Schlimmster Feind des Geocachers!??

Ich dachte ja immer es sind die Wildschweine aber da mir noch keins begegnet ist müssen es doch die Jäger sein! Komische die lassen sich bei meinen Wald,Wiesen und Nachttouren auch nicht blicken! Meine Meinung hat sich jetzt ganz geändert . Es sind die Zecken !!!!! Ich hasse sie!
Sie machen mich nach jeder Tour nervös und komischerweise haben wir jedesmal welche an uns . Mich haben sie zwar noch nicht gebissen aber gerade eben haben wir die Pinzette rausholen müssen! Meine besser Hälfte hat es am Bein erwischt! Mir kommt es vor als wenn es dieses Jahr mehr gibt , sie sind zwar alle winzig aber sie kommen viel häufiger vor als sonst!

Wie ist eure Meinung und wie schützt ihr euch!???

boehsepiraten schrieb:

Ich dachte ja immer es sind die Wildschweine aber da mir noch keins begegnet ist müssen es doch die Jäger sein! Komische die lassen sich bei meinen Wald,Wiesen und Nachttouren auch nicht blicken! Meine Meinung hat sich jetzt ganz geändert . Es sind die Zecken !!!!! Ich hasse sie!
Sie machen mich nach jeder Tour nervös und komischerweise haben wir jedesmal welche an uns . Mich haben sie zwar noch nicht gebissen aber gerade eben haben wir die Pinzette rausholen müssen! Meine besser Hälfte hat es am Bein erwischt! Mir kommt es vor als wenn es dieses Jahr mehr gibt , sie sind zwar alle winzig aber sie kommen viel häufiger vor als sonst!

Wie ist eure Meinung und wie schützt ihr euch!???

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Dieses Jahr hab ich allein schon 6 Stück entfernen müssen.

Hab dazu erst auch mal einen Blogbeitragverfasst.

Gruß

Jochen

Hatte dieses Jahr noch gar keine Zecken, obwohl ich auch schon in Wäldern und dichterem Gestrüpp unterwegs war.

Bei uns in NRW gibt es auch nicht flächendeckend Zecken, so zumindest mein Eindruck.

Kann daher auch nicht bestätigen, dass es dieses Jahr mehr Zecken sind als sonst. Wie gesagt, habe diese Saison noch keine gesehen - toi toi toi, dass es so bleibt!!!

Würde aber auf jeden Fall die üblichen Präparate empfehlen, die man vor dem Cachen auf die Haut auftragen sollte. Zwar krabbeln trotzdem Zecken über die Stellen, aber wo ich das aufgetragen habe (hier: Autan, auch wegen der Mücken empfehlenswert) hat mich bislang noch keine angezapft.

als hundehalter haben wir mit den biestern auch jahr um jahr zu kämpfen, aber 2009 scheint wirklich ein extrem zu sein. natürlich wird in den hundeforen jedes jahr gejammert, aber was man so liest wirken altbewährte, natürlichen mittel kaum noch und selbst die chemiebomben versagen immer öfter wirklich helfen tut bei uns bisher nur ganzkörperkontrolle und notfalls absammeln ...

wir menschen sind von bissen gsd verschont geblieben, wobei auf meinem hosenbein nach einem waldspaziergang in hessen auch so ein vieh herum gekrabbelt ist. furchtbar wenns einem danach noch stundenlang überall juckt *brrr*

Sofawolf schrieb:

als hundehalter haben wir mit den biestern auch jahr um jahr zu kämpfen, aber 2009 scheint wirklich ein extrem zu sein. natürlich wird in den hundeforen jedes jahr gejammert, aber was man so liest wirken altbewährte, natürlichen mittel kaum noch und selbst die chemiebomben versagen immer öfter wirklich helfen tut bei uns bisher nur ganzkörperkontrolle und notfalls absammeln ...

wir menschen sind von bissen gsd verschont geblieben, wobei auf meinem hosenbein nach einem waldspaziergang in hessen auch so ein vieh herum gekrabbelt ist. furchtbar wenns einem danach noch stundenlang überall juckt *brrr*

