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Anonymous
Guest
radioscout schrieb:Der Sinn des Reviewens ist doch, daß ein Cache geprüft wird, bevor die Allgemeinheit ihn sehen kann und z.B. verbotenes Gelände betritt, um ihn zu suchen.
Aber genau das wird oft sehr schlecht umgesetzt. Hier in der Nähe wurde z.B. ein Tradi auf offensichtlich Privatgrund veröffentlicht.
Ich habe den Reviewer direkt per Mail kontaktiert, er sollte sich mal mit dem Owner in Verbindung setzen und die Sache klären.
Die Antwort vom Reviewer war folgendermaßen:
"Beim Einstellen eines Listings bestätigt der jeweilige Cacheowner, dass er die Guidelines einhält und dazu gehört natürlich auch die Wahrung des Grundbesitzes. Insofern kann ich aufgrund einer Mail alleine nichts unternehmen.
> Das Einhalten der Guidelines ist für mich oft nur sehr schwer zu prüfen; wenn du der Meinung bist, dass es Privatgrund ist, logge doch bitte ein "needs archived", dann wird sich ein Reviewer darum kümmern."
(Wozu brauch ich dann den Reviewer ? Bei OC bestätige ich auch, das ich die Regeln einhalte.)
Den Owner habe ich auch persönlich angeschrieben. Leider ohne Erfolg.
Auf ein NA Log habe ich verzichtet.
Zum einen finde ich es ziemlich blöd jemanden öffentlich zu denunzieren.
Zweitens scheint es dem Reviewer auch relativ egal zu sein. So dass ich keine Lust habe mich mit Dingen zu befassen für die GS sich "Fachleute" hält die extra Ihre Freizeit opfern.
Ich denke der bessere Weg wäre gewesen, wenn sich der Reviewer mit dem Owner in Verbindung gesetzt hätte. Dann könnte man den Owner von "höherer Stelle" mal auf die Regeln hinweisen, ohne ihn öffentlich als anzuprangern.
Es muß ja nicht alles gleich an die große Glocke gehängt zu werden. Oder ?????