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Armchair Caching in Amerika - absolut unerwünscht

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Frazer

Geocacher
Auch wenn ich im Forum nie besonders aktiv war, wird mich der ein oder andere vielleicht noch kennen. Im vergangenen Sommer bin ich nach 3 Jahren Geocaching im Rheinland nach Chicago umgezogen. Nun möchte ich mich mit einer Nachricht an Euch wenden, die mir sehr am Herzen liegt.

Die übergroße Mehrheit der Cacher hier in Großraum Chicago ist leider schon seit längerem extrem ungehalten über deutsche Cacher (und es sind AUSSCHLIESSLICH deutsche bzw. deutschsprachige Cacher), die amerikanische Virtuals als Couch Potato Caches loggen. Nach einigen Vorfällen in den letzten Wochen habe ich mich aus sprachlichen Gründen gegenüber GONIL, die als Geocaching-Organisation in Nordwest-Illinois gut 500 aktive Cacher organisieren und u.a. gegenüber den State Park Behörden auf County Ebene vertreten, bereit erklärt, ein allgemeines Stimmungsbild nach Deutschland durchzugeben. All dies hier ist selbstverständlich meine persönliche Meinung und kein offizielles Statement von GONIL als Gesamtvertretung der Geocacher in Nordwest Illinois.

Um es vorweg zu sagen: Auch ich habe in meiner Zeit in Deutschland einige Virtuals in den Staaten vom Computer aus gelöst in dem guten Glauben, das die Owner ohne gegenteiligen Disclaimer dies billigen. Dem ist absolut NICHT so. Es gibt einen aus Deutschland heraus kaum wahrnehmbares bzw. von amerikanischer Seite nicht vermitteltes kulturelles Nicht-Verstehen dahingehend, dass dies von 80 – 90 % der Leute hier genau so negativ gesehen wird wie das Online-Loggen ohne Signieren des Logbuchs bzw. ohne Finden des Caches. Und es besteht ein weiterer kultureller Unterschied dahingehend, dass dieser Unmut meist geschluckt anstatt gegenüber dem Verursacher geäußert wird. Dass mag man in Deutschland nicht nachvollziehen können oder merkwürdig finden. Aber Gefühle von Menschen sind nun einmal nicht verhandelbar.

„DIE deutschen Cacher“ als anonyme Gesamtgruppe sind in den gesamten USA aus genau diesem Grund mittlerweile in der Beliebtheitsskala aller Länder ganz unten angekommen. Deutsche, die hier leben und cachen – und das sind in der Region Chicago mindestens drei – betrifft das zwar nur indirekt. Aber wir versuchen nahezu wöchentlich, den Sachverhalt aufzuklären bzw. zu relativieren. Manchmal komme ich mir vor wie jemand im Urlaub am Mittelmeer, der sich für die Handtuchreservierungen seiner Landsleute rechtfertigen muss.

Die amerikanischen Reviewer haben nun nach massiven Beschwerden reagiert und die Richtlinien für lokale Virtuals mit Bestandsschutz angezogen. Nach meinem Wissen sind sämtliche Owner in den USA unter Androhung der Cachearchivierung angehalten, regelmäßig Logs zu kontrollieren und offensichtliche Einträge ohne Anwesenheit vor Ort konsequent zu löschen. Sollte der Owner nicht mehr aktiv sein, wird von Groundspeak eine kurzfristige Archivierung angedroht. Gleichermaßen bedroht sind auch Virtuals aktiver, aber toleranter Owner mit der Unterstellung, dass sich diese im Zweifelsfall nicht länger um den Cache kümmern.
Die Cacher hier im Land haben große Angst, dass ihnen nun „die Deutschen“ mit Armchair Caching ihre Virtual Caches vor Ort zerstören. Um einmal einen Eindruck von der Beliebtheit von Virtual Caches im Land zu vermitteln: „Cloud Gate aka The Bean“ im Herzen Chicagos wurde mittlerweile über 800 Mal geloggt (und lässt sich selbst mit Photoshop hoffentlich niemals „lösen“).

Ein archivierter Virtual Cache ist unwiederbringlich verloren, da diese Cacheart nicht mehr unterstützt wird. An den Virtuals hängt in der amerikanischen Cachergemeinde zum Teil extremes Herzblut, wie es bei den ersten Founds im Cacherleben eben der Fall ist. Die Virtuals gehören oft auch zu den wenigen, die wirklich rollstuhlgeeignet sind. Gleichberechtigung körperbehinderter Menschen wird in den USA viel größer geschrieben in Deutschland. Im August hatten wir eine cachende Rollstuhlfahrerin aus England zu Gast. Die Gruppe hat das Cacheprogramm am Ufer des Lake Michigan etwa zur Hälfte mit Virtuals und einer Webcam bestritten.

