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NA-Logs und Reaktionen

gartentaucher

Geowizard
Moin!

Ich habe gestern ein NA-Log für einen Cache geschrieben, der 1 m neben aktiven Gleisen liegt und wo wir bei der Suche erstmal ein paar Meter weggehen mussten, weil ein Zug durchkam.
Heute habe ich prompt eine Mail des Cachelegers mit wüstesten Beschimpfungen bekommen.

Freie Meinungsäußerung ist wohl nicht sonderlich erwünscht, wenn es sich nicht um ein "Super Dose an Superort! Was bin ich dankbar, dass ich das suchen durfte! *Füßeküss*" handelt.

Traut ihr euch noch NAs zu loggen oder seid ihr lieber glücklich, wenn euch jeder mag?

Mit gerade sehr stinkigen Grüßen
 

KBreker

Geomaster
gartentaucher schrieb:
Traut ihr euch noch NAs zu loggen oder seid ihr lieber glücklich, wenn euch jeder mag?

Nee, das mache ich auch. Ist nur doof, wenn einem die Reviewer dann in der Sichtweise nicht folgen ... dann steht man schnell mal als Blockwart da ...

[Edit: Warum ist der Begriff B L O C K W A R T hier im Filter?]
:motz: :D
 

ElliPirelli

Geoguru
Heißt es nicht SBA? Should be archived?

Hab ich bisher noch nicht geloggt, obwohl ich schon zweimal kurz davor war...
Aber 1m neben den Gleisen ist mir nicht begreiflich, es werden Caches, die durch Lärmschutzwände abgesichert sind und an einem öffentlichem Fußweg liegen nicht freigeschaltet...
 
OP
G

gartentaucher

Geowizard
ElliPirelli schrieb:
Heißt es nicht SBA? Should be archived?
Beim Logtyp steht "Needs Archived".


Nachdem er jetzt eine 2. böse Mail geschrieben hat, hat er mein Archivierungslog gelöscht. Warum dürfen Cacheleger das selbst? Wäre das nicht eine Aufgabe für den Reviewer?
 

ElliPirelli

Geoguru
gartentaucher schrieb:
ElliPirelli schrieb:
Heißt es nicht SBA? Should be archived?
Beim Logtyp steht "Needs Archived".


Nachdem er jetzt eine 2. böse Mail geschrieben hat, hat er mein Archivierungslog gelöscht. Warum dürfen Cacheleger das selbst? Wäre das nicht eine Aufgabe für den Reviewer?
Laß ihn ruhig löschen, ein SBA oder NA wird automatisch auch an die Reviewer weitergeleitet...
 

radioscout

Geoking
Der Cache wurde von einem Reviewer freigegeben.
Die Ausnahme von der Bahngleis-Regel wurde wahrscheinlich gemacht, weil der Owner begründen konnte, daß hier keine Gefahr besteht.

Was läßt Dich annehmen, daß er den Cache jetzt wieder archiven wird?


Was sollen die Reviewer eigentlich machen?
Beharren sie auf 161 m zwischen den Dosen, heißt es: "unflexibel".
Machen sie eine Ausnahme, wird SBA geloggt: "zu nah!".

Fordern sie 46 m zum Gleis, wird gemeckert: "unnötig, nur in den USA anwendbar" usw.
Machen sie eine Ausnahme, wird SBA geloggt.


Ich logge übrigens nie NM oder SBA.
Wenn es Probleme mit dem Cache gibt, verklage ich den Owner schreibe ich dem Owner eine Email.
 

ElliPirelli

Geoguru
radioscout schrieb:
Was sollen die Reviewer eigentlich machen?
Beharren sie auf 161 m zwischen den Dosen, heißt es: "unflexibel".
Machen sie eine Ausnahme, wird SBA geloggt: "zu nah!".

Fordern sie 46 m zum Gleis, wird gemeckert: "unnötig, nur in den USA anwendbar" usw.
Machen sie eine Ausnahme, wird SBA geloggt.
Auch ich habe schon einen Cache auf einem Bahnsteig gefunden, auf dem abends ein Güterzug durchdonnerte, so daß ich mich hinter nem Pfosten in Deckung begeben mußte, weil der Wind zu stark war.