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Hallo Sofawolf, Kleandra hat es im GH-Forum ja schon geschildert... wir hatten bei Carlos dieses Jahr auf das Scalibor verzichtet, weil er unserer Meinung nach im eigenen Betrieb genügend der Akarizide abbekommt und nicht noch zusätzlich "vergiftet" werden sollte. Nachdem wir jetzt aber heute Vormittag Nummer 105 - 111 :schockiert: seit letztem Dienstag herausgepult haben, hat sich unsere Meinung endgültig gewandelt. Morgen geht´s zum Tierarzt und das Halsband wird besorgt.

Viele Grüße vom treemaster

Montag querwald auf Tour, danach eine Zecke im Persönlichen Bereich rausziehen müssen.
Hund hatte allein 11 im Kopfbereich. Der Rest des Felles ist einfach zu lang zum Suchen...

Donnerstag wieder in den Wald, eine winzige Zecke krabbelte das Bein hoch, Hund diesmal 6 Zecken.

Daraufhin hab ich gestern Neem Spot on geholt, ich hoffe, daß es etwas hilft...

Und ja, Zecken kommen mir dies Jahr vermehrt unter und ich bin immer schon viel im Wald unterwegs gewesen...
Jäger noch nie, und Wildschweine nur einmal in Berlin getroffen....

Komisch, das war doch im Winter so kalt....

stoerti schrieb:

Komisch, das war doch im Winter so kalt....

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Das hat doch damit nichts zu tun!!!

Die überwintern in Eiern, da überstehen die auch dem Frost...

Ich habe mit "Autan" sehr gute Erfahrungen gemacht.
Allerdings beachte ich natürlich auch die üblichen Regeln wie langärmlige Klamotten oder auch mal die lange(!) Hose in die Socken stecken, sieht zwar dämlich aus ist aber sehr zweckdienlich.
Wenn ich wieder am Auto oder zu Hause bin suche ich sofort die Waden oder auch Oberarme ab...

Viele Grüße
Team Sonnenberg

Schade,ich dachte das wär ne Umfrage wer der schlimmste Feind des Geocachers ist...

2008 habe ich nach über 30 Zecken, die mich gebissen hatten, aufgehört zu zählen.
Dieses Jahr waren es erst 4 oder 5 und ich habe ein paar gefunden, die noch nicht gebissen hatten. Sowas gab es 2008 gar nicht.

Was ich dagegen tue? Ab und zu Antibrumm, lange Hosen und konsequent mehrmals im Abstand von einigen Stunden absuchen.
Ich habe inzwischen akzeptiert, dass es nach dem Cachen Zecken gibt. Seitdem finde ich viel weniger.

Ich bleibe schon unterwegs wachsam und schaue sofort nach, wenn es irgendwo juckt. Auf die Weise kann ich die Biester schon zum Teil im Krabbelstadium entfernen.
Nach dem Cachen dann gründlich duschen und sich absuchen.

Trotzdem habe ich pro Woche mindestens eine, die sich festgebissen hat. Manchmal erst einen oder zwei Tage nach dem letzten Ausflug ins Gebüsch.
Wo die dann noch herkommen, ist mir ein Rätsel. Wahrscheinlich sitzen sie im Gewebe der Schuhe, anders kann ich mir das nicht erklären.
Die angebissenen Zecken hole ich mir mit der Zeckenzange, dem Multitool und zur Not auch mal mit dem Opinell heraus, indem ich neben der Zecke in die Haut steche und sie heraushebele.

Ansonsten hohe Schuhe tragen, lange Hosen und ruhig auch Autan auf die Waden und die Hosenbeine. Die Chemie ist aber wahrscheinlich eh nur für die Nerven.

Ich glaube, dagegen ist kein Kraut gewachsen. Man muss als Cacher halt damit leben, oder nur Citymicros suchen.

Greendragon68 schrieb:

Ich habe inzwischen akzeptiert, dass es nach dem Cachen Zecken gibt. Seitdem finde ich viel weniger.