Schließt jetzt bitte einmal für eine ganze Minute die Augen und stellt euch dabei eine Handvoll Amerikaner vor, die über Monate im Internet die Finalkoordinaten besonders liebevoll gemachter Multicaches in Deutschland veröffentlichen, die sie selbst nie besuchen werden. Ihr seid gefühlsmäßig nahe dran!


Dazu kommen einige aus amerikanischer Sicht extreme Ausfälle.
Es gibt den Fall eines deutschen Cachers, der an einem einzigen Tag gegen den Willen der Owner Virtuals in Illinois, Michigan, Oklahoma und Kansas geloggt hat (plus einem Virtual Cache in den Niederlanden). Dieser geht derzeit unter allgemeiner Empörung und Anteilnahme in einer Art Kettenbrief durch mehrere Bundesstaaten des Mittleren Westens.
Der Fall eines deutschen Cachers, der nach Löschung seines Logs wieder und wieder versucht hat, einen Found zu reklamieren, wurde an Groundspeak mit der Bitte um Löschung des GC.com Accounts weitergeleitet.
Besonders betroffen gemacht hat mich, dass ein befreundeter Cacher, mit dem ich quasi jedes Wochenende unterwegs bin, selbst Opfer einer „Ich kann öfter loggen als Du mich löschen“ Attacke aus Deutschland geworden ist. Ich habe das erst diese Woche über Dritte erfahren, weil er mir den Vorfall vermutlich aus Gründen der Freundschaft ersparen wollte.

Konsens der großen Mehrheit hier ist, dass Virtuals selbstverständlich auch weiterhin Online gelöst werden können. Ein Log ohne Besuch vor Ort aber als Note und nicht als Found erfolgen sollte. Und wenn es nicht rein um Statistikgeilheit, sondern um Rätselspaß geht, sollte das auch eigentlich genauso wenig ein Problem sein wie für die Cacher in den USA und dem Rest der Welt. Meines Wissens verlangt auch niemand, alte Founds im Nachhinein zu löschen.

Zur Erinnerung noch einmal die offizielle Regel von GC.com zu Virtuals, wie sie dort nachzulesen ist und hier in den USA sehr Ernst genommen wird:
“Because of the nature of these [Virtual] geocaches, YOU MUST ACTUALLY VISIT THE LOCATION AND ACQUIRE THE COORDINATE THERE before you can post.”

Bitte denkt daran, dass die Virtuals keine abstrakten Orte im Cyberspace sind. Sondern reale Orte, die von vielen hier gerne besucht werden. Ihr seit Botschafter Eures und auch meines Landes. Leider sind einige wenige, und das zum Grossteil sicher auch ungewollt, im Moment dabei, den Ruf deutschsprachiger Geocacher in den USA auf Jahre hinaus zu zerstören. Nicht nur zum Leidwesen von cachenden Deutschen, Österreicher und Schweizern, die in den Staaten leben. Sondern auch von denen, die dort einmal Urlaub machen möchten.


Eine Bitte noch an diejenigen, die Couch Potato Bookmarklisten pflegen, die Caches in den USA enthalten: Mailt doch zumindest die Owner an, ob sie das unterstützen bzw. keine Einwände haben. Und löscht die Cachelinks bei Ownern, die sich lange Zeit nicht mehr auf GC.com eingeloggt haben. Ihr persönlich gefährdet letztere Caches akut in ihrer Existenz, wenn ihr sie nicht aus eurer Bookmarkliste streicht.

Viele Grüsse aus Chicago
Frazer / Jörg
 

Carsten

Geowizard
Frazer schrieb:
Konsens der großen Mehrheit hier ist, dass Virtuals selbstverständlich auch weiterhin Online gelöst werden können. Ein Log ohne Besuch vor Ort aber als Note und nicht als Found erfolgen sollte.

Full ACK!
 

TrickyMD

Geowizard
Ich glaube, dass über 90% der (deutschen) Cacher bei Virtuals brav auf eine Logerlaubnis wartet bevor ein Found it geloggt wird. Und wenn ich eine Logerlaubnis vom Owner bekomme, dann kann er ja wohl nichts gegen mein Loggen haben. Das die schwarzen Schafe (die von mir geschätzten 10%) nun wieder für alle Deutschen stehen, zeugt mal wieder von purer Oberflächlichkeit einiger Cacher aus Übersee.

