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Lange Logs für schöne Multis?

º

Geoguru
Wenn ich solche Logs unbedarft lesen würde:

Da wir sowieso schon in der Gegend waren, haben wir diesen cache auch gleich mitgemacht. Nette Runde.

TNLN
Das war ein multi! Im riesen Team abgegrast. Tolle location, wir haben fast 3 Stunden gebraucht. Der Schnee hat sein restliches dazugetan.
Unsere Weggefährten haben ausgesprochen was wir hier in Erendils Licht erlebt haben.
Trades
...
Danke und bis bald im Wald

dann würde ich das für einen ganz normalen durchschnittlichen Multi halten. Es ist aber kein ganz normaler durchschnittlicher Multi.

Deshalb bring ich mal den Ball ins Spiel und werfe folgende Fragen ins Forum: Sollte sich ein Cacher dazu verpflichtet fühlen bei einem ausserordentlichen Cache auch ein ausserordentliches Log zu schreiben? Was soll man davon halten, wenn so 0815 Logs wie die obigen bei so besonderen Caches rauskommen?
 

Windi

Geoguru
Also wenn mir ein Cache viel Spass gemacht hat und/oder er wirklich etwas besonderes war dann schreibe ich das auch in das Online-Log mit rein. Ich finde das gehört sich einfach.
 

Starglider

Geoguru
teamguzbach.org schrieb:
Deshalb bring ich mal den Ball ins Spiel und werfe folgende Fragen ins Forum: Sollte sich ein Cacher dazu verpflichtet fühlen bei einem ausserordentlichen Cache auch ein ausserordentliches Log zu schreiben?
Im Prinzip ja, aber nicht jeder Cacher hat das Zeug zum Schriftsteller.

teamguzbach.org schrieb:
Was soll man davon halten, wenn so 0815 Logs wie die obigen bei so besonderen Caches rauskommen?
a) es war für den Betreffenden wirklich nichts besonderes oder zumindest nichts besonders schönes. Die Geschmäcker sind verschieden, und was dem einen Spaß macht geht anderen furchtbar auf den Senkel.

b) Logs schreiben ist für manche eine lästige Übung auf dem Weg zu mehr Punkten in der Statistik. So lesen sich die Logs dann auch.

c) Bei manchen Caches ist es wirklich schwer, spoilerfrei zu loggen.
Da fasst man sich halt eher kurz, und als Owner des betreffenden Caches hätte ich damit kein Problem.
Ich habe mir den o.g. Cache nicht angeschaut, aber vielleicht wird in der Beschreibung sogar mit Vergeltungsmaßnahmen bei Spoilerlogs gedroht?
 

TKKR

Geoguru
teamguzbach.org schrieb:
September 10, 2004 by teamguzbach.org (358 found)
Der Dämon der Nacht

Im Auenland bei dem Volk der Hobbits erzählt man sich eine uralte Legende: Wenn die Sonne vom Himmel verschwunden ist und die Hobbits friedlich in Ihren Höhlen schlummern, wird manch ein Hobbit vom Dämon der Nacht heimgesucht. Er raubt ihm für kurze Zeit seine Seele, um sie in einer anderen Welt für seine finsteren Pläne einzusetzen. Die Seele hat dabei zwar außerordentliche Kräfte und Mächte, jedoch ist sie nur eine Marionette des Dämons, um die Dunkelheit über diese ferne Welt zu bringen. Das Schattenwesen bringt die Seele nach seinen Schandtaten vor dem Morgengrauen wieder in den Körper des Halblings, denn unter dem gleißenden Licht der Sonne würde auch die letzte Verbindung zwischen Körper und Seele reißen wie ein überspannter Faden.
Man sagt, dass von dieser Seelenwanderung die Alpträume herrühren und einjeder der sich im Schlaf gegen die Träume wehrt vielleicht doch noch Gutes tun kann. Aber schlimmer als die Alpträume scheint eine andere Bedrohung zu sein: Selten, wirklich selten schafft der Dämon es nicht mehr die Seele vor den ersten Strahlen der Sonne zurück in die Hobbithöhle zu bringen. Dem armen Opfer erwartet nun ein wahrhaft schauriges Schicksal: Die Verbindung zu seinem Weseninnersten zerbricht und zurück im Auenland bleibt nur eine Schatten der einstigen Persönlichkeit. Durch die gewaltigen Kräfte, die bei diesem traurigen Ereignis frei werden, erscheint den wenigen wachen Hobbits in der Früh die Morgenröte in einem seltsamen grünlichen Ton. Die Seele selbst ist danach nicht nur für immer in der fremden Welt verloren, sondern auch aller Kräfte und Mächte beraubt.
Der arme Halbling kann nun nur noch ein lustloses Leben im Schoß der Familie führen und die Krankheit seines Geistes wird ihn bis an sein Lebensende zeichnen. Er reagiert kaum noch auf irgendetwas - selbst seine besten Freunde und seine Leibspeise können ihn nicht mehr zurückholen. Er bleibt ein Schatten seiner selbst.

