Alphawölfe
Geocacher
Ich hoffe, dass mein persönliches Anliegen hier Verständnis findet, weil meiner Meinung nach gerade Cacher sehr schnell in einen solchen Vorfall verwickelt werden könnten, weil sie sich an allen möglichen und unmöglichen Orten "herumtreiben"...
Am 30.10.2007 (Dienstag) wurde zwischen 16:00 und 16:30 h ein Hund durch eine bislang unbekannte Person beschossen. Der oder ggf. auch die Schüsse wurden von einem Hochsitz aus abgegeben, was aber nicht zwangsläufig auch bedeutet, dass es ein Jagdausübungsberechtigter gewesen sein muss.
Es bestand also für den Schützen definitiv keine Gefahr.
Das Tier wurde extrem schwer verletzt und besonders für einen Hund stellt diese Verletzung eine gravierende und grausame Einschränkung dar. Zur Zeit ist ohnehin noch nicht sicher, dass das Tier überlebt. Wie dem auch sei, das Tier wird nie wieder seine Nahrung riechen, eine Fährte aufnehmen oder sein Herrchen beschnuppern können... und da Hunde von Geruchsmustern "leben", kann sich den Rest ja jeder selbst vorstellen. Bei einem Menschen wäre das blind und taub gleichzeitig.
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11055652/63579/
Der Tatort liegt an der Grenze zwischen Brandenburg und Berlin in der Ortslage Kleinziethen. Es handelt sich um ein freies Feld mit der Bezeichnung "Am Fuchsberg".
Wer Hinweise auf den Schützen geben kann, oder sonst Beobachtungen gemacht hat, die zur Identifizierung der Person führen, möge sich bitte an mich wenden. Ich kann den Hinweis entweder selbst weitergeben oder auch den direkten Kontakt mit der sachbearbeitenden Dienststelle der Kripo Schönefeld herstellen.
So jemand sollte nie wieder eine Schusswaffe führen!
Danke
Alphawolf
PS: Ich hoffe, dass Crossposting in der Rubrik Berlin geht in Ordnung...
Am 30.10.2007 (Dienstag) wurde zwischen 16:00 und 16:30 h ein Hund durch eine bislang unbekannte Person beschossen. Der oder ggf. auch die Schüsse wurden von einem Hochsitz aus abgegeben, was aber nicht zwangsläufig auch bedeutet, dass es ein Jagdausübungsberechtigter gewesen sein muss.
Es bestand also für den Schützen definitiv keine Gefahr.
Das Tier wurde extrem schwer verletzt und besonders für einen Hund stellt diese Verletzung eine gravierende und grausame Einschränkung dar. Zur Zeit ist ohnehin noch nicht sicher, dass das Tier überlebt. Wie dem auch sei, das Tier wird nie wieder seine Nahrung riechen, eine Fährte aufnehmen oder sein Herrchen beschnuppern können... und da Hunde von Geruchsmustern "leben", kann sich den Rest ja jeder selbst vorstellen. Bei einem Menschen wäre das blind und taub gleichzeitig.
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11055652/63579/
Der Tatort liegt an der Grenze zwischen Brandenburg und Berlin in der Ortslage Kleinziethen. Es handelt sich um ein freies Feld mit der Bezeichnung "Am Fuchsberg".
Wer Hinweise auf den Schützen geben kann, oder sonst Beobachtungen gemacht hat, die zur Identifizierung der Person führen, möge sich bitte an mich wenden. Ich kann den Hinweis entweder selbst weitergeben oder auch den direkten Kontakt mit der sachbearbeitenden Dienststelle der Kripo Schönefeld herstellen.
So jemand sollte nie wieder eine Schusswaffe führen!
Danke
Alphawolf
PS: Ich hoffe, dass Crossposting in der Rubrik Berlin geht in Ordnung...