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langsam wird es unübersichtlich !!!

A

Anonymous

Guest
Bei Reisen innerhalb Deutschlands fällt es zwischenzeitlich immer schwerer gute von schlechten Caches unterscheiden zu können. Speziell in Cache-Hochburgen wie z.B. Hamburg, Kassel, Leipzig, Ruhrgebiet, etc. bedeutet das intensives Recherchieren und Lesen von Beschreibungen und Logs.
Es gibt zwar diverse persönliche Bookmark-Listen und Favoriten-Listen, das setzt aber voraus, dass man die Cache-Gewohnheiten des Erstellers kennt. Bis Oktober 2005 gab es eine sehr schöne Top50-Seite von 4lagig-deluxe aufgeteilt in jedes Bundesland :
http://geocaching.4lagig-deluxe.de/scripts/such_top50.php
Für meinen Geschmack ein wirklich klasse Service, auch wenn es nicht 100%-ig perfekt war. Leider wurde er eingestellt (warum auch immer ?!).
Einige Cacher haben sich angewöhnt, die absolvierten Caches zu bewerten, ähnlich dem Schulnotensystem 1-6 oder 1-10. Der Knaller wäre natürlich, wenn man beim Loggen bei gc.com und oc.de direkt eine solche Bewertung eingeben müßte. Dann könnte man mittels PQ danach selektieren. Aber das ist wohl Wunschdenken.
Wie macht Ihr das ? Wühlt Ihr Euch durch Bookmark-Listen ? Mailt Ihr Cacher der jeweiligen Region an ? Oder wie findet Ihr die sehenswerten Highlights, die man unbedingt machen muß ?
Im Umkehrschluß würde mich natürlich auch eine Flop50 interessieren, sprich Caches die man sich wirklich nicht antun muß. Das setzt natürlich eine erliche Bewertungen voraus.
Im Raum Sachsen gibt es, so glaube ich, eine Methode die Cache-Qualität anhand der Log-Länge zu beurteilen. Soll heißen, je länger der Log, desto mehr gibt es über den Cache zu sagen und das macht man meistens nur bei guten Caches. Zuverlässig ist das aber sicher auch nicht.
Wie unterscheidet Ihr gut von schlecht ? Die Auswahl ist zwischenzeilich soooo groß, daß man sich nicht mehr mit dem Trash abgeben muß.
 

radioscout

Geoking
Homer Jay schrieb:
Es gibt zwar diverse persönliche Bookmark-Listen und Favoriten-Listen, das setzt aber voraus, dass man die Cache-Gewohnheiten des Erstellers kennt.
...
Einige Cacher haben sich angewöhnt, die absolvierten Caches zu bewerten, ähnlich dem Schulnotensystem 1-6 oder 1-10.
Kennst Du ein Qualitätskriterium, welches auch alle anderen oder wenigstens sehr viele Cacher als solches betrachten?
http://forums.groundspeak.com/GC/index.php?showtopic=132875


Homer Jay schrieb:
Wie macht Ihr das ?
Beschreibungen lesen.


Homer Jay schrieb:
Im Raum Sachsen gibt es, so glaube ich, eine Methode die Cache-Qualität anhand der Log-Länge zu beurteilen. Soll heißen, je länger der Log, desto mehr gibt es über den Cache zu sagen und das macht man meistens nur bei guten Caches. Zuverlässig ist das aber sicher auch nicht.
Das halte ich für unzuverlässig. Ich kenne viele Cacher, bei denen die Loglänge nichts über den Cache aussagt.
 

pom

Geoguru
Homer Jay schrieb:
Bei Reisen innerhalb Deutschlands fällt es zwischenzeitlich immer schwerer gute von schlechten Caches unterscheiden zu können. Speziell in Cache-Hochburgen wie z.B. Hamburg, Kassel, Leipzig, Ruhrgebiet, etc. bedeutet das intensives Recherchieren und Lesen von Beschreibungen und Logs.
Oder für den Fall Hannover mal hier klicken.

Ein Service der Cacherschmie.de Linden für Powercacher zu Besuch in der Landeshauptstadt.
 
