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Abstandsregel auch bei Wherigo-Stages?

moenk

Administrator
Teammitglied
Wie werden bei Wherigo eigentlich die Stages eingetragen, zieht GC sich die automatisch aus der Cartridge? Sind das dann QTA oder Stage of Multi, wenn der Owner das nicht selbst einträgt, und wann gilt hier die Abstandsregel?
 

HowC

Geomaster
Da wird sicher nichts aus der cartridge gezogen...
Ich nehme mal an 99% aller WIG-Owner tragen die QTAs genau so ein wie 99% aller Nachtcacheowner die Reflektoren waypointmäßig erfassen.

Wherigos mit Stages Of a Multi wären mir noch nicht bekannt.... spricht aber sicher nix dagegen. Und gehört eingetragen wie bei einem Multi.

QTA oder SoaM... das solltest mittlerweile eigentlich wissen, was was ist oder?
und warum sollte es bei WIGs anders sein.... wenn da physisch nix ist, dann ists QTA und mein letzter Wissensstand ist: Do gibts ka abstandsregel. (Bestenfalls höfliche Empfehlungen)
 

OnkelFedja

Geocacher
Beim WhereIgo-Cache ist es wie bei jedem anderen Cache: alle (physischen) Stationen (also wo etwas verändert, angebracht, angeschrieben, versteckt etc. wurde) sind einzutragen und natürlich das Final auch, virtuelle Stationen nicht.
 
OP
moenk

moenk

Administrator
Teammitglied
OnkelFedja schrieb:
Alle (physischen) Stationen (also wo etwas verändert, angebracht, angeschrieben, versteckt etc. wurde) sind einzutragen und natürlich das Final auch, virtuelle Stationen nicht.
So sehe ich das auch. Bin davon ausgegangen, dass beim Wherigo alles virtuell ist. Aber natürlich kann das auch anders sein und wäre auch mal eine interessante Variante. Ein Grund sich das Machwerk mal anzugucken was grad meinen Drive-In-Tradi blockiert, schon lange keine Cartridge mehr runtergeladen.
 

Thaliomee

Geowizard
moenk schrieb:
OnkelFedja schrieb:
Alle (physischen) Stationen (also wo etwas verändert, angebracht, angeschrieben, versteckt etc. wurde) sind einzutragen und natürlich das Final auch, virtuelle Stationen nicht.
So sehe ich das auch. Bin davon ausgegangen, dass beim Wherigo alles virtuell ist. Aber natürlich kann das auch anders sein und wäre auch mal eine interessante Variante. Ein Grund sich das Machwerk mal anzugucken was grad meinen Drive-In-Tradi blockiert, schon lange keine Cartridge mehr runtergeladen.
Alles virtuell sowieso eher nicht, da man es sonst am PC durchspielen kann. Das heißt es ist nicht verkehrt einige Stationen einzubauen, die nur vor Ort lösbar sind. Diese kann man natürlich in die Geschichte einbetten (oder auch nicht ;) ). Hier gibt es alles, von versteckten Hinweisen bis zum typischen "Welche Zahl steht auf dem Verkehrsschild" oder "Zähle Laternen". Der Vorteil ist halt, dass man nicht alles in Koordinaten angeben muss, sondern ganz beliebige Fragen stellen kann, das macht das ganze oft viel flüssiger und phantasievoller.
 
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