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Cachen im Urlaub, Beschreibungen ausdrucken? wie macht Ihrs?

Steckergeher

Geocacher
Hallo zusammen,
komme gerade auf dem Urlaub zurück, deutsche Ostsee hab mir auch ein Paar Cache geholt.
Irgendwie bin ich auf solchen Trips immer noch sehr unorganisiert und chaotisch. Wie macht Ihr das? Ich druck mir die Cachebeschreibungen der Zielorte aus und nehme diese mit. Das Problem dabei ist natürlich, daß die Beschreibungen natürlich auf dem Stand des Ausdruckes sind und wenn sich was ändert, dann ? Hab auch das Problem, daß immer mal wieder die Koordinaten nicht mit ausgedruckt werden, keine Ahnung warum. Dann setzte ich mich hin und gebe Cache für Cache in das GPS ein, weitere Infos kann ja leider nicht eingeben, also Ausdrucke mitnehmen. Nun hat sich unsere Urlaubsziel zw die Route unterwegs geändert (Camper), also war die Mehrzahl der Ausdrucke für's Altpapier. Also unterwegs in Toutistinfos oder am Campingplatz in Web (für 2-5€ /Stunde) und wieder Cache*s gesucht, leider kann man da i.d.R. nicht drucken, also auf einen Zettel das nötigste notiert (manchmal auch zu wenig). Die Familie war aber auch nicht begeistert, wenn ich wir ein bis zwei Std fürs Internet verschwunden bin. ins GPS getippt usw. Irgendwie ist das aktuell von mir praktizierte Vorgehen mehr als unbefriedigend.
Wie macht Ihr das?

Danke schon mal
Steckergeher
 

Team Lotte

Geocacher
Da gibt es schon ein paar Ansätze, um das Ausdrucken möglichst weitgehend zu vermeiden.
Allerdings muss man, wenn man ständig aktuell sein will, eben halt ein Gerät dabeihaben, um online gehen zu können. Also ein Ipod oder so etwas in dieser Art.
Mir ist das zu teuer, daher hab ich mir vor einem Vierteljahr einen gebrauchten PDA geholt, irgendwas mit Windows Mobile 2003 und Speicherkartenslot reicht. Bei mir ist es ein Toshiba E400 geworden, den konnte ich netterweise sogar auf Mobile 2003 SE upgraden, damit kann ich die Übersicht auch quer darstellen. Gekostet hat das zusammen mit einer GPS-Maus umme 50 Euro.

Auf dem PC und auf dem PDA habe ich Cachewolf installiert. Auf dem PC hole ich mir die Caches im Umkreis des Zielgebiets über meinen GC-Account ab, dabei wird die komplette Beschreibung inkl. Spoilerbilder und Hints mit abgeholt (Auf dem PC geht das halt schneller). Das wird auf die Speicherkarte gespeichert und auf dem PDA kann ich dann meine gewünschten Caches abrufen. Sehr gut ist auch, dass der Cachewolf Kartenmaterial für den gewünschten Bereich abholen kann, damit kann man sich auch auf dem PDA die Gegend anschauen, wo der Cache liegt. Näheres kannst Du hier im Forum in der Rubrik CACHEWOLF erfahren.

Mit dieser Kombination (PDA und GPS Alan Map500) habe ich einige Caches gemacht, ohne auch nur eine Seite Papier auszudrucken. Natürlich ist der gespeicherte Stand der Caches statisch, aber es reicht auch aus, unterwegs mal eben in einem Internet-Cafe online zu schauen, ob sich bei den geplanten Caches etwas geändert hat. Soviel tut sich da auch nicht.

Mittlererweile habe ich ein aktuelles Oregon und kann darauf auch Caches mitsamt Beschreibung speichern. Aber die Qualität der Darstellung auf dem PDA mit Cachewolf erreicht das nicht, denn auf dem Oregon fehlt einfach die Möglichkeit, Bilder in der Cachebeschreibung mit der Beschreibung selbst zu verknüpfen. Das gefällt mir mit der PDA-Lösung nach wie vor viel besser, auch wenn ich dann immer noch 2 Geräte mitschleppen muss.
 