Homer Jay schrieb:
Der Knaller wäre natürlich, wenn man beim Loggen bei gc.com und oc.de direkt eine solche Bewertung eingeben müßte. Dann könnte man mittels PQ danach selektieren. Aber das ist wohl Wunschdenken.

Ich kann Dein Problem absolut nach vollziehen und finde Deine Idee super!
Daher habe ich die Idee nochmal bei oc als neues Feature angestoßen... Mal sehen was kommt :)

Aqua
 

Hubatt

Geomaster
Homer Jay schrieb:
Bei Reisen innerhalb Deutschlands fällt es zwischenzeitlich immer schwerer gute von schlechten Caches unterscheiden zu können.
Warum? Was hat sich "zwischenzeitlich" geändert? Die Zahl der Caches?
Wie macht Ihr das ? Wühlt Ihr Euch durch Bookmark-Listen ? Mailt Ihr Cacher der jeweiligen Region an ? Oder wie findet Ihr die sehenswerten Highlights, die man unbedingt machen muß ?
Schaue mir die Caches im Einzugsgebiet an und wähle dann einen oder mehrere aus. Es muß gar nicht immer die Hippe sein, Hauptsache man kommt aus der stinkigen Bude.
Wie unterscheidet Ihr gut von schlecht ? Die Auswahl ist zwischenzeilich soooo groß, daß man sich nicht mehr mit dem Trash abgeben muß.
Hast du Angst, etwas zu verpassen? Machste heute nen subjektiv schlechten, machste morgen wieder nen guten. Wo ist das Problem?

Edit:
Der Knaller wäre natürlich, wenn man beim Loggen bei gc.com und oc.de direkt eine solche Bewertung eingeben müßte. Dann könnte man mittels PQ danach selektieren. Aber das ist wohl Wunschdenken.
Einen Bewertungszwang einzuführen, kann's ja wohl nicht sein, was natürlich auch alle Cacher zweiter Klasse ausschließen würde, da sie pq-los sind.
Aber die Möglichkeit Creme-Caches zu veröffentlichen und nur von der Creme suchen zu lassen, besteht doch bereits: Member Only Caches oder wie die heißen. Da legen die Hippecacher Hippecaches für ihre Hippekumpels. :twisted:
 

Eliveras

Geocacher
Bewertungen gehen nicht, will keiner.

Ich hatte einmal versucht, die Diskussion über einen Cache Classifier (nur PM) anzuregen, auch kein Interesse, null Response.
Ist also auch nichts.

This is some sort of follow up to the "cache attributes" icon discussion.

Observing myself, I do have certain 'needs' caches should satisfy. These needs will vary from time to time or from place to place. Classifying caches onto these 'needs' requires reading the description. Even then it might not become obvious, what a particular cache is meant for.

So what am I thinking of:

A radio buttoned general classification to be done by the person hiding the cache. These of course should be searchable in a PQ (e.g. Extremes@Home, Touristic@vacation).

These could be named for example:
- Touristic
- Hunt [stats caches]
- Nightout
- Extremes
- Lost places
- ...

Is this something which has already been raised and rejected (under another topic, which I was unable to find)?

If not, what do you think of that?
How would these general classes have to be named?
Which classes did I forget?

Of course you cannot classify everything, because it does not fit into just one or you feel it is something very different. In that case you just do not select this attribute.
 

Saxmann

Geocacher
Ich wünsche mir schon lange angesichts der Flut von zweifelhaften Caches ein Bewertungssystem.
Am Heimatort blickt man ja noch durch. Aber wenn man für ein paar Tage eine andere Gegend kennenlernen will, artet das Durchmustern in eine Sysiphus( ähem, richtig geschrieben ?)arbeit aus.
Daß ein Bewertungssystem zwangsläufig Schwächen hätte, (Geschmäcker sind verschieden) bedarf keiner Analyse.

Das wäre doch mal ein sinnvoller Anlaß für eine Abstimmung !
 

radioscout

Geoking
Viel wichtiger als subjektive Bewertungen sind gute Beschreibungen, vor allem eine aussagekräftige Kurzbeschreibung, die korrekte D/T-Bewertung und die Nutzung der Icons.
Damit kann man sich eine Vorauswahl der gewünschten Caches aussuchen und nach einem kurzen Blick in die (Kurz-)Beschreibung entscheiden, welche Caches man sucht.

