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Keine Freischaltung wegen Fehler im Nachbarcache?

wildchicken.net

Geocacher
Guten Tag,

kurze Verständnisfrage: Wir haben einen Mystery gelegt, dessen Dose näher als 160m neben einer ersten Stage eines Multicaches liegt. Diese Stage ist eine QtA, wie auch aus dem Listing eindeutig ersichtlich ist.

Nach etlichem Hin und Her mit dem Reviewer ist der Stand jetzt der, dass der Reviewer unseren Cache nicht freischaltet, weil der Owner des benachbarten Multis seine Stage nicht als QtA gekennzeichnet hat (den Multi gibts schon länger als die Klassifizierung von Stages).

Der Reviewer hat uns jetzt empfohlen, dass wir dafür sorgen sollten, dass der Owner seine Stage als QtA kennzeichnet, dann hätte unser Cache eine "Chance auf Freischaltung".

Der Reviewer schreibt:
Caches können jederzeit weitere gelegt werden, sie müssen sich lediglich an bereits vorhandene Caches und deren Stages anpassen. Eventuelle frühere Fehler oder Unachtsamkeiten müssen jetzt leider "ausgebadet" werden.

Frage: Sind wir tatsächlich dafür zuständig, dass andere Owner ihre Stages richtig kennzeichnen? Wessen "früherer Fehler oder Unachtsamkeit" liegt denn hier vor? Ist dieses Vorgehen üblich? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie bekomme ich ein Listing aus der Queue eines Reviewers heraus :^^: ?

Vielen Dank für euere Einschätzung!

@spirou / wildchicken.net
 

Mille1404

Geowizard
Zum ersten mal die Frage: Wieso möchtest du das Listing wieder aus der Warteschlange des Reviewers nehmen wenndu den Cache doch veröffentlichen möchtest?
Das verstehe ich nicht so ganz.

Zum zweiten:
Wo ist das Problem mit dem anderen Multi?
Schreib doch einfach mal den Owner an ob er das bitte ändern würde.
Also den SoaM zu einem Qta.
Dann sollte dich sache doch zügig erledigt sein.

Gruß
 

Starglider

Geoguru
wildchicken.net schrieb:
Der Reviewer hat uns jetzt empfohlen, dass wir dafür sorgen sollten, dass der Owner seine Stage als QtA kennzeichnet, dann hätte unser Cache eine "Chance auf Freischaltung".
Ja Klasse. Hauptsache die unangenehmen Sachen delegieren.
wildchicken.net schrieb:
Frage: Sind wir tatsächlich dafür zuständig, dass andere Owner ihre Stages richtig kennzeichnen? Wessen "früherer Fehler oder Unachtsamkeit" liegt denn hier vor? Ist dieses Vorgehen üblich? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Natürlich ist jeder Owner selbst dafür verantwortlich das die Daten seines Caches stimmen. Aber die Methode das auf die Cacher abzuschieben ist nicht unüblich.

Ich würde damit es weitergeht eine freundliche Bitte an den Owner schicken seinen Wegpunkt zu ändern.

Wenn der Owner nicht reagiert kannst du noch immer Needs Archived loggen. Dann hat auch der Reviewer den Ball zurück den er so gerne abgeben wollte. Damit hat er sich selbst am Ende mehr Arbeit gemacht und alles hat länger gedauert als notwendig gewesen wäre.
 
OP
wildchicken.net

wildchicken.net

Geocacher
Die Frage nach dem Entfernen aus der Queue war nicht umsonst mit einem Smiley versehen :roll:

Natürlich können wir den Owner anschreiben und ihn bitten, seine Stage als QtA zu klassifizieren. Wir fragen uns nur, ob dieses Verhalten seitens des Reviewers üblich ist oder ob möglicherweise ein anderer Reviewer unseren Cache schon gefühlte 20 Reviewer Notes früher freigeschaltet hätte, nachdem er festgestellt hätte, dass es sich wirklich um eine QtA handelt?