Da frag man sich dann aber schon, warum sowas auf einem Vorstadtbahnhof durchgeht, wenn man aber einen Cache an einem Fußweg legt, der neben einer Lärmschutzwand langgeht, wird gemeckert...

Und wenn Caches auf Privatgrund gelegt werden, sollte doch mal über SBA nachgedacht werden, besonders, wenn der Owner uneinsichtig ist und ins Listing reinschreibt, daß die Besitzer bescheid wüßten. Komisch nur, daß die letzten Cacher vor Ort mit Beschimpfungen vertrieben wurden... :???:

Wenn kritische Bemerkungen werden gelöscht werden, dann bleibt ja fast nur noch das SBA.


Gruß, ElliPirelli
 
OP
G

gartentaucher

Geowizard
radioscout schrieb:
Der Cache wurde von einem Reviewer freigegeben.
Die Ausnahme von der Bahngleis-Regel wurde wahrscheinlich gemacht, weil der Owner begründen konnte, daß hier keine Gefahr besteht.
Und wie begründet man sowas?
Damit, dass dort kein Zug mehr fährt oder ein Zaun steht oder man den Reviewer belügt?

radioscout schrieb:
Was läßt Dich annehmen, daß er den Cache jetzt wieder archiven wird?
Das es genau die Gefahren birgt, wegen denen Caches an Gleisen verboten sind.

Wahrscheinlich wird gar nichts passieren, weil der Cache vor der Bahnhofsregel freigegeben wurde. Wann wurde das Gesetz überhaupt erlassen?

radioscout schrieb:
Was sollen die Reviewer eigentlich machen?
Die Reviewer halten sich an Regeln, die ich zwar nicht immer nachvollziehen kann, aber beim Spielen auf GC einhalten muss.
Ich habe einen Cache auf dem Fuldaer Bahnhof nur bei GC und einen wegen der Abstandsregelung ebenfalls. Ist nun mal so.
Ich habe schon ein NA-Log bekommen, da bin ich zwar anderer Meinung, aber ich kann es durchaus nachvollziehen. Wenn der Cache archiviert worden wäre, könnte ich es auch verstehen, da ich eben an die GC-Regeln gebunden bin.

Ich finde es nur höchst seltsam, dass für manchen Cacheleger ihr Cache wohl ihre Persönlichkeit darstellt. Wehe es beschwert sich jemand, dann ist man aber gekränkt bis ans Lebensende. Dann muss man den Bösen aber an die Wand nageln. Kann es nicht wirklich mal sein, dass man beim Cachelegen über's Ziel hinausgeschossen ist und Sch*** gebaut hat?
 

widdi

Geowizard
Hoi

das ist ein Thema, bei dem ich auch schon geschimpft wurde.. "Asozial" was da noch eines der normaleren Worte.

zum Thema:

Needs Maintenance:
ich bin dankbar, wenn das jemand loggt. Es ist ein Log, wie jedes andere auch. Ich selbst lese zwar alle meine Cachelogs (haelt sich ja in Grenzen *g*), aber fuer mich ist an diesem Logtyp nichts verwerfliches. Ich finde es im Gegensatz dazu sogar, nett, wennman darauf aufmerksam gemacht wird, dass etwas nicht passt. Ich schaue immer, dass ich innerhalb 24h darauf reagiere - auch wenn jemand es nur im Log erwaehnt.
Auch andere Personen sehen dies wie ich.
Als Gegenbeispiel will ich DLMM06 anfuehren. Der Cache steht sein Monaten (schon als ich im Winter dort war) unter NM. Aber keiner kuemmert sich drum. Die/der Owner macht/en nichts. Andere Cacher haben wohl eine neue Ersatzbox dazugelegt.. und die alte Box ist wohl vor sich hin vermodert, wurde aber jetzt endlich mal entsorgt. Aber diese ist auch jetzt hin.
DAS ist weit aus verwerflicher. Owner, die sich um ihre Sachen nicht mehr koemmern, und den Muell liegen lassen. Der betreffende User hat in den letzten 2 Jahren 2 Caches geloggt.
Dieser Cache gehoert schon seit Monaten ins Archiv. Und ein Cacher in der Naehe soll sich halt erbarmen, das Teil wegzuraeumen.