Bewerten kann man dann, wie gut die Beschreibung zu dem passt, was man draussen vorgefunden hat.
 
OP
A

Anonymous

Guest
Sicher legt jeder Cacher eigene Bewertungskriterien fest. Die Masse sollte es dann aber erlauben, einen halbwegs Überblick zu erhalten, um Schrott von Highlight zu unterscheiden.

Hubatt schrieb:
Was hat sich "zwischenzeitlich" geändert? Die Zahl der Caches?
Ja sicher !!! Ist doch ein Unterschied ob ich 20 Cache-Beschreibungen für einen bestimmten Radius in Hamburg lesen muß oder 200.

Hast du Angst, etwas zu verpassen? Machste heute nen subjektiv schlechten, machste morgen wieder nen guten. Wo ist das Problem?
Begrenzte Zeit, die wir nicht durch stumpfsinnige Caches vergeuden möchten. Schließlich gibt es genug schöne und genau die möchte ich machen.

Einen Bewertungszwang einzuführen, kann's ja wohl nicht sein, was natürlich auch alle Cacher zweiter Klasse ausschließen würde, da sie pq-los sind.
Darum habe ich auch gc.com und OC.DE geschrieben. Bei oc gibt es zum Glück keine PM. Zum anderen wäre das ein Mehrwert, der eine 30$-Mitgliedschaft zusätzlich rechtfertigen würde (jetzt aber bitte nicht wieder eine Grundsatzdiskussion über PM oder nicht !). Wenn ein Cacher es nicht braucht, umso besser, dann kann er sich das Geld sparen.
 

Hubatt

Geomaster
Homer Jay schrieb:
Sicher legt jeder Cacher eigene Bewertungskriterien fest. Die Masse sollte es dann aber erlauben, einen halbwegs Überblick zu erhalten, um Schrott von Highlight zu unterscheiden.

Ja sicher !!! Ist doch ein Unterschied ob ich 20 Cache-Beschreibungen für einen bestimmten Radius in Hamburg lesen muß oder 200.

Begrenzte Zeit, die wir nicht durch stumpfsinnige Caches vergeuden möchten. Schließlich gibt es genug schöne und genau die möchte ich machen.
Mmh, daß ich deine Argumente nicht so ganz nachvollziehen kann, liegt wahrscheinlich daran, daß ich deutlich geringeren Cache-Durchsatz habe und für mich eher der Faktor "draußen sein" im Vordergrund steht als ein exzellent durchdachter und ausgearbeiteter Cache, was nicht heißen soll, die Güte eines Caches sei beliebig. Ein abgefinkeltes Ding macht natürlich mehr Spaß als die schmuddelige Filmdose in der Mauerritze. Keine Frage!

Wie auch immer. Ein halbwegs gerechtes und anerkanntes Bewertungssystem zu schaffen, bleibt/ist zweifellos eine ebenso interessante wie schwierige Aufgabe. Einen Bewertungszwang würde ich aber ablehnen bzw. dadurch boykottieren, für jeden Cache immer die mittelere Note zu setzen.

Darum habe ich auch gc.com und OC.DE geschrieben. Bei oc gibt es zum Glück keine PM. Zum anderen wäre das ein Mehrwert, der eine 30$-Mitgliedschaft zusätzlich rechtfertigen würde (jetzt aber bitte nicht wieder eine Grundsatzdiskussion über PM oder nicht !). Wenn ein Cacher es nicht braucht, umso besser, dann kann er sich das Geld sparen.
Nee, auf Glaubensfragen hab' ich auch gerade keine Lust. :lol:
 

Fobrokel

Geocacher
Mein Senf dazu: Ich finde die Möglichkeit (also kein Muss!), mit seinem Log ein Rating abzugeben, wünschenswert. Die Wahlmöglichkeiten -/0/+ würden mir schon reichen, und da braucht man gar nicht viel zu erklären, wie diese Wertung nun gemeint ist (natürlich subjektiv, wie jede Wertung). Auch eine Fünfer-Skala --/-/0/+/++ ist noch selbsterklärend. Ich würde das daraus abgeleitete Durchschnittsrating eines Caches durchaus per PocketQuery (ja, ich logge bei GC.com) für die Cacheauswahl in fremden Regionen nutzen. Wenn ich mal ganz optimistisch fantasieren darf: Vielleicht würden etliche mies bewertete Caches auf lange Sicht wirklich seltener oder gar nicht mehr besucht und dann vom Owner archiviert werden.