Die Korrespondenz mit dem Reviewer legt die Vermutung nahe, dass er einfach mit allen Mitteln versucht, den Cache nicht freizuschalten, u.a. bekamen wir auch den Hinweis, dass heute ja sowieso schon so viele Caches liegen (sinngemäß)...

Es hatte etliche Reviewernotes gebraucht, um überhaupt erstmal herauszufinden, dass er mit seiner ursprünglichen Aufforderung "Behebe das Abstandsproblem" gemeint hat, dass wir dafür sorgen sollen, dass der Nachbar seine Stage als QtA kennzeichnet... Bisher mussten wir - wenn vorhanden - Fehler in eigenen Caches zu beheben, nicht in anderen... Und unsere Zeit ist mindestens genauso kostbar wie die des Reviewers, bei allem Respekt!

Interessant ist die Frage auch deshalb, weil der Reviewer schreibt, dass unser Cache nur dann eine Chance auf Freischaltung hätte, wenn der Owner seine Stage auch wirklich in eine QtA ändert. Das heißt, die Freischaltung unseres Caches hängt davon ab, ob der Owner des Nachbarcaches den "Fehler" in seinem Listing behebt oder nicht?

Deshalb unsere Anfrage hier, ob dieses Verhalten auch andernorts üblich ist oder eher nicht.
 

Mille1404

Geowizard
Die Frage ist wohl nicht nur "Will der Reviewer irgendwas abgeben?".
Der Reviewer weiss nicht, und kann nich kontrollieren ob es sich wirklich um eine Qta handelt.
Er weiss nur die Koordinaten. Mehr nicht. Was da vor Ort ist ist die andere Sache.

Dafür jemandem einen SBA reinzuhauen halte ich für völligen schwachsinn und total übertrieben.
Max wäre da ein Needs Maintence angebracht, wobei ich auch das nicht für richtig halte.
Der Owner hat den Cache veröffentlich zu einem Zeitpunkt an dem er alles richtig gemacht hat.
Nun muss man ihm die Chance geben dies an die aktuellen Verhältnisse anzupassen.
Dass muss nicht immer gleich über einen SBA laufen.
Im Echten Leben redet ihr doch über so etwas auch zunächst und zeigt ihn nicht direkt an.

Zum anderen ist der Reviewer nicht dafür verantwortlich.
Er überprüft lediglich den Abstand. Und das hat er getan.
Demnach würde ich vorschlagen:
Bervor hier weiter irgendwelche Hasskolummnen über Reviewer zu stande kommen solltet ihr zunächst den Owner anschreiben ob er bitte seinen WP ändert. Wenn er es macht, dann ist doch alles gut und alle sind glücklich.
So einfach kann es sein!

Ich erinnere mich noch gut als ich das selbe Problem hatte.
Da habe ich den Owner angeschrieben und ihn gebeten dies zu ändern, und als Antwort bekam ich:
"Klar kein Thema. Für einen NC vor meiner Haustür würde ich sogar den ganzen Cache archivieren..."
Auch so kann es gehen.
Und dazu musste ich hier kein Fass aufmachen!!! ( Nur zum anregen)
 
OP
wildchicken.net

wildchicken.net

Geocacher
Moooment. Hier macht doch niemand Fässer auf und es gibt auch keine "Hasskolummnen". Es geht um die grundsätzliche Frage, ob die Freischaltung eines Caches tatsächlich davon abhängen kann, ob der Owner eines benachbarten Caches einen Fehler, den er nicht begangen hat, behebt oder nicht.

