• Willkommen im Geoclub - dem größten deutschsprachigen Geocaching-Forum. Registriere dich kostenlos, um alle Inhalte zu sehen und neue Beiträge zu erstellen.

Sinn des Reviewens

A

Anonymous

Guest
radioscout schrieb:
Der Sinn des Reviewens ist doch, daß ein Cache geprüft wird, bevor die Allgemeinheit ihn sehen kann und z.B. verbotenes Gelände betritt, um ihn zu suchen.

Aber genau das wird oft sehr schlecht umgesetzt. Hier in der Nähe wurde z.B. ein Tradi auf offensichtlich Privatgrund veröffentlicht.
Ich habe den Reviewer direkt per Mail kontaktiert, er sollte sich mal mit dem Owner in Verbindung setzen und die Sache klären.
Die Antwort vom Reviewer war folgendermaßen:

"Beim Einstellen eines Listings bestätigt der jeweilige Cacheowner, dass er die Guidelines einhält und dazu gehört natürlich auch die Wahrung des Grundbesitzes. Insofern kann ich aufgrund einer Mail alleine nichts unternehmen.
> Das Einhalten der Guidelines ist für mich oft nur sehr schwer zu prüfen; wenn du der Meinung bist, dass es Privatgrund ist, logge doch bitte ein "needs archived", dann wird sich ein Reviewer darum kümmern."


(Wozu brauch ich dann den Reviewer ? Bei OC bestätige ich auch, das ich die Regeln einhalte.) :???:

Den Owner habe ich auch persönlich angeschrieben. Leider ohne Erfolg.
Auf ein NA Log habe ich verzichtet.
Zum einen finde ich es ziemlich blöd jemanden öffentlich zu denunzieren.
Zweitens scheint es dem Reviewer auch relativ egal zu sein. So dass ich keine Lust habe mich mit Dingen zu befassen für die GS sich "Fachleute" hält die extra Ihre Freizeit opfern.
Ich denke der bessere Weg wäre gewesen, wenn sich der Reviewer mit dem Owner in Verbindung gesetzt hätte. Dann könnte man den Owner von "höherer Stelle" mal auf die Regeln hinweisen, ohne ihn öffentlich als anzuprangern.
Es muß ja nicht alles gleich an die große Glocke gehängt zu werden. Oder ?????
 

Dingo01

Geowizard
radioscout schrieb:
...Der Sinn des Reviewens ist doch, daß ein Cache geprüft wird, bevor die Allgemeinheit ihn sehen kann und z.B. verbotenes Gelände betritt, um ihn zu suchen.
Wie so oft, mag ich Dir nicht widersprechen (wegen weitgehend übereinstimmender Meinungen)....
Aber diesmal doch:
Wäre ja schön, wenn es so wäre....

Gut, Du sprichst vom "Sinn" des Reviewens, nicht von der Realität...
ich will jetzt hier um Gottliebs Willen kein Reviewer-Bashing betreiben ... es sind Freiwillige, die ihre Freizeit einsetzen, um der Community (die gibt´s doch gar nicht mehr...) zu nutzen - oder bei dem einen oder anderen Reviewer möglicherweise auch aus anderen Gründen....

Gerade vor dem Hintergrund dieser im Prinzip immer noch gutwilligen Annahme frage ich mich allerdings, warum kürzlich ein Cache den "Reviewer-Filter" erfolgreich passiert hat, dessen Owner sich nach einem belgischen Kinderschänder und Mörder nennt - und dessen Koordinaten erkennbar (auf jeder Landkarte sichtbar) auf Privatgelände liegen...

Ich bin kein Freund der SBA/NA - Logs.... sie hatten für mich immer etwas Denunziatorisches - in diesem Fall habe ich (zum allerersten Mal in meiner jetzt über 4-jährigen Cacher-"Karriere") dennoch SBA gelogged.... das Resultat schildere ich jetzt hier mal lieber nicht.
 