Nun Halblinge werdet Ihr fragen warum ich Euch diese fürwahr schauderhafte Legende erzähle. Etwas Schlimmes ist passiert: Der Dämon der Nacht scheint genug Unheil über die fremde Welt gebracht zu haben, um neue finsterste Kräfte zu erlangen. Vor einigen Tagen begab es sich, dass er einen älteren Hobbit namens Piet in seinen Bann gezogen hatte. Piet kehrte vor dem Morgengrauen unbeschadet zurück ohne dass ihn das Schicksal der Krankheit des Geistes ereilte. Er erwachte zwar schweißgebadet, doch er war noch er selbst. All die Erfahrung und Weisheit von dem Halbling könnte ihn jedoch nicht davor bewahren, was ihm kurz darauf zustieß: Der Dämon kehrte noch im Licht der Sonne des folgenden Tages zurück zu Piet und verschleppte ihn erneut in die ferne Welt. Dort angekommen erkannte Piet die Schatten seines Alptraums, die ihn in der Nacht zuvor heimgesucht hatten. Doch auch im Tageslicht sollte sich die Grausamkeit seines Nachtmahrs nicht zum besseren wenden:

In einem gleißend hellen aber dennoch finster aufs Gemüt wirkendem Verließ fühlte Piet das animalische Verlangen Unschuldige die ihn umringten zu quälen. Er wusste genau, dass es Unrecht war sich wie ein Bluthund an Leben aller Art zu vergreifen, auch wenn diese nicht von dieser Welt waren, aber seine Glieder wollte ihm nicht gehorchen. Noch bevor er über sein erstes Opfer herfiel sah er die Schemen einer zweiten Seele die verdammt zu sein schien. War sie eine dieser wenigen, deren Verbindung in das Auenland zerbrochen war? Was tat sie hier und warum konnte er sie überhaupt sehen? Die Legende hatte doch noch nie von etwas ähnlichem berichtet. Als ob die fremde Gestalt die Fragen ins Piets Kopf gehört hatte, wurden die Umrisse des Wesens klarer und ein Waldläufer gab sich zu erkennen.
[view this log on a separate page]
September 10, 2004 by teamguzbach.org (358 found)
„Piet, sei gegrüßt!“

Die Stimme klang seltsam gedämpft, als ob sie direkt in Piets Kopf erscheinen würde.

„Hab keine Angst. Ich bin der Waldläufer Aniaya. Ich habe eine Möglichkeit gefunden in das Reich des Dämons einzudringen. Leider geht es nur am Tage und meine Kräfte sind hier begrenzt. In meinem Schwebezustand kann ich auf dieser Welt nicht alle Dinge wahrnehmen.“

Wie sollte das gehen, dass sich ein Mensch in diese Welt einschleicht, fragte sich Piet ...

„Ich habe keine Zeit Dir alles zu erklären! Schnell! Du musst mir helfen und wir müssen uns beeilen, wenn wir Diese fremden Wesen und auch Dich retten wollen. Wir müssen in dieser Felsenfeste ein Artefakt finden, dass den Bann des Dämons brechen kann. Leider kann ich Dir nicht sagen wie es in Deinen Augen erscheinen mag, aber Du wirst es erkennen wenn Du es siehst.“

Von diesem Moment an konnte Piet sich nicht mehr an viel erinnern. Später berichtete er mir, dass er wie in Trance nach dem Artefakt suchte und dabei auch alle seine Ängste und gefesselten Glieder überwinden konnte, denn die hilflosen Gestalten und sein eigenes Schicksal gingen ihm nicht mehr aus dem Kopf. Es erschien ihm, dass die Ewigkeit seine Suche begleitet hatte als er letztendlich das Artefakt in den kleinen Händen hielt. Es leuchtete und funkelte so hell, dass er es kaum anblicken konnte. Gleichzeitig war es seltsam kalt und er konnte es selbst durch seine Hände hindurch sehen. Fürwahr, Aniaya hatte Recht behalten als er sagte, dass Piet es erkennen würde, wenn er es vor Augen hat.