Ich finde, das ist für alle interessant zu wissen, die vorhaben, einen Cache zu legen. Es geht uns hier nicht um diesen aktuellen Einzelfall, sondern grundsätzlich darum, ob das die übliche Handhabe ist oder nicht.

ganz entspannt! :D

@Mille1404: Das sehe ich genauso wie du, man muss nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen (va. nicht im aktuellen Fall) - aber es könnte ja mal sein, dass man einen wirklich aufwändigen Cache gelegt hat und wenn der dann aus o.g. Gründen nicht freigeschaltet werden würde, wäre es ja schon ziemlich ärgerlich...
 

izaseba

Geomaster
Genau,
Mille hat das Perfekt beschrieben.
Wie kommt man drauf, den schwarzen Peter dem Reviewer zuzuschieben?
Dem Reviewer liegen Fakten vor.
Station als StoaM -> Abstandskonflikt mit Deinem Cache.
Warum soll er in einem anderem Cache die Station ändern?
Die Reviewer haben eh schon genug mit den Cachemassen, die angemeldet werden zu tun.
Soll er den Owner anschreiben, oder gar selber losrennen um nachzuschauen?
Ein wenig soziales miteinander ist wohl nicht zu viel verlangt, oder?
Eine Mail an den Owner, hätte sicher weniger Zeit gekostet, als diese Diskussion hier, oder?
Wahrscheinlich wäre der Fall schon längst erledigt.
 

Starglider

Geoguru
izaseba schrieb:
Die Reviewer haben eh schon genug mit den Cachemassen, die angemeldet werden zu tun.
Soll er den Owner anschreiben
Selbstverständlich.
Mir ist schon klar das viele Reviewer zu spät merken das der job mit Arbeit verbunden ist und dann alles auf die Cacher abwälzen, aber das ist doch deren Problem.
 

izaseba

Geomaster
Starglider schrieb:
Selbstverständlich.
Mir ist schon klar das viele Reviewer zu spät merken das der job mit Arbeit verbunden ist und dann alles auf die Cacher abwälzen, aber das ist doch deren Problem.

Wieso Arbeit abwälzen?
In der Datenbank ist die Station als Stoam eingetragen.
Jetzt kommt einer und behauptet, es wäre eine Qta.
Warum zum Henker soll der Reviewer in diesem Fall nachhacken, recherchieren, oder ein vor Ort Termin vereinbaren :???:
Die richtige Reaktion ist doch, mache es unter Euch aus, wo liegt das Problem?

Der TO will doch sein Cache durchsetzen und nicht der Reviewer.
 
OP
wildchicken.net

wildchicken.net

Geocacher
Nochmal: Mir gehts nicht um Schuldzuweisungen, ich will nur wissen, ob wir uns künftig darauf einstellen müssen, die Fehler in anderen Caches zu beheben, wenn deswegen unsere Caches nicht freigeschaltet werden können und ob im äußersten Notfall (falls die Kommunikation mit dem Owner nicht zielführend wäre), eine falsche Klassifizierung der Stage ein lauterer Grund für einen SBA/NA wäre. Ich will das jetzt auch nicht für jeden Einzelfall diskutieren, sondern einfach mal grundsätzlich wissen (ich dachte, dafür sein ein Forum da).
 

izaseba

Geomaster
Ok, wenn Du das nur grundsätzlich diskutieren willst, dann sehe ich das so, dass wir und darauf einstellen müssen, sowas zu tun.

Also Fehler in irgendeinem Cache -> man kriegt seine Dose nicht freigeschaltet.
Mail an den Owner und hoffen, dass er seinen Fehler behebt.
Tut er das nicht, wird es schon schwer.
Mögliche Lösungen:
Eigene Station verlegen und weiterhin friedlich Leben.
SBA loggen mit der genauen Begründung und Foto und darauf hoffen, dass kein Kleinkrieg ausbricht.
Selbst ein SBA ist aber keine Garantie dafür, dass der Fehler vom Reviewer behoben wird.
 

argus1972

Geowizard
Ich finde, der Reviewer hat´s ganz richtig gemacht, an den Owner vom "gegnerischen" Cache zu verweisen.
Für ihn ist die Station eben lt. Eintrag kein QTA und damit handelt er für meine Begriffe richtig, Euch die Sache untereinander ausmachen zu lassen.

Ist ja wohl auch kein Problem, denke ich.