Wo wir jetzt beim "Archivieren" waeren. "SBA" oder jetzt "NA" sind in meinen Augen auch GUTE Logs. Und da es an Bahncaches aufgehaengt wird.
Praktisch weiss ich jetzt 3 Caches, welche illegal sind, weil auf Privatgelaende der Bundesbahn zumindest eine Stage versteckt ist - oder zwischen Gleisen. Ein Vierter wurde vor ein paar Wochen sogar Archiviert (ok - der lag mitten im Rangiergebiet auf einem Bahnhof bei FFM).
Ich habe erst wieder 2 Caches gemacht, die an der Bahnschiene lagen. Bei einem haette ich nur abrutschen muessen um auf den Gleisen zu liegen, bei einem anderen hat mich ein IR erschreckt und ich bin in Deckung.
So - was soll ich da sagen? Soll ich da jetzt den Mund halten, da mir schon Pruegel angedroht wurden? Oder soll ich sie SBA loggen?
Schliesslich "muss man die Caches ja nicht machen". Super Argument. Wenn aber jemand Kinder dabei hat, weiss er es erst mal nicht, was ihn erwartet, da das Terrain ja meist mit 2-3 angegeben ist. Und wenn ein Unfall passiert - ist es zu spaet. DAS ist das Problem. Die Owner denken nicht - beluegen die Reviewer und bescheissen, wo es nur geht "um da den Cache zu legen".

Wenn die Leute illegal irgendwo rumklettern und abstuerzen - ihr eigenes Problem.. Solche Caches mache ich eh nicht. Aber wenn es um die Gefaehrdung Dritter geht - oder Schadensersatzansprueche wegen Notbremsungen, Einsatz Polizei, etc.. da sag ich.. lieber ein SBA mehr, als dass was passiert.

edit: Tippfehler
 

greiol

Geoguru
gartentaucher schrieb:
Ich habe gestern ein NA-Log für einen Cache geschrieben, der 1 m neben aktiven Gleisen liegt und wo wir bei der Suche erstmal ein paar Meter weggehen mussten, weil ein Zug durchkam.
Heute habe ich prompt eine Mail des Cachelegers mit wüstesten Beschimpfungen bekommen.
was hattest du denn erwartet?
 

radioscout

Geoking
widdi schrieb:
Dieser Cache gehoert schon seit Monaten ins Archiv. Und ein Cacher in der Naehe soll sich halt erbarmen, das Teil wegzuraeumen.
Oder jemand ist einfach mal nett und kümmert sich um die arme kleine Dose.


widdi schrieb:
Praktisch weiss ich jetzt 3 Caches, welche illegal sind, weil auf Privatgelaende der
[...]
Ich habe erst wieder 2 Caches gemacht, die an der Bahnschiene lagen. Bei einem haette ich nur abrutschen muessen um auf den Gleisen zu liegen,
[...]
So - was soll ich da sagen? Soll ich da jetzt den Mund halten, da mir schon Pruegel
Es ist ja ein "Offenes Geheimnis", daß sehr viele hoch gelobte Lost-Place- und Nachtcaches sowie einige andere Caches für die "Harten" auf verbotenem Gelände liegen.
Was würde passieren, wenn diese jetzt (erfolgreich) ins Archiv geSBAt würden?

Erinnere Dich an die letzten Diskussionen über Caches auf illegalem Gelände und wie die "Harten" die verteidigt haben.