Grüße, Tricky
(der sich noch nie für Handtücher von Anderen entschuldigt hat)
 

wutzebear

Geoguru
Frazer schrieb:
...seit längerem extrem ungehalten über deutsche Cacher (und es sind AUSSCHLIESSLICH deutsche bzw. deutschsprachige Cacher
Die Diskussion war mir im blauen Forum schon mal aufgefallen, daraufhin sah ich mir einige der betroffenen Caches mal an. Streng genommen sind es wohl einige wenige Gruppen, die dies konsequent durchziehen. Ob da Jeder die Lösung selbst rausfindet, da bin ich mir nicht so sicher. Jedenfalls tauchen die gleichen Namen immer wieder zusammen auf. Die paar Einzelpersonen, die sonst noch dazwischen erscheinen, fallen da kaum noch ins Gewicht.
 

whitesun

Geowizard
Ich glaube, dass über 90% der (deutschen) Cacher bei Virtuals brav auf eine Logerlaubnis wartet bevor ein Found it geloggt wird. Und wenn ich eine Logerlaubnis vom Owner bekomme, dann kann er ja wohl nichts gegen mein Loggen haben.

Jepp. Und wenn nix kommt, logge ich auch nicht. Ganz einfach. So geil bin ich nun auf die Punkte nicht.


Das die schwarzen Schafe (die von mir geschätzten 10%) nun wieder für alle Deutschen stehen, zeugt mal wieder von purer Oberflächlichkeit einiger Cacher aus Übersee.

;) Na na, nun komm mal auf den Teppich. ;) Wir sind auch nicht besser was das Verallgemeinern angeht. Ausserdem sagte er was von deutschprachigen Cachern. Wahrscheinlich hat es sich in den USA noch nicht rumgesprochen, daß in A und in CH auch Deutsch gesprochen wird.

Aber schade ist es schon, daß wieder einige wenige Schuld an der Misere sind.

Gruß

Armin
 

DocW

Geowizard
hmm, ich habe gerade in meinem in USA (real) gefundenen virtuals mal geschaut, und ich verstehe nun was Jörg meint. Da fallen Horden von deutschen und österreichische Cachern über diese Virtuals her. Das ist ja echt peinlich!
Ich zeig mal ein paar notes:
SBA schrieb:
This cache is being abused by people in Germany logging "finds" although they have never been here in person to see it. I think the time has come for this cache to be archived.
Uh, no, the cache shouldn't be archived... the fake logs should just be deleted
 
A

Anonymous

Guest
hihi. klasse ding. diese statistikpenner demontieren sich selber. die namen überraschen mich nicht.

frohes jagen
 

Lujason

Geocacher
Vielen Dank für die Darstellung des Sachverhalts.

Mir war ehrlich gesagt nicht klar, dass man bei einem Virtual zwingend vor Ort gewesen sein muss. Bisher dachte ich das die Lösung der Aufgabe und das Einverständnis des Owners ausreicht. Ich vermute das geht vielen anderen Cachern genauso.

Ich selber habe nur zwei Virtuals in den USA gelogt. Bei einem erhielt man durch die Lösung der Aufgabe ein Passwort für eine Finderurkunde des Caches, was für mich einer Logerlaubnis gleich kam.
Bei dem Anderen habe ich die Lösung dem Owner gemailt und erhielt darauf hin in einer ausgesprochen freundlichen Antwort, die noch weitere Hintergrund Informationen zum Cache beinhaltete, die Logerlaubnis, obwohl vollkommen klar war das ich nie vor Ort war.

Beide Logs werde ich daher stehen lassen und nicht löschen. Insgesamt haben für mich Virtuals aber genau aus dem Grund schnell ihren Reiz verloren, da für mich Geocaching vorrangig eine Outdooraktivität darstellt und ich nicht in erster Linie am PC Rätsel lösen möchte. Aber das muss jeder selber entscheiden.
 

Jules

Geocacher
Ich schließe mich TrickyMD und Lujason an.

Bevor ich logge schicke ich dem Owner eine Mail zur Bestätigung ob die Antworten, von denen ich glaube das sie richtig sind, auch stimmen. Kommt dann eine Mail zurück das sie richtig sind und ich loggen kann mache ich das selbstverständlich.
Wenn ich aber lese: 'EMail has been sent' (aber ich logge schon mal) geht mir persönlich auch die Hutschnur hoch.
Das ist einfach unhöflich, finde ich.
 

wutzebear

Geoguru
Lujason schrieb:
Mir war ehrlich gesagt nicht klar, dass man bei einem Virtual zwingend vor Ort gewesen sein muss. Bisher dachte ich das die Lösung der Aufgabe und das Einverständnis des Owners ausreicht. Ich vermute das geht vielen anderen Cachern genauso.
Unter Garantie. Ich dachte das ursprünglich auch, bis ich irgendwann per Loglöschung darüber "aufgeklärt" wurde.

Allerdings sich dann noch hinzusetzen und den gleichen Cache wieder und wieder zu loggen ist mehr als dreist.
 