Ganz nebenbei - man muss sich auch nicht wegen jeder Kleinigkeit an die Obrigkeit wenden, wenn der Trend auch hierzulande generell immer mehr um sich greift. Etwas eigene Initiative und der Versuch, auch mal ohne Anleitung/Anweisung von "oben" und ohne den Trend, Schwierigkeiten immer an "Vorgesetzte" weiter zu reichen, um einen Sachverhalt zu klären, soll angeblich sogar vereinzelt erfolgreich verlaufen.
Wie wär´s mit einem beherzten Selbstversuch?
 
OP
wildchicken.net

wildchicken.net

Geocacher
Ihr lieben Leute,

früher hätte der Reviewer den Cache nach dem Hinweis, dass es sich bei der Stage um eine QtA handelt, freigeschaltet und fertig wäre der Lack gewesen. Dem ist heute offenbar nicht mehr so. Ob das nur bei dem einen Reviewer nicht mehr so ist oder ob das jetzt generell so gehandhabt wird, wollte ich mit meiner Anfrage hier herausfinden.

Erst nach einer längeren Korrespondenz mit dem Reviewer war erstmal überhaupt klar, dass das Problem garnicht durch unseren Cache, sondern durch die fehlende Klassifizierung der Nachbarstage verursacht wurde. Die Aussage "Behebe das Abstandsproblem" war da nicht wirklich hilfreich...

Und: Ich rufe nicht wegen einer Kleinigkeit nach der Obrigkeit sondern ich setze mich notwendigerweise mit einem Problem der Obrigkeit auseinander...
 

Team Eifelyeti

Geomaster
Nabend zusammen,

@TO: gleichesUnterforum, ganz oben gepinnt - klick me

Woher soll ein Reviewer wissen, daß ein SoaM in Wirklichkeit lediglich ein QTA ist? Soll der Reviewer jetzt anreisen, den besagten Cache machen, feststellen, daß QTA, dann Cache temporary disablen, Reviewernote schreiben, ....

Ja, könnte man glatt vom Reviewer verlangen :???:

Aber selbst wenn diese Ironie Wirklichkeit würde - ehe bei der Vorgehensweise etwas passieren würde, hättest Du schon x-mal den Owner angeschrieben, um Korrektur gebeten und... wahrscheinlich Erfolg gehabt.

Nee, lieber die Kleinschrebergärtnermentalität auspacken und stundenlang Reviewernotes schreiben :irre:

Sorry - war jetzt ehrlich, wenn auch nicht sympathisch

LG
Team EIfelyeti
 
OP
wildchicken.net

wildchicken.net

Geocacher
Team Eifelyeti schrieb:
Woher soll ein Reviewer wissen, daß ein SoaM in Wirklichkeit lediglich ein QTA ist?

Das hatten wir ihm in der ersten Reviewer-Note geschrieben. Nach unseren bisherigen Erfahrungen wäre es damit gut gewesen (eben keine "Kleinschreber"mentalität... :irre: ). Ob das heutzutage generell anders gehandhabt wird als bisher oder nur von einzelnen Reviewern, das wollten wir gerne in Erfahrung bringen. Sorry, falls wir das nicht verständlich genug formuliert haben sollten, ohne die Reviewer-Korrespondenz gelesen zu haben ists vielleicht auch nicht so ganz nachvollziehbar...

hustelinchen schrieb:
Naja, aber er hätte das Problem ja direkt in seiner ersten Mail formulieren können und nicht erst nach mehreren Mails.

Genau das war es, was uns an der ganzen Geschichte so irritiert hat. :???: Und um die Korrespondenz mit dem Reviewer nicht noch länger auszudehnen und beim nächsten Mal vielleicht ganz zu vermeiden, hatten wir mal hier angefragt, welche Erfahrungen andere Owner in solchen Situationen gemacht haben.

