IMHO die beste Methode, weil das Clayjar nicht alle Eventualitäten berücksichtigt und auch nicht kann, ohne zu komplex zu werden.familysearch schrieb:Ich bewerte aus einer subjektiven Verschmelzung des Cacheratingsystems plus dem Eindruck, den ich aus den Findeerfahrungen und den dort getroffenen Einstufungen mache.
Zai-Ba schrieb:IMHO die beste Methode, weil das Clayjar nicht alle Eventualitäten berücksichtigt und auch nicht kann, ohne zu komplex zu werden.familysearch schrieb:Ich bewerte aus einer subjektiven Verschmelzung des Cacheratingsystems plus dem Eindruck, den ich aus den Findeerfahrungen und den dort getroffenen Einstufungen mache.
keep rating, Zai-Ba
Wie wäre es mit einer ganz einfachen Beschreibung, zusätzlich zum D/T-Wert?Bernd schrieb:Die beste Methode wäre eine, die allgemeingültig Verwendung finden würde. Damit hätte man eine Vergleichbarkeit der Bewertungen.
Zai-Ba schrieb:weil das Clayjar nicht alle Eventualitäten berücksichtigt
radioscout schrieb:Wie wäre es mit einer ganz einfachen Beschreibung, zusätzlich zum D/T-Wert?Bernd schrieb:Die beste Methode wäre eine, die allgemeingültig Verwendung finden würde. Damit hätte man eine Vergleichbarkeit der Bewertungen.
Einfach ein paar Angaben über Weglänge, Höhenmeter, Wegbeschaffenheit, Klettern nötig, kompliziertheit des Verstecks usw. machen und jeder kann sich selbst überlegen, ob der Cache für ihn geeignet ist.
Clayjar, oft mit einer kleinen Abwärtskorrektur.eigengott schrieb:Mit welcher Methode bestimmt ihr die Werte für Difficulty und Terrain eurer gelegten Caches?
Ich habe bei meinem Cache (die Muggelverschwörung) einen ganz einfachen Cache gelegt. Sozusagen ein "Abzählcache". Der Cache liegt etwas abseits an einer Wiese. Clayjar berechnet hier 2/2.5 für diesen Cache. Wie der die Difficulty berechnet ist mir sowieso schleierhaft (weiß der, wie schwer die Aufgabe ist? Was, wenn man die Koordinaten nicht nur aus den Buchstaben, sondern über Integrale usw. lösen muss?). Das Terrain lag bei 2,5, weil ich "light overgrowth" angegeben habe. Also max. kniehohem Gras, das leicht umgangen bzw. von Erwachsenen überstiegen werden kann. T1 gibt es wohl auch nur bei asphaltierten Straßen. Sobald ein Fußweg auf dem Wald dazukommt, wird's schon T2.eigengott schrieb:Magst du das an einem Beispiel erläutern?Zai-Ba schrieb:weil das Clayjar nicht alle Eventualitäten berücksichtigt
Das erscheint mir plausibel.snaky schrieb:Das Terrain lag bei 2,5, weil ich "light overgrowth" angegeben habe. Also max. kniehohem Gras, das leicht umgangen bzw. von Erwachsenen überstiegen werden kann. T1 gibt es wohl auch nur bei asphaltierten Straßen. Sobald ein Fußweg auf dem Wald dazukommt, wird's schon T2.
snaky schrieb:Das System scheint sehr auf amerikanische Verhältnisse ausgelegt worden zu sein.
radioscout schrieb:Wie wäre es mit einer ganz einfachen Beschreibung, zusätzlich zum D/T-Wert?
Glaubst du ehrlich, dass jemand, der Schwierigkeiten mit einfachsten Pictogrammen hat, des Lesen mächtig wärealex3000 schrieb:Bei einem meiner Caches war T4.5 (und D3.5) gesetzt - und es kamen Beschwerden, dass es keinen vernünftigen Weg im Gelände gibt.
Also vielleicht besser nochmals beschreiben, falls es ungewohnt schwierig wird.
Viel schlimmer ist, dass es immer wieder Verstecker gibt, die mit der D/T-Wertung nicht umgehen können.alex3000 schrieb:Halte ich gar nicht mal für so schlecht, da es immer wieder Leute gibt, die die D/T-Wertung nicht lesen/interpretieren können.
radioscout schrieb:Wie wäre es mit einer ganz einfachen Beschreibung, zusätzlich zum D/T-Wert?
Zai-Ba schrieb:@eigengott: Da geht's vor allem um Multis. Es wir nach der Suchzeit gefragt.