Geo Aussi

Geomaster
Dingo01 schrieb:
radioscout schrieb:
...Der Sinn des Reviewens ist doch, daß ein Cache geprüft wird, bevor die Allgemeinheit ihn sehen kann und z.B. verbotenes Gelände betritt, um ihn zu suchen.
Wie so oft, mag ich Dir nicht widersprechen (wegen weitgehend übereinstimmender Meinungen)....
Aber diesmal doch:
Wäre ja schön, wenn es so wäre....

Gut, Du sprichst vom "Sinn" des Reviewens, nicht von der Realität...
ich will jetzt hier um Gottliebs Willen kein Reviewer-Bashing betreiben ... es sind Freiwillige, die ihre Freizeit einsetzen, um der Community (die gibt´s doch gar nicht mehr...) zu nutzen - oder bei dem einen oder anderen Reviewer möglicherweise auch aus anderen Gründen....

Gerade vor dem Hintergrund dieser im Prinzip immer noch gutwilligen Annahme frage ich mich allerdings, warum kürzlich ein Cache den "Reviewer-Filter" erfolgreich passiert hat, dessen Owner sich nach einem belgischen Kinderschänder und Mörder nennt - und dessen Koordinaten erkennbar (auf jeder Landkarte sichtbar) auf Privatgelände liegen...

Ich bin kein Freund der SBA/NA - Logs.... sie hatten für mich immer etwas Denunziatorisches - in diesem Fall habe ich (zum allerersten Mal in meiner jetzt über 4-jährigen Cacher-"Karriere") dennoch SBA gelogged.... das Resultat schildere ich jetzt hier mal lieber nicht.

Es könnte ja auch daran liegen, dass die Rewiever immer mehr zu tun haben.
Da auchten die nicht mehr so genau auf ein Listing und überfliegen es nur kurz
oder haben gar keine lust es zu konntrolieren. Da schreiben die einfach nur
den publish Log.
Die Besitzen ja auch noch ein Leben. Und Geocaching wird immer bekannter.
Vielleicht sollte es mal ein paar mehr Rewiever geben.
Viele Grüße:
Geo-Aussi
 

sTeamTraen

Geocacher
Wer der Sinn der Reviewer bezweifelt, hat sicher nie gesehen, was für (und wieviel) haarstraubende Cachevorschläge täglich abgelehnt werden.
 

xnixnix

Geocacher
sTeamTraen schrieb:
Wer der Sinn der Reviewer bezweifelt, hat sicher nie gesehen, was für (und wieviel) haarstraubende Cachevorschläge täglich abgelehnt werden.

Ich bezweifele zwar nicht den Sinn der Reviewer, aber kannst Du mir sagen, wo ich diese haarsträubenden Cachevorschläge einsehen könnte?
 

mic@

Geoking
Die letzten Beiträge haben mehr mit GC als mit OX zu tun, daher trenne ich das mal ab und schiebe es in die richtige Ecke.
 

º

Geoguru
xnixnix schrieb:
Ich bezweifele zwar nicht den Sinn der Reviewer, aber kannst Du mir sagen, wo ich diese haarsträubenden Cachevorschläge einsehen könnte?
Mal als Reviewer mitspielen - da kann ich Nicks Erfahrung aus erster Hand bestätigen :D oder einfach mal mit einem auf einem Event quatschen.
 

schuhhirsch

Geocacher
Webratte schrieb:
(...)
Zum einen finde ich es ziemlich blöd jemanden öffentlich zu denunzieren.
(...)
Per (nicht öffentlicher) Mail direkt an den Reviewer liegt aber näher am Denunziantentum, als ein öffentlicher NA-Log.
IMHO ist ein NA genau der vorgesehene "Dienstweg". Immerhin hast du dort die Möglichkeit, für alle nachvollziehbar zu begründen, warum du den Cache als zu archivieren siehst. Der Reviewer (der in den meisten Fällen keine Möglichkeit hat, nur durch GE o.ä. zu prüfen, ob ein Cache auf Privatgrund liegt) bekommt so auch automatisch Wind von der Sache, und gut isses.
 

DieIgginger

Geocacher
Webratte schrieb:
radioscout schrieb:
Der Sinn des Reviewens ist doch, daß ein Cache geprüft wird, bevor die Allgemeinheit ihn sehen kann und z.B. verbotenes Gelände betritt, um ihn zu suchen.