Natürlich findet ein Rating bereits jetzt explizit oder implizit in den Logs statt, aber Wertungen in den Logs sind nun mal nicht quantifizierbar und in obigem Sinn auswertbar.

Hat jemand mal recherchiert, ob es zum Ansinnen eines Cache-Ratings schon ein Statement von Jeremy gibt?

Und jetzt hopfet drauf rum...

Fobrokel
 

Klarschiff

Geocacher
Fobrokel schrieb:
Hat jemand mal recherchiert, ob es zum Ansinnen eines Cache-Ratings schon ein Statement von Jeremy gibt?
Eine Aussage von Jeremy aus 2004:

We haven't had one so far because most rating systems online are crap. Most of them average scores (bad) or can be easily circumvented (also bad).
Es gab damals einen Vorschlag, daß Cacher ihre Favoriten in einer Top 10%-Liste führen können. Taucht ein Cache besonders häufig in solchen Listen auf, könnte er z.B. ein bestimmtes Symbol bekommen. Dieser Vorschlag hatte im blauen Forum (und auch bei Jeremy) durchaus Anklang gefunden, aber da wird heute noch drüber diskutiert...
 

ksmichel

Geocacher
Die Meinungen zum Cache-Rating gehen genauso auseinander wie über einzelne Caches an sich. Die einen mögen lange Multis mit vielen Rätseln, die anderen Filmdosen in Mauerritzen.

Ein Rating würde aber nur einen Durchschnittsgeschmack kundtun. Nichts Schlechtes, aber eben auch kein absoluter Maßstab für Qualität im engeren Wortsinn. Eher die Aussage: Das hat mehreren Besuchern so und so gut gefallen.

Im Prinzip regelt sich die Beliebtheit eines Caches doch jetzt schon von allein: Zu "guten" Caches sind die Logeinträge meistens "euphorischer", was dennoch nicht heißen muss, dass dies mehr Besucher zur Folge hat (zum Beispiel bei ungünstig gelegenen Caches in der Wallapampa).

Absolute "Dreckscaches" sind ebenso erkennbar durch knappe Logs oder gar deutliche Worte.

Zugegeben, wenn wir in eine Gegend zum Cachen fahren, fragen wir auch nach Empfehlungen, aber auch die anderen, nicht empfohlenen Caches bergen manche angenehme Überraschung für uns.

Bei einem Rating-System könnte es dazu kommen, dass einzelne Caches gehypt werden. "Gehypte" Caches wiederum unterliegen der Gefahr der Sabotage durch Neider, wie einige traurige Fälle ja zeigen.

Gerade neue Caches müssten sich erst mühsam im Ranking "hochdienen", bis sie von "Cache-Touristen" überhaupt wahrgenommen werden würden.

Eine Parallele, die die mutmaßliche Handhabung von Ratings kennzeichnet, findet sich bei den Produkttests. Viele Kaufinteressierte interessieren sich nicht mehr für individuelle Stärken und Schwächen eines Produktes, sondern kaufen plump den Test-Sieger in der Annahme: "Damit kann ich nichts falsch machen!" Dass ein anderes Produkt vielleicht viel besser passt, fällt hinten rüber. Will sagen: Auch Cacher sind normale Menschen und vor einem solchen Vorgehen nicht gefeit. Wer Caches dann nur nach dem "Massengeschmack" auswählt, dem entgehen vielleicht ein paar Caches, die besser zu seinem individuellen Geschmack passen würden.

Grundsätzlich missfällt mir beim Cachen, wenn ich mich dabei einem Leistungs- und Bewertungsdruck aussetzen müsste - sowas habe ich im Job schon und brauche es nicht auch noch im Hobby.

