• Willkommen im Geoclub - dem größten deutschsprachigen Geocaching-Forum. Registriere dich kostenlos, um alle Inhalte zu sehen und neue Beiträge zu erstellen.

Geschichten aus der Dosenwelt

mic@

Geoking
Hallo,
neulich hatte ich meinen bisher aufregendsten Tag als Cacher erlebt.
Das läßt sich doch bestimmt noch steigern... :D
Gespannte Grüße, Mic@
 

pom

Geoguru
mic@ schrieb:
neulich hatte ich meinen bisher aufregendsten Tag als Cacher erlebt.
Alter, dass Du noch lebst... ein Wunder!
124.gif
 
OP
mic@

mic@

Geoking
pom schrieb:
Alter, dass Du noch lebst... ein Wunder!
Zumindest bei Teil 2 und 3 gab es keine Lebensgefahr, und Teil 1 war eher nur ungewöhnlich,
da ich als Großstädter solche Begegnungen nur habe, wenn ich in den Zoo gehe.

Wo bleiben eigentlich eure interessantesten Logs :?:
(diesmal in fett, damit laogai es nicht wieder übersieht)
Happy caching, Mic@
 

radioscout

Geoking
mic@ schrieb:
Wo bleiben eigentlich eure interessantesten Logs :?:
Meine Englischkenntnisse sind leider nicht so gut. Daher findet man meine interessanten Logs (sofern es die überhaupt gibt) bei Navicache, sofern der Cache dort gelistet ist.

Wie wäre es damit:
Bereits an der ersten Stage war klar: der Cache stammt von einem echten Profi! So ein interessantes Hydrantenschild habe ich noch nie gesehen. Das ganz besondere: Es waren zwei Stück an einem Mast.
Nach dem Ablesen der hochinteressanten Zahlen und dem umsetzen der Buchstaben in Zahlen war wieder erkennbar: hier hat einer nachgedacht. Nicht einfach die übliche Methode: A=1, B=2 usw. sondern etwas ganz neues. Alle Konsonanten aus dem Alphabet entfernen und in umgekehrter Reihenfolge hinter den jeden Buchstaben mit ungerader Position setzen. Dann das ganze rückwärts den Zahlen zuordnen.
Die damit ermittelen Zahlen in eine Formel einsetzen, die deutlich zeigt, daß der Owner ein echter Mathematiker ist. Nach 30 Minuten Rechnen ging es weiter zu Stage zwei. Nach 5 km entlang der Bundesstraße wieder ein Schild zum ablesen. Wieder eine Formel für Matheprofis mit kleinem Zusatzrätsel: mal Punkt-vor-Strich, mal nicht. Und wie definiert dieser Owner seine "ganz persönliche Quersumme"?
Nach weiteren 5 km entlang der Straße geht es dann zum "Hundeklo". Dort ist ein Micro zu finden. Gut, daß ich immer Handschuhe dabei habe.
Nach weiteren 20 km und weiteren 15 Schildern und lustigem Zaunpfählezählen geht es in den Wald. Dort liegt ein Nanocache mit den Koordinaten vom Final. Sogar einen Hint gibt es: "Onhz". Professionell gemacht. Nach 3 Stunden dann endlich zum Final. Der Owner weiß, wie man seine Caches schützt: das 100 ml-Döschen steckt in 10 verschiedenen Plastiktüten.
 
Hoeckers Nick herauszufinden ist doch ganz einfach.

Man hängt einen Cache auf 170 cm Höhe und wartet auf den ersten Log mit dem Vermerk: "Nachdem ich endlich eine Leiter gefunden habe, konnte ich den Cache heben."

:mrgreen:

Viele Grüße
Onkelchen
 
Oben