grisu_dragon

Geocacher
Im Urlaub sehe ich immer zu, dass ich eine Internet-Verbindung habe. Da die Preise für Prepaid-Datenkarten auch im europäischen Ausland mittlerweile bezahlbar sind, kein Problem. Wobei ich zusätzlich auch immer zusehe, dass ich in der Unterkunft WLAN oder Powerline habe. So kriege ich die Pocket-Queries, die ich brauche und lade sie auf mein Oregon. Die Funde logge ich dann meistens auch schon vor Ort, ist ja gerade wegen der Travelbugs auch gut, das zeitnah zu machen. Ausdrucke habe ich eigentlich noch nie gemacht. Im Frühjahr war ich in England und habe mir dort eine T-Mobile-Karte für geholt (£20 waren das, glaube ich). Und für den Herbst habe ich eine Orange Karte für Frankreich, die habe ich bei Ebay ersteigert und brauche die nur noch aufladen, wenn ich hinfahre. Hat dann gleichzeitig auch den Vorteil, dass man eine Mobilfunknummer im jeweiligen Land hat.

Viele Grüße aus dem Osnabrücker Nordland
grisu_dragon
 

Robin888

Geomaster
Auch ich benutze den Cachewolf auf PDA. Allerdings habe ich den Vorteil einer GPRS-Verbindung, womit ich notfalls auch unterwegs Cachedaten laden oder aktualisieren oder Karten nachladen kann. (Außerdem ist es ein gute Weg Caches zu verwalten.)

Aber was das ausdrucken angeht: Es gibt eine Menge Wege um Papier zu sparen:

Für einzelne Cachebeschreibungen benutze ich Aardvark für Firefox um alles(!) unnötige aus einer Beschreibung vor dem Druck rauszulöschen.

Für mehrere Caches gibt es (auf für Firefox) das Greasemoney-Skript GCTour, daß auch über eine Druckfunktion verfügt, die offenbar ganz gut ist und auch mehrere Details auf ein Blatt druckt.

Ganz allgemein geht fast alles was ich drucke über FinePrint. Das ist ein Drucktreiber, der (u.a.) mehrere Seiten auf ein Blatt druckt und damit auch nochmal enorm Papier und Tinte spart.

Eine andere Methode für den Urlaub wäre:
Nur die Tradis im Urlausgebiet berücksichtigen und nur eine Tabelle mit den Details (Size, Diff, Terr, Hint, Owner, KOs) auszudrucken. (Das geht übrigens auch wunderbar mit dem Cachewolf am PC.) Irgendwelche wichtigen Details aus der Beschreibung kann man ja nachtragen. Die muß man dann halt vorher lesen.

Und zum Koordinaten eingeben:
Es gibt i.d.R. verschiedene Wege um die Wegpunkte vom PC auf das GPS-Gerät zu laden. *.loc oder *.gpx-Dateien von GC oder OC. *.gpx-Dateien als Export aus diversen Programmen (z.B. Cachewolf. :)) etc.

Aber da kenne ich mich nicht ganz so gut aus, da ich, wie gesagt, mit PDA cache.
Schreib doch einfach mal welches Gerät Du benutzt und dann wird Dir schon jemand weiterhelfen können. :)

Robin(888)
 
OP
S

Steckergeher

Geocacher
Robin888 schrieb:
......
...

Aber da kenne ich mich nicht ganz so gut aus, da ich, wie gesagt, mit PDA cache.
Schreib doch einfach mal welches Gerät Du benutzt und dann wird Dir schon jemand weiterhelfen können. :)

Robin(888)

Garmin Legend HcX
 

Teddy-Teufel

Geoguru
Wir machen uns eine Bookmarklist und kurz bevor wir losfahren wird die mittels GSAK aufs PDA "gelegt", mit Spoilerbildern selbstverständlich. Die Caches zusätzlich aufs Etrex kopiert und dann gehts los. Für alle Fälle nehmen wir noch unser Laptop mit, da werden mittels USB-Stick und UMTS per Preapaid, die Coins und TB's geloggt, damit da nicht vielleicht irgendwer der es eilig hat grappen muß. Bei dieser Gelegenheit kann man dann gleich FTF-fähige Caches runterladen. Ansonsten ist es irgendwie cool, wenn man über die Autobahn fährt und der Partner surft im WEB. :D
 

sax76

Geocacher
Ich nehme gsak+query und stelle es mir so ein das in der Notiz (Vista Hcx) der Cachetyp die Größe sowie T- und D-Wertung stehen. Für Tradis reichen diese Infos meistens, wenn man vorher die Beschreibungen liest kann man sich meist auch an die Caches erninnern wo besondere Infos nötig waren. Multis und Rätsel drucke ich nach wie vor aus.
 