„Reiche es mir! Damit werde ich das Herz des Dämons zersplittern!“

Piet zögerte nicht und streckte seine Hand mit dem Artefakt aus, aber als der Waldläufer es berührte blitzte kurz die wahre Identität des Waldläufers auf. Zu spät! Der Waldläufer griff nach dem Artefakt und ward verschwunden sobald er es in seinem Händen hatte.
Piet verzweifelte: Das kurze wahre Bild des Waldläufers, was er gesehen hatte entsprachen den Beschreibungen des Dämons der Nacht aus den Legenden. Was hatte er getan? Der Dämon hatte ihn mit einer List dazu bewegt etwas Wichtiges für zu erlangen. Aber was war dies? Was hatte er doch nur getan.

Wenig später schreckte Piet in seiner Welt auf. Er lag unter einem Baum und hatte wohl nur zur Mittagszeit ein kleines Nickerchen gemacht. Vor sich sah er das Auenland, wie es sein sollte: Friedlich und geruhsam. Sollte dies alles nur ein Traum gewesen sein? Gähnend wischte sich Piet den restlichen Schlaf aus den Augen und blickte zum Himmel: Der erschien seltsam grünlich und als er seine Hand vor die Sonne hielt um genauer zu sehen, konnte er durch sie hindurch das Artefakt erkennen ...

Anhang
Trotz eines Spoilers von Arthur hat mich das Finale ca. 7 Stunden gekostet. Das lag zwar auch an einem Fehler in der Beschreibung (der ist jetzt raus), aber der Cache bleibt dennoch schwer. Dieser Schatz soll eben nur von den besten gefunden werden (Zitat Mungo Park).

Ein paar Bilder von meiner Suche sind hier zu finden. User: hdr3 Passwort: Steht auf der Innenseite vom Logbuch.

P.S.: Aniaya = indonesisch für Grausamkeit

Soll sich denn dan jeder Zeit für solche Logs nehmen? Das ist ja wohl auch etwas übertrieben.....
Und sagt so ein Log wirklich etwas aus, ich meine über den Cache, nicht über die Zeit die dem Cacher zur Verfügung steht?
 
A

Anonymous

Guest
Auch hier:
Es ist alles ein Spiel, welches in erster Linie Spaß machen soll. Natürlich ist es enttäuschend (für den einen mehr, für den anderen weniger), wenn die Leute bei einem Cache nur mit dreieinhalb Halbsätzen loggen, für den man selbst mehrere Stunden, ja manchmal sogar Tage oder Wochen in die Vorbereitung investiert hat. :roll:
Aber zur Diskussion zu stellen, ob man sich dazu verpflichtet fühlen muß, bei einem tollen Cache auch einen Kurzroman zu verfassen finde ich übertrieben. Solange niemand bei einem 5/5er Multi sowas wie "Netter Drive-In" schreibt... :lol: :lol:
 

Tükäscher

Geocacher
teamguzbach.org schrieb:
Wenn ich solche Logs unbedarft lesen würde:

Da wir sowieso schon in der Gegend waren, haben wir diesen cache auch gleich mitgemacht. Nette Runde.

TNLN
Das war ein multi! Im riesen Team abgegrast. Tolle location, wir haben fast 3 Stunden gebraucht. Der Schnee hat sein restliches dazugetan.
Unsere Weggefährten haben ausgesprochen was wir hier in Erendils Licht erlebt haben.
Trades
...
Danke und bis bald im Wald

dann würde ich das für einen ganz normalen durchschnittlichen Multi halten. Es ist aber kein ganz normaler durchschnittlicher Multi.

Deshalb bring ich mal den Ball ins Spiel und werfe folgende Fragen ins Forum: Sollte sich ein Cacher dazu verpflichtet fühlen bei einem ausserordentlichen Cache auch ein ausserordentliches Log zu schreiben? Was soll man davon halten, wenn so 0815 Logs wie die obigen bei so besonderen Caches rauskommen?






Hm, darf ich mal fragen was das soll? Warum stellst du mich hier aufgrund meines Logs an den Pranger?
Habe ich Dir etwas getan? Ist das Dein Cache? Und darf ich meine Logs vielleicht so schreiben wie mir das gefällt? Darf ich mir selbst ein Urteil über diesen Cache bilden oder muss ich Deine Ansichten hier bei diesem Cache 1:1 übernehmen und mich unterordnen?