Ich kenne einen sehr schönen Lost-Place-Cache, bei dem die Dose auf öffentlichem Gelände in Sichtweite des eingezäunten LP liegt. Ständig kommen Logs in der Art: "Schade, daß der Cache nicht im Objekt liegt".


widdi schrieb:
Aber wenn es um die Gefaehrdung Dritter geht - oder Schadensersatzansprueche wegen Notbremsungen, Einsatz Polizei, etc.. da sag ich.. lieber ein SBA mehr, als dass was passiert.
Ist ja alles nachvollziehbar. Aber der Cache wurde so freigegeben.

Was unbedingt erforderlich ist: eine noch genauere Überprüfung der Listings vor der Freigabe.
Dann könnten auch gleich falsch eingetragene AWs und solche mit grob falschen Koordinaten korrigiert werden.


Ich sehe nur eine Möglichkeit: Wir müssen die Entscheidungen der Reviewer akzeptieren, ob sie uns gefallen oder nicht. Egal, ob wir die GL für sinnvoll halten oder nicht.
 

widdi

Geowizard
radioscout schrieb:
widdi schrieb:
Dieser Cache gehoert schon seit Monaten ins Archiv. Und ein Cacher in der Naehe soll sich halt erbarmen, das Teil wegzuraeumen.
Oder jemand ist einfach mal nett und kümmert sich um die arme kleine Dose.
ist ja teilweise geschehen.... aber wieder hinueber.
So macht Cachen weder Spass, noch hat es einen Zweck - eine Dose am Ort belassen, nur dass der Cache da ist und man den Punkt mitnehmen kann. Adoptieren geht zwar auch. wir aber selten gemacht.

radioscout schrieb:
widdi schrieb:
Praktisch weiss ich jetzt 3 Caches, welche illegal sind, weil auf Privatgelaende der
[...]
Ich habe erst wieder 2 Caches gemacht, die an der Bahnschiene lagen. Bei einem haette ich nur abrutschen muessen um auf den Gleisen zu liegen,
[...]
So - was soll ich da sagen? Soll ich da jetzt den Mund halten, da mir schon Pruegel
Es ist ja ein "Offenes Geheimnis", daß sehr viele hoch gelobte Lost-Place- und Nachtcaches sowie einige andere Caches für die "Harten" auf verbotenem Gelände liegen.
Was würde passieren, wenn diese jetzt (erfolgreich) ins Archiv geSBAt würden?
Passieren?
nun.. zum einen sind die Guidelines eingehalten, zum anderen ist die Gefahr eines Unfalls minimiert, die Gefahr einer Anzeige. Es ist nunmal so, dass die Mehrheit der Cacher, wenn sie erst mal vor Ort stehen sich denken "ach was solls - wird schon schiefgehen. Hab jetzt schon Zeit und Muse investiert" und den Cache angehen.
Nur stelle ich die Frage, was ist, wenn der Cacher abrutscht, was ist wenn er ein Kind dabei hat, das eben mal aufs Gleis laeuft. Ein schoenes Beispiel ist die "Caches auf Spielplatz"-Situation. Da er klaert man nur der Polizei was man tut, und es passt. Aber erklaer mal einem Bahner, warum Dein Kind da auf dem Gleis war, als der Zug kam.
Muss in diesem Land denn immer erst etwas passieren, bis die Leute aufwachen?

radioscout schrieb:
Erinnere Dich an die letzten Diskussionen über Caches auf illegalem Gelände und wie die "Harten" die verteidigt haben.
Ich kenne einen sehr schönen Lost-Place-Cache, bei dem die Dose auf öffentlichem Gelände in Sichtweite des eingezäunten LP liegt. Ständig kommen Logs in der Art: "Schade, daß der Cache nicht im Objekt liegt".
Lostplaces sind eine Sache.. oeffentliche Anlagen eine andere.
Dass bei LP noch ganz andere "Grenzen" mitunter ueberschritten werden, oder die Gefahren noch groesser sind, bestreite ich nicht. Aber dort ist, ausser wenns auf Privatgrund liegt meist keine Drittgefaehrdung dabei.
Zudem weiss man, was LP bedeutet.