pl1lkm

Geowizard
Hallo Steckergeher,

ich Drucke generell alle Cachebeschreibungen aus. Die werden auch in einen Ordner abgeheftet wenn sie erledigt sind. Auf den Campingplatz, wo ich heuer war (und auch nächsten Jahr wird der Wohnwagen für 6 Monate dort bleibt), habe ich ein kostenloses W-Lan zu Verfügung. So kann ich mir in Ruhe zu hause die Cache aussuchen und ausdrucken. Ebenso kommen sie in die Watchlist dadurch bekomme ich über jeden Log eine E-Mail. Bevor es vor Ort losgeht schaue ich natürlich online nach wie die Sache steht.

Wenn Du natürlich am Urlaubsort keinen Internet hast wird das schwierig. Für die Fälle habe ich ein PDA mit Karte. Das speichere ich die Cache ab und nimm sie mit. Hier muss man dann mit dem Risiko leben das der Cache vielleicht Wartungsbedingt nicht da ist.

Gruß Robert
 

ElliPirelli

Geoguru
Sehr lange Zeit bin ich mit einem Geko201 und einem kleinen Notizbuch losgezogen.
GC Nummer, Name, Koordinaten, Hint, stichpunktartige Kurzbeschreibung, Art (T für Tradi, M für Multi) und Größe (M für Micro, S für Small, usw...)

Im Urlaub hatte ich Cachewolf mit Pocketqueries gefüttert auf dem Laptop und hab mir abends die Caches für den nächsten Tag rausgesucht.


Seit Juni hab ich ein Oregon und nutze GSAK. Soooooo viel bequemer.
Laptop kommt trotzdem mit in den Urlaub, allein schon um die Bilder von der Karte zu holen, da die sonst niemals ne Woche reicht...
Nur online geh ich im Ausland nicht, das ist mir zu teuer und Zeit hab ich auch nicht wirklich dafür...
Schließlich hab ich Urlaub... ;)
 

Team Eifelyeti

Geomaster
Also - in der "vorGewürzsattelitenradardingsbumsdaZeit" hatte ich die Beschreibungen mittels GPX-Sonar auf dem PDA. Caches als WP auf dem 60'er. Natürlich mit GSAK vorher in verschiedene Kategorien aufgeteilt und bei Bedarf aufgespielt. Die Multis im Urlaubsgebiet in Papierform und ansonsten die komplette Query auf dem Notebook unter GSAK. Internet vor Ort - nö. Probleme dieser Lösung dürften hinreichend bekannt sein.

Das loggen der gefundenen Caches/TB/Coin mußte dann bis nach dem Urlaub , oder aber auf einen freien Platz im hoteleigenen Internetcafe warten.

Mittlerweile hat sich folgende Lösung herauskristallisiert - alle Caches der Urlaubsregion aufs Oregon. Die potentiellen Multis nach wie vor als Papierausdruck. GSAK / MapSource und Notebook sind immer noch dabei und mittlerweile durch einen USB UMTS Stick erweitert. Unter dem Strich war der Oregon der absolute Durchbruch, da bis zu 2000 Caches gespeichert werden können. Bei Multis gibt's halt das Handlingproblem mit der Beschreibung, so daß diese immer noch in Papierform mitreisen.

Viele GrüßeTeam Eifelyeti
 

Tapahuga

Geocacher
Seitdem ich den Triton habe, brauche ich keine Ausdrucke mehr.
Cachebeschreibungen, Spoilerbilder und die letzten Logeinträge - alles im Gerät.
LG
 

baer

Geowizard
Also wir sind überzeugte Paperless-Verweigerer. Nichts ist besser als ein Cache-Ausdruck, um bei Multis gewonnene Buchstaben zu notieren, neue Koordinaten zu notieren, sich Stichworte für das Log zu notieren, was man getauscht hat usw. Ohne Papier kriegen wir das alles nicht hin!

Das ist im Urlaub nicht viel anders. Vor dem Urlaub werden alle Caches, die für uns "erreichbar" sind, ausgedruckt und mitgenommen (ja, da ist schon mal ein Kilo Papier im Gepäck). Die Waypoints sind natürlich auch schon im GPS-Gerät.