Jules schrieb:
Wenn ich aber lese: 'EMail has been sent' (aber ich logge schon mal) geht mir persönlich auch die Hutschnur hoch.
Das ist einfach unhöflich, finde ich.
Auch das kommt wieder darauf an. Bei Pony Loom z.B. steht extra in der Beschreibung,
[url=http://www.geocaching.com/seek/cache_details.aspx?guid=731e8e44-5469-4c29-bdb0-a19aa28152d7 schrieb:
Pony Loom(GC90A4)[/url]"]You may log your find at the same time you e-mail me the solution. I will only e-mail you if your answer is incorrect or questionable.
 

Team-Crossgolf

Geowizard
Lujason schrieb:
Geocaching vorrangig eine Outdooraktivität darstellt und ich nicht in erster Linie am PC Rätsel lösen möchte...

Und genau deswegen sollte man da auch Vor Ort sein und den Cache mit GPS finden bzw. die stelle mit GPS besuchen um die Koordinaten dem Owner auch mailen zu können.

Meine Meinung!

Aber wie schon immer: KEINE MACHT DEN ZAHLEN!
 

Astartus

Geowizard
Bei allem nötigen Respekt den amerikanischen Cachern gegenüber, aber ich sehe und verstand es bisher wie Lujason.

Für mich war ein Virtual ein Cache, den man mit rätseln und recherche lösen konnte, ohne den eigentlichen Ort jemals in Person besuchen zu müssen. Selbstverständlich gehört es sich nicht, einfach wilde "Finds" zu loggen, aber eine Mail mit den gesuchten Antworten und die Log-Erlaubnis des Owners gehören meiner Meinung nach zu einem Virtual.

Hätte man nach Recherche oder Rätsel vor Ort sein müssen, und das ganze eventuell noch mit Bild beweisen müssen, und es hätte kein reales Logbuch gegeben, dann wäre das ganze für mich ganz eindeutig ein Earthcache gewesen.

Virtuals sind für mich einfach Caches, die man an kalten Regentagen mal machen kann, wenn man übelst eingescheit ist (wird in Norddeutschland so schnell nicht pasieren) oder mit gebrochenem Fuß zuhause liegt. Eine willkommene kleine Abwechslung zu normalen Caches, aber nicht das eigentliche kernstück des Hobbies.

Team-Crossgolf schrieb:
Und genau deswegen sollte man da auch Vor Ort sein und den Cache mit GPS finden bzw. die stelle mit GPS besuchen um die Koordinaten dem Owner auch mailen zu können
--> siehe Earthcache

Am besten Virtuals komplett abschaffen.
 

eigengott

Geowizard
Astartus schrieb:
Für mich war ein Virtual ein Cache, den man mit rätseln und recherche lösen konnte, ohne den eigentlichen Ort jemals in Person besuchen zu müssen.

Und genau das war schon immer ein Missverständnis. Hierzulande leider soweit verbreitet, daß es mich z.B. davon abgehalten hat, überhaupt Virtuals zu machen. Es nervt also nicht nur Cacher in den USA.
 

whitesun

Geowizard
Für mich war ein Virtual ein Cache, den man mit rätseln und recherche lösen konnte, ohne den eigentlichen Ort jemals in Person besuchen zu müssen. Selbstverständlich gehört es sich nicht, einfach wilde "Finds" zu loggen, aber eine Mail mit den gesuchten Antworten und die Log-Erlaubnis des Owners gehören meiner Meinung nach zu einem Virtual.

Das ist vom Ansatz her ja auch richtig. Es gibt ein paar Virtuals die man wirklich vom PC aus lösen kann. Aber bei den Amis habe ich halt festgestellt, daß die lieber den Cacher vor Ort gesehen haben möchten. Was auch verständlich ist, da es dem Sinn des Spieles wesentlich näher kommt (GPS Benutzung).

Es geht halt darum dem Cacher etwas besonderes zu zeigen, wie bei allen anderen Caches eigentlich auch. Nur bietet sich bei diesen Virtuals halt keine Möglichkeit was zu verstecken. Und da es zum Schluß ja auch in D ziemlich Überhand genommen hat, sind diese konsequenterweise eingestampft worden. Wo nicht überall Virtuals lagen :roll:

Ich cache gerne in den USA, weil dort das Spiel den Regeln folgt und nicht irgendwelche "superduperhypervanitymystery" Caches liegen. Sicher gibt es auch was zum knobeln. Aber halt einfacher gestrickt, weil man Spaß haben möchte nach einer 50-60-Stunden-Woche.

Gruß

Armin

Das wir immer gleich übertreiben müssen. ;)
 

Astartus

Geowizard
Genau, ein Earthcache ist ein Virtueller Cache an einer geowissenschaftlicher Stelle. Oft sind Virtuals nichts anderes.

Ansonsten sollen sie das halt als Mystery machen.
 

jmsanta

Geoguru
@Frazer: Danke für die Info, ich war mir nicht bewusst, daß das eine derartige Verärgerung auslösen könnte! Als Konsequenz habe ich meinen einen Virtual-Log in den USA direkt gelöscht.
 
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