Aber genau das wird oft sehr schlecht umgesetzt. Hier in der Nähe wurde z.B. ein Tradi auf offensichtlich Privatgrund veröffentlicht.
Ich habe den Reviewer direkt per Mail kontaktiert, er sollte sich mal mit dem Owner in Verbindung setzen und die Sache klären.
Die Antwort vom Reviewer war folgendermaßen:

"Beim Einstellen eines Listings bestätigt der jeweilige Cacheowner, dass er die Guidelines einhält und dazu gehört natürlich auch die Wahrung des Grundbesitzes. Insofern kann ich aufgrund einer Mail alleine nichts unternehmen.
> Das Einhalten der Guidelines ist für mich oft nur sehr schwer zu prüfen; wenn du der Meinung bist, dass es Privatgrund ist, logge doch bitte ein "needs archived", dann wird sich ein Reviewer darum kümmern."


(Wozu brauch ich dann den Reviewer ? Bei OC bestätige ich auch, das ich die Regeln einhalte.) :???:

Den Owner habe ich auch persönlich angeschrieben. Leider ohne Erfolg.
Auf ein NA Log habe ich verzichtet.
Zum einen finde ich es ziemlich blöd jemanden öffentlich zu denunzieren.
Zweitens scheint es dem Reviewer auch relativ egal zu sein. So dass ich keine Lust habe mich mit Dingen zu befassen für die GS sich "Fachleute" hält die extra Ihre Freizeit opfern.
Ich denke der bessere Weg wäre gewesen, wenn sich der Reviewer mit dem Owner in Verbindung gesetzt hätte. Dann könnte man den Owner von "höherer Stelle" mal auf die Regeln hinweisen, ohne ihn öffentlich als anzuprangern.
Es muß ja nicht alles gleich an die große Glocke gehängt zu werden. Oder ?????


Und wer sagt dir, dass dieses besagte Privatgrundstück nicht vielleicht zufällig dem Owner selber gehört ?
Wo ist dann das Problem ? Auch wir haben einen Tradi auf einem Privatgrundstück. Wer ein Problem damit hat, soll ihn einfach links liegen lassen und gut ist.
Und was ist z.B. mit LP's ? Auch die sind meistens auf privatem Grund...

Als wenn manche Leute nicht andere Sorgen hätten :kopfwand:


P:s. Kann mir einer sagen wo in den Guidlines steht, das ein Cache auf privatem Grundstück (mit dem Einverständnis des Grundbesitzers, davon muss erstmal ausgegangen werden) verboten ist ?!
 

Dingo01

Geowizard
schuhhirsch schrieb:
...
Per (nicht öffentlicher) Mail direkt an den Reviewer liegt aber näher am Denunziantentum, als ein öffentlicher NA-Log.
IMHO ist ein NA genau der vorgesehene "Dienstweg". ...

Na ja, ob das Eine oder das Andere näher am Denunziantentum liegt, darüber kann man sicher trefflich diskutieren.
Dennoch kann ich die Scheu, direkt NA zu loggen, sehr gut verstehen - ging mir sogar in dem oben angedeuteten Fall (und das war bisher das Krasseste, was ich bisher in Bezug auf GC erlebt habe) durchaus ähnlich.
Gut - ich habe dann doch ein NA geschrieben, weil ich fand, hier wurde eine absolute Grenze überschritten. Leicht gefallen ist es mir dennoch nicht.

Für mich zeigte sich gerade an diesem Fall, daß das Reviewing (auch wenn ich es grundsätzlich durchaus als hilfreich ansehe) zumindest in Grenzfällen doch hilflos ist. So etwas hätte schon im Vorfeld gestoppt werden müssen (siehe das Posting von Radioscout über den Sinn des Reviewens).
Die Frage ist für mich:
Wie kann man das Reviewing-System effizienter machen, ohne in die Etablierung eines "Hilfspolizistentums" abzurutschen? Mehr Reviewer dürften da vermutlich keine Lösung sein. Oder?
 

moenk

Administrator
Teammitglied
Dingo01 schrieb:
Wie kann man das Reviewing-System effizienter machen, ohne in die Etablierung eines "Hilfspolizistentums" abzurutschen? Mehr Reviewer dürften da vermutlich keine Lösung sein. Oder?
Warum sollte man das überhaupt? GC macht sowieso was sie wollen. Einfach das blöde GC mal GC sein lassen und über gar nichts mehr wundern. Die Erleuchtung wird bei einigen noch etwas dauern, aber man seine Freizeit besser so füllen, das GC nur noch eine Nebenbedeutung hat.
 

