegenteil behauptet irrt. Daher ist es keine Dienstleistung im üblichen Sinn die der Cacheowner erhält und ein guter Umgangston hat in der Vergangenheit immer geholfen.
2.) Die anfängliche Diskussion um die 161m Abstandsregel bei Startpunkten wäre vermeidbar, wenn man die guidelines genau liest. Ein Startpunkt eines Multis ist kein virtueller Startpunkt eines Puzzle-caches. Daher unterliegt ersterer dem Mindestabstand auch wenn nur eine Frage dort zu beantworten ist - das ist weltweite Praxis.....
visit: forum.tafari.at
Vielleicht hat das aber auch Methode im Ösi-Land. Wenn man nicht anonym agieren muss, kann man persönliche Animösitäten viel leichter raushängen lassen als Reviewer. Übrigens sind mir persönlich keine Vor-Reviewer-Zeiten Auseinandersetzungen meiner Person mit dem Cacher Tafari bekannt. Die fingen erst mit dem Reviewer nach blitzartigen Archivierungen und Androhungen an.
Ich bleibe dabei, ein anonymer Account wäre auch in Österreich besser gewesen, kombiniert mit der dadurch erzwungenen höflichen Art. Denn eine kleine Gruppe an kritischen und sicher oft auch unhöflichen Cachern wird unter Vorschiebung der verschiedensten Gründe schlechter behandelt, oder ihnen zumindest nicht die Toleranz gewährt wie es den "freundlichen" Cachern gegenüber geschieht.
"Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus" kommt dann manchmal als Replik. IMO sind die Cacher und die Cacheverstecker aber die Kunden des Dienstleistungsunternehmens Groundspeak, und die Reviewer nur die freiwilligen Dienstleister. Daher sehe ich mich nicht in der Rolle als Bittsteller, sondern erwarte vom Reviewer ausnahmslos höfliches und nicht-diskriminierendes Verhalten den Cachern gegenüber. Wer das nicht kann, hat den falschen Job.
Ich bleibe dabei, ein anonymer Account wäre auch in Österreich besser gewesen, kombiniert mit der dadurch erzwungenen höflichen Art. Denn eine kleine Gruppe an kritischen und sicher oft auch unhöflichen Cachern wird unter Vorschiebung der verschiedensten Gründe schlechter behandelt, oder ihnen zumindest nicht die Toleranz gewährt wie es den "freundlichen" Cachern gegenüber geschieht.
"Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus" kommt dann manchmal als Replik. IMO sind die Cacher und die Cacheverstecker aber die Kunden des Dienstleistungsunternehmens Groundspeak, und die Reviewer nur die freiwilligen Dienstleister. Daher sehe ich mich nicht in der Rolle als Bittsteller, sondern erwarte vom Reviewer ausnahmslos höfliches und nicht-diskriminierendes Verhalten den Cachern gegenüber. Wer das nicht kann, hat den falschen Job.
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Meinst du Archivierungen, weil du eine Vereinbarung nicht eingehalten hast? Aber auch das gehört hier eigentlich nicht her...bevema hat geschrieben:Vielleicht hat das aber auch Methode im Ösi-Land. Wenn man nicht anonym agieren muss, kann man persönliche Animösitäten viel leichter raushängen lassen als Reviewer. Übrigens sind mir persönlich keine Vor-Reviewer-Zeiten Auseinandersetzungen meiner Person mit dem Cacher Tafari bekannt. Die fingen erst mit dem Reviewer nach blitzartigen Archivierungen und Androhungen an.

Wie das deutsche Beispiel zeigt, erzwingt ein "anonymes" Revieweraccount offensichtlich keine Höflichkeit.bevema hat geschrieben: Ich bleibe dabei, ein anonymer Account wäre auch in Österreich besser gewesen, kombiniert mit der dadurch erzwungenen höflichen Art.
Wen wundert das? Wenn man den Reviewer beschimpft, darf man sich auch nicht erwarten, dass einem Höflichkeit entgegenschlägt. Im übrigen werden keine Gründe vorgeschiben, sondern handelt es sich um Fakten, die als Grundlage für eine Entscheidung dienen.bevema hat geschrieben: Denn eine kleine Gruppe an kritischen und sicher oft auch unhöflichen Cachern wird unter Vorschiebung der verschiedensten Gründe schlechter behandelt, oder ihnen zumindest nicht die Toleranz gewährt wie es den "freundlichen" Cachern gegenüber geschieht.
Wenn ich irgendwo zahlender Kunde bin, bin ich trotzdem höflich und poche nicht darauf herum, dass ich zahlender Kunde bin. Ich gehe auch nicht in ein Lokal und sage zum Kellner: "Reib ein Bier rüber du Lügner!" sondern eher "Ich hätte gerne ein Bier bitte". Dies hat den Vorteil, dass mir der Kellner nicht ins Bier reinspuckt, was mir persönlich sehr wichtig ist. Und das hat bei der unhöflichen kleinen Gruppe (naja, 2 Personen waren es um genau zu sein) eben nicht funktioniert.bevema hat geschrieben: "Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus" kommt dann manchmal als Replik. IMO sind die Cacher und die Cacheverstecker aber die Kunden des Dienstleistungsunternehmens Groundspeak, und die Reviewer nur die freiwilligen Dienstleister.
Niemand behauptet, dass du oder jeder andere Geocacher ein Bittsteller bist, nur weil du dich auch als "Kunde" höflich zu verhalten hast, wenn du etwas vom Dienstleister deines Vertrauens willst. Höflichkeit von einem Reviewer einfordern und selber unhöflich sein dürfen spielt es sicherlich nicht. Denn wenn du das anstrebst, misst du ja mit zweierlei Maß..bevema hat geschrieben: Daher sehe ich mich nicht in der Rolle als Bittsteller, sondern erwarte vom Reviewer ausnahmslos höfliches und nicht-diskriminierendes Verhalten den Cachern gegenüber. Wer das nicht kann, hat den falschen Job.


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Mir ging es nur darum hier nicht ganz korrekt dargestellte Sachverhalte zu klären bzw. zum Thema wegen bezahlter Job oder nicht bzw. Abstandsregel etwas zu sagen. Private Zwistigkeiten sehe ich da aber eher keine......Grampa65 hat geschrieben:Höfliche Bitte meinerseits:
Könntet Ihr Euren Privatzwist bitte auch privat austragen?
Danke.

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