Bis bald im Wald,
ksmichel
 

radioscout

Geoking
Ein anonymes Rating kann nicht funktionieren, denn es gibt Caches mit sehr vielen Logs, die man aber nicht mögen darf und die man negativ bewerten muß. Und es gibt Caches, die man loben muß, die aber keiner sucht.
 

Starglider

Geoguru
Mit einer pauschalen gemittelten gut/schlecht Bewertung könnte ich persönlich wenig anfangen.

Das müsste schon differenzierter sein, mit Punkten in verschiedenen Kategorien damit ich gezielt nach Caches suchen kann, die in bestimmten Kategorien besonders gut abschneiden. Also im Prinzip das, was die Cacheattribute eigentlich leisten sollten, nur besser und basiert auf den Erfahrungen der Cacher und nicht rein aus Ownersicht.

Ach ja:
Sollten bei einem Bewertungssystem auch Nichtfinder bewerten dürfen? Das könnte Ärger geben, weil die ja meistens gefrustet sind. Und wenn man einen Cache nicht mal suchen muss, um ihn bewerten zu können, würden manche schon die Cachebeschreibung bewerten ohne je vor Ort gewesen zu sein.
Andererseits wäre es auch irgendwie ungerecht bzw. würde ein falsches Bild ergeben, wenn von 100 Suchern nur die 10 Finder bewerten dürften.
 

Starglider

Geoguru
radioscout schrieb:
Also zwei Bewertungen: für Nichtfinder und für Finder.
Es wird interessant, die zu vergleichen.
Das wäre es tatsächlich.
Ich habe schon Cacher gesehen (mich selbst eingeschlossen), die während der Suche an manchen Stellen wie ein Rohrspatz über den Owner und seine bescheuerten Ideen geschimpft haben. Kaum war der Cache gefunden war das alles nicht mehr wichtig und am Ende stand ein recht positiv klingendes Log im Netz. :D
 

Martin

Geocacher
Homer Jay schrieb:
Bei Reisen innerhalb Deutschlands fällt es zwischenzeitlich immer schwerer gute von schlechten Caches unterscheiden zu können.

Wie macht Ihr das ?

Hi,

ich mache das so: Die Caches in der Gegend werden auf meinen Garmin geladen (Tradi, Diff/Terr nicht zu hoch). Im Urlaub wird dann einer gehoben wenn ich zufällig dran vorbeikomme, bzw. ein kleiner Schlenker gemacht.

Spezielle Caches bekomme ich durch GoogleEarth raus (was liegt in der Gegend) und wenn die dann "nett klingen" werden sie ausgedruckt und zusätzlich mitgenommen.

Ich mache also eher die Caches, die vorhanden sind, als vorher spezielle rauszusuchen. Meistens schaffe ich dann immer noch nicht alle, die ich mir vorgenommen habe...

Liebe Grüße
Martin
 

Klarschiff

Geocacher
Eigentlich ist es ja unsinnig, das ganze Thema "Cachebewertung" zu diskutieren. Im blauen Forum laufen seit Jahren Diskussionen und inzwischen sind wahrscheinlich sämtliche Varianten und Pros&Cons mehrfach durchgenudelt worden. Eine Suche nach "cache rating" im blauen Forum gibt Lesestoff für Stunden.

Der letzte Ansatz, den Jeremy andiskutiert hatte, ist folgender: Jeder Cacher kann Caches als "empfehlenswert" markieren, diese Wertung bekommt aber niemand direkt zu sehen. Auf Basis der eigenen Empfehlungen kann man dann Caches suchen, die von Cachern mit ähnlichen Interessen empfohlen worden sind.

Also z.B.: A und B finden Cache1 gut, A außerdem auch Cache2 - also könnte B auch Cache 2 gefallen.

Wenn der Algorithmus dahinter gut durchdacht ist, halte ich die Idee für gar nicht mal so schlecht.
 

Rokop

Geomaster
Oh ja, ein Bewertungssystem ist toll. Dann könnte ich all den Cachern, die ich nicht mag, eins überbraten. Und für meine Eigenen würde ich mir mindestens 10 Fake Accounts anlegen und allen die Höchstpunktzahl geben :D :D :D
Jo Jeremy, mach mal ! :p
 
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