radioscout schrieb:
widdi schrieb:
Aber wenn es um die Gefaehrdung Dritter geht - oder Schadensersatzansprueche wegen Notbremsungen, Einsatz Polizei, etc.. da sag ich.. lieber ein SBA mehr, als dass was passiert.
Ist ja alles nachvollziehbar. Aber der Cache wurde so freigegeben.
Was unbedingt erforderlich ist: eine noch genauere Überprüfung der Listings vor der Freigabe.
Dann könnten auch gleich falsch eingetragene AWs und solche mit grob falschen Koordinaten korrigiert werden.
Du hast es erfasst. Caches besser kontrollieren. Das habe ich doch auch immer im Reviewerforum gefordert. Wozu gibts die GL, wenn nicht wirklich drauf geachtet wird, oder hier ne Ausnahme oder da

radioscout schrieb:
Ich sehe nur eine Möglichkeit: Wir müssen die Entscheidungen der Reviewer akzeptieren, ob sie uns gefallen oder nicht. Egal, ob wir die GL für sinnvoll halten oder nicht.
dann schafft die Reviewer ab.. dann haben sie keinen Sinn und Zweck. Mit dieser Meinung schiesst Du die GL auf den Mond :-/
Die Reviewer sind die letzten, die eigtl fuer die Sicherheit sorgen. Zuerst kommt der Owner, dann der Reviewer. Der Cacher, der 10m vorm Ziel steht ist meist nicht mehr zur Umkehr bereit.
Die Reviewer sollen fuer ein sicheres Hobby sorgen. Klettercaches oder LP-Caches sind klar definiert. Aber sobald es auf Privatgrund geht oder sicherheitstechnisch kritisches Terrain. DAS muessen die Reviewer machen. Darum waers auch praktisch, wenn die Reviewer die Gegenden in etwa kennen wuerden
 

Robin888

Geomaster
radioscout schrieb:
Was unbedingt erforderlich ist: eine noch genauere Überprüfung der Listings vor der Freigabe.[...]
Ich sehe nur eine Möglichkeit: Wir müssen die Entscheidungen der Reviewer akzeptieren, ob sie uns gefallen oder nicht. Egal, ob wir die GL für sinnvoll halten oder nicht.
Mal ein anderer Gedanke ins Feld geführt, der mir schon seit einiger Zeit durch den Kopf geht:

Wieso nicht der Approving-Prozess abschaffen, aber dafür öfter NA loggen?

Daß die Reviewer Caches also nur unter die Lupe nehmen, wenn ein Verstoß gegen die Guideline gemeldet wird.

Wie bereits angemerkt wurde haben die meisten Reviewer keine Möglichkeit einen Cache zu überprüfen als die Angaben, die der Owner macht. Dagegen sind die ersten Finder tatsächlich vor Ort und können einschätzen, ob ein Cache gefährlich liegt, auf Privatgelände, etc. Die unsägliche Abstandsregel kann man ja ohne weitere automatisieren. (Dann gäbe es da auch niemandem mehr zum Diskutieren.)

Das würde die Reviewer entlasten und den Cachern (besonders den FTF-Jägern) wieder ein bißchen mehr Verantwortungsbewusstsein anerziehen.

Bei einem NA-Log fällt dann auch das "aber der wurde so freigeschaltet"-Genöle weg. %-)

Bitte um Wortmeldungen. :) Wieso würde es so nicht funktionieren?

Robin(888)
 

radioscout

Geoking
NC666 schrieb:
Robin888 schrieb:
radioscout schrieb:
Wieso nicht der Approving-Prozess abschaffen, aber dafür öfter NA loggen?

Ich denke, dann wird es bei einigen Caches noch schlimmer abgehen, als heute schon: hinrennen und loggen (ohne Rücksicht auf Verluste) solang er nicht archiviert wurde...
Wahrscheinlich hast Du recht. Und es wird sicher auch sehr viele SBA wegen "gefällt mir nicht" geben.

Aber bitte mal das Zitat korrigieren.
> Wieso nicht der Approving-Prozess abschaffen, aber dafür öfter NA loggen?

Ist nicht von mir.
 
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