Wenn Du irgendwelche Probleme mit anderen Cachern hast so ist das Deine Sache und da halte ich mich raus, aber wenn Du deine Probleme mit auf meinem Buckel austragen möchtest, habe ich da was dagegen!
Nur weil Du ein Problem mit dem einen oder anderen der in dieser Gruppe dabei war hast, heisst das doch nicht das wir ein Problem miteinander haben oder? Aber anscheinend legst Du es hier auf eine Auseinandersetzung an! Wäre hier nicht das erste mal.

Also streich mein post oben raus und die Sache ist gegessen.

Grüße
Tü-Käscher
 

bumpkin

Geocacher
Auch meine Logs geraten oftmals recht kurz, ist aber keine böse Absicht oder eine Missachtung des Caches bzw. seines Owners. Mir fehlt wohl etwas die poetische Ader um mich da immer entsprechend zu präsentieren.
Viele Eindrücke bei einem Cache sind eben auch meist sehr subjektiv und bevor ich vielleicht noch irgendwelche Spoiler produziere halte ich mich lieber zurück.

Tükäscher schrieb:
Warum stellst du mich hier aufgrund meines Logs an den Pranger?
Habe ich nicht so aufgefaßt. Philipp hat eine Fragestellung aufgeworfen und dafür ein Beispiel zitiert, war hier jetzt leider ein Log von Dir. Ich wäre nicht mal auf die Idee gekommen zu schauen von wem es stammt.

Bleibt friedlich, Gruß Thomas
 

radioscout

Geoking
Leider sind meine Englischkenntnisse nicht gut genug für wirklich schöne Logs, aber die kkönnen ja besser werden.

Aber warum sollte ich für Multis schöne Logs schreiben? Ich überlege, diese Sorte Caches nur noch mit einem "Found it" zu loggen, speziell, wenn es stupide Zählcaches sind.

Schöne Logs sollten schöne traditional Caches bekommen.
 

Starglider

Geoguru
TKKR schrieb:
teamguzbach.org schrieb:
...(loggte "Krieg undf Frieden" in der ungekürzten Autorenversion)...

Soll sich denn dan jeder Zeit für solche Logs nehmen? Das ist ja wohl auch etwas übertrieben.....
Und sagt so ein Log wirklich etwas aus, ich meine über den Cache, nicht über die Zeit die dem Cacher zur Verfügung steht?
Da es sich bei dem Beispiel wohl um einen "Herr Der Ringe"-Themencache handelte ist das Publikum langatmige Abhandlungen gewohnt, von daher ist dieses Log sicher zielgruppengerecht :D
 

Starglider

Geoguru
radioscout schrieb:
Aber warum sollte ich für Multis schöne Logs schreiben?
Das hat niemand verlangt. Es war die Rede davon, außergewöhnliche Caches auch durch entsprechend außergewöhnliche Logs zu würdigen.

Macht bitte erst nach dem 20ten Follow-Up eine Multi/Tradi-Diskussion daraus :D
 

daniel

Geocacher
gleich nen roman schreiben oder ? ich finde es reicht doch wenn man sieht wer da war,dazu ist das loggen ja wohl auch gedacht denke ich . an ort und stelle muss man sich ja auch manchmal sehr kurz fassen mit dem schreiben wir z.b. da manchmal regen,kalt und so da will man nur noch schnell finden , tauschen und reinschreiben das man da war und so . nachher im internet könnte man schon etwas mehr schreiben aber wollen wir mal die kirche im dorf lassen .
denke jeder sollte selber loggen wie es ihm gefällt ich finde nicht das man da irgendwie gezwungen sein sollte was tolles zu schreiben um zu zeigen wie toll dieser cache ist .
da könnte man ja gleich ein bewertungsprofil einführe 1-6 zum ankreuzen beim loggen . das ist ja albern .
 

radioscout

Geoking
Ich schreibe so wenig wie möglich ins Papierlog (konkret: ich versuche den Cache so schnell wie möglich wieder ins Versteck zurück zu legen), um die Gefahr zu verringern, daß Muggles auf den Cache aufmerksam werden.
 