Dingo01

Geowizard
... ich scheine noch nicht ganz so resigniert zu haben wie Du.

Allerdings: es stimmt schon - es gibt glücklicherweise auch noch andere Hobbies - und die machen nicht nur Spaß, sondern nutzen auch noch der Allgemeinheit :D :
 

Trracer

Geowizard
Dingo01 schrieb:
Na ja, ob das Eine oder das Andere näher am Denunziantentum liegt, darüber kann man sicher trefflich diskutieren.
Dennoch kann ich die Scheu, direkt NA zu loggen, sehr gut verstehen - ging mir sogar in dem oben angedeuteten Fall (und das war bisher das Krasseste, was ich bisher in Bezug auf GC erlebt habe) durchaus ähnlich.
Gut - ich habe dann doch ein NA geschrieben, weil ich fand, hier wurde eine absolute Grenze überschritten. Leicht gefallen ist es mir dennoch nicht.

Für mich zeigte sich gerade an diesem Fall, daß das Reviewing (auch wenn ich es grundsätzlich durchaus als hilfreich ansehe) zumindest in Grenzfällen doch hilflos ist. So etwas hätte schon im Vorfeld gestoppt werden müssen (siehe das Posting von Radioscout über den Sinn des Reviewens).
Die Frage ist für mich:
Wie kann man das Reviewing-System effizienter machen, ohne in die Etablierung eines "Hilfspolizistentums" abzurutschen? Mehr Reviewer dürften da vermutlich keine Lösung sein. Oder?

Ein Reviewing-Prozess ist immer dann hilflos, wenn Leute wissentlich falsche Tatsachen vorgaukeln. Genau dafür ist das System der NA Logs da, dass die Community in diesem Fall Courage zeigt und sagt so geht es aber nicht. Wenn hier die Community versagt, ist das aber kein Fehler im Reviewing System. Ein Reviewer kann nicht jeden Cache persönlich aufsuchen um vor Ort eine Entscheidung zu treffen.
Trotzdem ist der Prozess wir er jetzt läuft sinnvoll, ich erinner nur an den W & E Koordinaten Konflikt, bevor dies systemtechnisch behoben wurde. Du wirst aber problematische Cache nicht vermeiden können, für mich ist klar dass an einem funktionierendem Hochspannungsmast keine Dose hängen darf, leider sehen das manche Leute anders.
 
OP
A

Anonymous

Guest
DieIgginger schrieb:
Und wer sagt dir, dass dieses besagte Privatgrundstück nicht vielleicht zufällig dem Owner selber gehört ?
Wo ist dann das Problem ? Auch wir haben einen Tradi auf einem Privatgrundstück.
Eben deshalb nicht gleich öffentlich. Kann ja genau so sein wie du schreibst. Und dann würde ja ggf. das Ansehen des Owners unnötig leiden.
Wie ich schon geschrieben hatte, habe ich sowohl den Owner wie den Reviewer geschrieben.
Hätte, wie ich im Posting erwähnt habe, sich der Reviewer mit dem Owner in Verbindung gesetzt, hätte man genau das klären können ohne die Öffentlichkeit mit einzubeziehen.