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Was findest Du weniger?
Zecken oder Caches?

Was findest Du weniger?
Zecken oder Caches?

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Festgebissene Zecken natürlich.

ich hatte in den letzten 8 jahren gerade einmal zwei zecken, die ich aber noch rechtzeitig entdeckte bevor sie angedockt hatten. vielleicht mögen die mich nicht ...

der schlimmste feind des geocachers ist meiner meinung nach übrigens der geocacher selbst. nämlich der, der nicht sorgsam mit der natur umgeht, dosen auf einer querfeldeinstrecke in den wald legt, in horden auftritt, herumlärmt, schlicht und einfach nicht passend auftritt und letztenendes die "zunft" so in verruf bringt.

boehsepiraten schrieb:

Wie ist eure Meinung und wie schützt ihr euch!???

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Auf Grund der erhöhten Zeckengefahr dieses Jahr, habe ich meine Caching-Schutzausrüstung um eine Zeckenschutzanzug erweitert.

Ich muss sagen, seit dem ich das Ding trage, nervt mich keine Zecke mehr. Auch keine Muggel. Mhm, ok. Die anderen Cacher sprechen mich allerdings auch nicht mehr an. Und mit dem Ding ins Auto ist auch doof.

der schlimmste feind des geocachers ist meiner meinung nach übrigens der geocacher selbst. nämlich der, der nicht sorgsam mit der natur umgeht, dosen auf einer querfeldeinstrecke in den wald legt und die "zunft" so in verruf bringt.

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Prinzipiell gebe ich Dir recht, wenn es sich um Naturschutzgebiete handelt. Aber das, was wir weiläufig "Wald" und "Natur" nennen, ist eigentlich weitestgehend eine Monokultur speziell angebauter Agrargüter. Jetzt kann man natürlich sagen, dass man keinem Bauern durch die bestellten Felder rennt, stimmt ja auch, aber in diesem Fall stehen die Anbauprodukte häufig insgesamt ausreichend weit auseinander, so dass kein Schaden angerichtet wird, wenn ein Mensch hindurch läuft. Jedenfalls habe ich bei meinen Querfeldeineinlagen bislang nur selten einen Baum umgerannt oder zertrampelt.

Trotzdem: Im Prinzip hast Du vollkommen recht.

Insgesamt halten sich diese Caches ja von der Anzahl her auch in Grenzen und werden kaum gesucht, weil eben kein drive-in und kein schneller Punkt.
Zum Glück beschäftigt sich ein erheblicher Teil der Zunft ortsbedingt hauptsächlich mit Plastikmüll in urbanem Umfeld, in Fachkreisen auch Innenstadtmicros genannt.

Wir werden off-topic. Eigentlich ging es um Zecken, wenn ich mich recht entsinne.
Ich habe übrigens gerade meinen Superbonus der heutigen Wanderung mit dem Opinel gepflückt. Selbst bei diesem drissnassen Wetter sind die Biester aktiv. :igitt:

Caching-Schutzausrüstung

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WO GIBT ES DAS?? HABEN WOLLEN!!
Ich stelle mir gerade vor, wenn einem in dem Dress dann handelsübliche Sonntagsspaziergänger begegnen.

Sieht aus wie aus den Fetisch Shop!

Den Schutzanzug gibts doch bestimmt bald bei ALDI oder?

Daß die Zecken teilweise nach 1-2 Tagen auftauchen hatte ich auch schon.
Ich vermute, daß ich sie mit ins Auto geschleppt hab und sie sich dann später wieder an mich geschmissen haben...
Dre... Viecher...!

Nachdem ich mir im Mai bei einem Ausflug gleich drei Zecken geholt hatte, bin ich sehr vorsichtig geworden. Sprich lange Hose, Socken, festes Schuhwerk und Autan. Seitdem mag meine Katze mich nicht mehr, wenn ich nach Hause komme, aber ich habe auch meine Ruhe vor den Zecken...