Loazzolo

Geocacher
Einen schönen Cache, der den Owner sicher eine Menge Arbeit und Zeit gekostet hat, sollte man zumindest mit einem adäquaten Log bedenken. Wenn man einiges an Recherche und Suche vor Ort investiert, sollte man sich doch auch entsprechend viel Zeit für das Log nehmen, wir sind doch nicht auf der Flucht, oder? Jedenfalls bemühen wir uns beim loggen immer, auf den jeweiligen Cache einzugehen (Vielleicht gelingt das nicht immer aber wir versuchen es!). Als Cache-Owner freuen wir uns jedenfalls immer über umfangreiche logs, egal ob positiv oder negativ, es hilft auch immer, den Zustand des jeweiligen Caches abzuschätzen! Und über so ein Mammut-Log wie das von Phillipp würden wir uns freuen! Das ärgert doch nur Leute, die sich alle logs vor der Suche ausdrucken und mitnehmen müssen! Und ehrlich, wer macht sich denn schon solche Mühe, ein, zwei, drei, aber bestimmt nicht mehr Cacher! Da ist es doch müssig, über sowas zu diskutieren!
Und eine hingeworfene Dose verlangt von dem, der sich nicht zu schade ist, sie aufzuheben, ebenfalls ein respektvolles Log! (Aber das braucht dann ja nun wirklich nicht eine Lobhudelei sein!)
 

Team-Crossgolf

Geowizard
Also mich freut es - schöne Logs zu lesen, die nicht nur aus ein zwei Sätzen bestehen, wenn man 2-5 Stunden an dem Cache unterwegs war...

  • Ist da nix schönes gewesen?
    Ist da nix außergewöhnliches passiert?
    Gabs nix zu lachen?
    War alles mt dem Cache ok?
    Einen kleinen Dankesgruß an den Owner?

Das könnte doch bei größeren Caches drin sein, oder? Ich verstehe aber jeden, der auch keine Zeit hat um Romane zu schreiben. Übertreiben muss man es ja ch nicht!
 

BlueGerbil

Geowizard
teamguzbach.org schrieb:
Sollte sich ein Cacher dazu verpflichtet fühlen bei einem ausserordentlichen Cache auch ein ausserordentliches Log zu schreiben? Was soll man davon halten, wenn so 0815 Logs wie die obigen bei so besonderen Caches rauskommen?

Sollte sich ein Cacher nicht primär dazu verpflichtet fühlen, Spaß zu haben? Sei es im Wald oder danach am PC? Gibt es denn nicht schon genug Richtlinien, Gesetze u.ä., die ich auf dem Weg zum Cache beachten muss? Just a thought...
 

shia

Geomaster
TEAM-CROSSGOLF schrieb:
Also mich freut es - schöne Logs zu lesen, die nicht nur aus ein zwei Sätzen bestehen, wenn man 2-5 Stunden an dem Cache unterwegs war...

  • Ist da nix schönes gewesen?
    Ist da nix außergewöhnliches passiert?
    Gabs nix zu lachen?
    War alles mt dem Cache ok?
    Einen kleinen Dankesgruß an den Owner?

Das könnte doch bei größeren Caches drin sein, oder? Ich verstehe aber jeden, der auch keine Zeit hat um Romane zu schreiben. Übertreiben muss man es ja ch nicht!

Eben! Das, was da (fred verschoben?) von TKKR als teamguzbach.org-Zitat daherkam, empfinde ich ja schon als Frechheit!
Themencache hin oder her, aber dieser "Auenland"-Sulz und dann noch in dieser Länge?? Sowas würde ich freiwillig nicht lesen - selbst wenn irgendwo tatsächlich was brauchbares / interessantes / fetter Spoiler drin stünde!
Obige Liste allerdings finde ich als Leitfaden genau richtrig.
 

AJCrowley

Geocacher
teamguzbach.org schrieb:
Deshalb bring ich mal den Ball ins Spiel und werfe folgende Fragen ins Forum: Sollte sich ein Cacher dazu verpflichtet fühlen bei einem ausserordentlichen Cache auch ein ausserordentliches Log zu schreiben? Was soll man davon halten, wenn so 0815 Logs wie die obigen bei so besonderen Caches rauskommen?

Was ist ein ausserordentlicher Cache und wie definiert sich ein 08/15-Cache?
Ich persönlich versuche bei Themencaches bzw. guten Caches mein Log dem anzupassen - klappt nicht immer, teilweise funkt einfach eine Schreibblockade dazwischen. Hin und wieder sprudelt dafür die kreative Quelle umso intensiver.
 
OP
º

º

Geoguru
Nur mal kurz eine Erklärung für das Mammutlog von HDR III. Das war ein Deal zwischen Mungo Park und mir: Ich musste ihm versprechen ein ellenlanges Log zu schreiben, sonst hätte er mir nicht bei der Suche geholfen (den Spoiler verraten).
 
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