PS. Das genannte Grundstück gehört zu einem Mehrfamilienhaus mit einem Gemeinschaftsbeet welches durch Suchende durchaus in Mitleidenschaft gezogen wird.
Ich denke das trägt nicht unbedingt zur Akzeptanz unseres Hobbys bei.
Soviel zum Thema "links liegen lassen" ;)
Aber vielleicht hat er es ja wirklich mit der Hausgemeinschaft abgeklärt. Wer kann das schon wissen :D
 

radioscout

Geoking
DieIgginger schrieb:
Und wer sagt dir, dass dieses besagte Privatgrundstück nicht vielleicht zufällig dem Owner selber gehört ?
In diesem Fall oder wenn eine Genehmigung zur Nutzung eines fremden Grundstücks vorliegt, sollte (muß) das im Listing erwähnt werden. Und wenn es nur verhindert, daß die Reviewer sich mit unsinnigen NA-Logs beschäftigen müssen.
 

radioscout

Geoking
Trracer schrieb:
Ein Reviewing-Prozess ist immer dann hilflos, wenn Leute wissentlich falsche Tatsachen vorgaukeln.
Ja, leider passiert das. Mögliche Abhilfe: wer beim Schummeln erwischt wurde, bekommt zusätzliche Kontrollen oder darf keine Caches mehr listen.

Trracer schrieb:
Genau dafür ist das System der NA Logs da, dass die Community in diesem Fall Courage zeigt und sagt so geht es aber nicht. Wenn hier die Community versagt, ist das aber kein Fehler im Reviewing System.
Wie soll das funktionieren? Höchstwahrscheinlich illegale und problematische Caches erkennt man an besonders vielen Empfehlungen (und wahrscheinlich auch GV-Vote-Sternchen) und nicht an vielen NA-Logs.
 

Dingo01

Geowizard
radioscout schrieb:
... Höchstwahrscheinlich illegale und problematische Caches erkennt man an besonders vielen Empfehlungen ....
... und (manchmal, aber nicht immer - allerdings sehr oft bei bestimmten Caches) an sich vor Begeisterung überschlagenden Logs.
Ich fürchte, ich muss Dir auch hier schon wieder für zahlreiche Fälle Recht geben.
 

Trracer

Geowizard
radioscout schrieb:
Trracer schrieb:
Genau dafür ist das System der NA Logs da, dass die Community in diesem Fall Courage zeigt und sagt so geht es aber nicht. Wenn hier die Community versagt, ist das aber kein Fehler im Reviewing System.
Wie soll das funktionieren? Höchstwahrscheinlich illegale und problematische Caches erkennt man an besonders vielen Empfehlungen (und wahrscheinlich auch GV-Vote-Sternchen) und nicht an vielen NA-Logs.

Ganz so schwarz sehe ich das Ganze nicht. Ich weiß das du hier eine sehr radikale Position vertritts was illegal ist und was nicht. Ich denke aber eine Schwarz/Weiss Sicht funktioniert wie in vielen Fällen im Leben auch hier nicht, sondern in einer Grauzone sollte man auch mit gesundem Menschenverstand arbeiten.
 

Dingo01

Geowizard
Trracer schrieb:
...Ganz so schwarz sehe ich das Ganze nicht. Ich weiß das du hier eine sehr radikale Position vertritts was illegal ist und was nicht. Ich denke aber eine Schwarz/Weiss Sicht funktioniert wie in vielen Fällen im Leben auch hier nicht, sondern in einer Grauzone sollte man auch mit gesundem Menschenverstand arbeiten.

Radikal kommt von radix = Wurzel.
Wenn er also eine Deiner Meinung nach radikale Position vertritt - ist das eine "an die Wurzel gehende..."
Also den Kern der Sache treffende....

... und man soll Deiner Meinung nach in einer Grauzone mit dem gesunden Menschenverstand arbeiten?
Hm. Nicht schlecht. Wie definierst Du das?
Und was würdest Du sagen, wenn sich bei einem Cache die Anwohner beschweren, ein mitcachendes grünes Männchen die Sache als eindeutig illegal bezeichnet, aussteigt... und kritische Logs immer wieder gelöscht werden - nur die Lobhudeleien werden geduldet...
waltet hier noch Dein gesunder Menschenverstand in einer Grauzone?
Fragen über Fragen....

Hier scheint mir möglicherweise doch schon im Reviewing-Prozess etwas falsch gelaufen zu sein. Wobei ich zugegebenermaßen auch noch keine Idee habe, wie dem abzuhelfen sei.
 
Oben