Nach wie vor nicht ganz klar ist, was passiert, wenn der Nachbar-Owner seine Stage-Klassifizierung -warum auch immer- nicht aktualisiert. Soweit ich das jetzt verstanden habe, wäre das - im äußersten Fall - ein lauterer Grund für einen NM/SBA-Log? Laut Reviewer bleibt in diesem Fall nämlich nur noch, die eigene Dose zu verlegen. Das wäre im aktuellen Fall nicht soo tragisch, bei einem aufwändigeren Cache aber vielleicht mal wirklich ärgerlich.

Da wir jetzt wissen, dass man offenbar als Owner auch für die richtige Klassifizierung von Stages benachbarter Caches zuständig ist, werden wir das in der Zukunft berücksichtigen. ;)
 

OnkelFedja

Geocacher
wildchicken.net schrieb:
Team Eifelyeti schrieb:
Woher soll ein Reviewer wissen, daß ein SoaM in Wirklichkeit lediglich ein QTA ist?

Das hatten wir ihm in der ersten Reviewer-Note geschrieben. Nach unseren bisherigen Erfahrungen wäre es damit gut gewesen (eben keine "Kleinschreber"mentalität... :irre: ). Ob das heutzutage generell anders gehandhabt wird als bisher oder nur von einzelnen Reviewern, das wollten wir gerne in Erfahrung bringen.

Wir können nur prüfen was wir sehen.
Wir sehen eine vom Owner so bezeichnete SoaM.
Manchmal gibt es auch irrtümliche Annahmen, daß es eine QtA sei (Edding, Aufkleber etc. sind z.B. SoaM).
Daher kann nur der Owner eine Umwidmung erreichen, nicht jemand, der behauptet, es wäre eine QtA (in Fällen, wo es eindeutig scheint, wird der Reviewer durchaus auch Kontakt mit dem Owner der Station aufnehmen, denn dann ist entweder beim Review etwas übersehen worden oder der Cache/die Station nachträglich geändert).

Da wir jetzt wissen, dass man offenbar als Owner auch für die richtige Klassifizierung von Stages benachbarter Caches zuständig ist, werden wir das in der Zukunft berücksichtigen. ;)
Für die Klassifizierung ist der Owner zuständig, für den Hinweis auf einen evtl. Fehler derjenige, der ihn bemerkt.
 

ElliPirelli

Geoguru
wildchicken.net schrieb:
Nach wie vor nicht ganz klar ist, was passiert, wenn der Nachbar-Owner seine Stage-Klassifizierung -warum auch immer- nicht aktualisiert. Soweit ich das jetzt verstanden habe, wäre das - im äußersten Fall - ein lauterer Grund für einen NM/SBA-Log? Laut Reviewer bleibt in diesem Fall nämlich nur noch, die eigene Dose zu verlegen.

Im Zweifelsfall war der andere Owner mit seinem Cache zuerst da und hat damit Vorrechte. Egal ob nun falsch bezeichnet oder nicht.
Also wirst Du entweder ihn bitten müssen, seine falsch gelisteten Stationen zu überarbeiten oder Deinen Cache umbauen.
Ein SBA find ich da eher ungerechtfertigt...
 

cahhi

Geowizard
Ist es denn in diesem Fall eindeutig, geht es also aus der Cachebeschreibung hervor, dass es eine QTA ist?

Beispiel für eindeutige QTAs: "Wie lautet die Hausnummer des grünen Gebäudes", "Wieviele Gitterstäbe versperren den Eingang?"

Beispiel für nicht eindeutige Fälle: "Du findest eine dreistellige Zahl"

Im ersten Fall fände ich das Verhalten des Reviewers übertrieben...

Ein SBA find ich da eher ungerechtfertigt...

Warum? Natürlich nicht als erstes Mittel, dies sollte erstmal die direkte Kontaktaufnahme sein. Aber wenn nach einigen Wochen nicht reagiert wird und immer noch ein nicht den Richtlinien entsprechender Cache versteckt ist, wüsste ich nicht, was gegen einen SBA sprechen sollte.
 
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