Auf einen Internet-Zugang möglichst schon im Hotel oder wenigstens nahe dran im Internet-Cafe legen wir schon großen Wert, möglichst sogar mit Drucker. Somit kann man dann auch nachträglich veröffentlichte Caches ausdrucken.

Mit den Korrekturen in Cache-Beschreibungen machen wir's im Urlaub auch ähnlich wie Zuhause: Wir versuchen, da auf dem laufenden zu bleiben. Da man ja heutzutage Änderungen lieber still und heimlich macht als eine Note zu schreiben, man ferner nicht hundert(e) Caches täglich kontrollieren kann, schon gar nicht, wenn die Zeit (im Internet-Cafe) läuft, haben wir hier Mut zur Lücke: Sprich, wir gehen den Cache an und wenn wir nicht weiter kommen, machen wir eine WAP-Abfrage per Handy auf die Cache-Beschreibung - das geht schnell und selbst im Ausland kostenmäßig vertretbar. Die Änderung kann man dann ja auch wieder handschriftlich auf dem Cache vermerken...
 

snabbitsocker

Geocacher
Ich bin seit rund 6 Monaten paperless unterwegs. Ich nutze zum Cachen einen Loox PDA und da habe ich GPXSonar drauf installiert - so habe ich alle Caches incl. der letzten 5 Logs dabei. Dank Spoilersync sind auch die Bilder dabei, für kurze Umrechnereien (rot13, Quersummen etc) habe ich Grafs PPCTools dabei, das reicht in der Regel um vorran zu kommen. Im Notfall ist das Handy auch wap-fähig, so daß ich zur Not auch mal online gehen kann.
Allerdings: ich habe schon mehr als einmal erfahren, daß es bescheuert ist, einen Multi ohne ein Stück Papier anzugehen, da ist man mit Zettel und Stift doch schneller und feherlfreier als nur mitm Stylus.
 

alexandi

Geocacher
wir sind seit kurzem auch paperless unterwegs und zwar mit einem HTC Touch 3G + Cachewolf. Das funktioniert super !
Dann suchen wir uns meist Hotels/Ferienwohnungen mit I-Net (am besten kostenloses WIFI) um die PQs abzuholen.
Für Notizen zu Caches, Multis oder zum Discovern von Trackables haben wir einen kleine Block dabei.
 

xtb

Geomaster
Meine Lösung bisher:

GSAK & PocketLoox N560

inzwischen ergänzt durch alles was ich auf mein Oregon 300 hochladen kann.
 

huzzel

Geowizard
XDA II mit Cachewolf
Vista HCx mit POIs vom Cachewolf gefüttert (eigenes Programm)

Nur bei Größeren Multis geht nichts über einen Zettel auf dem die Stages stehen. Das gefummel auf dem PDA ist draußen nicht so mein Ding. Vor allem in der prallen Sonne :hilfe:
 

blackbeard69

Geomaster
Ich cache grundsätzlich mit Papier-Ausdrucken, da ich kein mobiles Intenet habe. Auf dem Papier kann ich mir dann unterwegs auch Notizen machen.

Lediglich wenn ich wirklich nur Final-Koordinaten brauche (Traddi zum Beispiel) verzichte ich darauf und gebe die Koordinaten vorher zu Hause in meinen GPS-Empfänger ein.

Thomas
 

Chris_rocks31

Geomaster
Mit den Ausdrucken habe ich auch schon manchen Kurzurlaub absolviert - war aber insbesondere in der Vorbereitung recht aufwendig.
Mittlerweile frage ich die Caches der Region via PQ ab, haue sie in GSAK rein und überspiele die WPs auf mein Navi. Notebook ist eh immer mit auf reisen und damit auch locker flockige x-hundert Cachebeschreibungen. Vor Ort schaue ich mir dann gezielt die Ausflugsregionen an und überfliege die in fragekommenden Caches und mache mir ggf. Notizen zu den Tradis, oder schreibe mir stichpunktartig die Infos der Multis ab.
Bisher bin ich dabei auch ohne Internetanschluss vor Ort ganz gut ausgekommen.
 

daroaw81

Geocacher
Ich musste mich jetzt aktuell auch mit dieser "Problematik" auseinandersetzen. Im Moment nutze ich für einfache Tradis immer mein Apfeltelefon um das Listing zu lesen. Für Multis nehme ich aber immer noch einen Ausdruck mit.
Nur wie mache ich das im Urlaub am besten?! Ich habe mir nun eine Bookmarkliste angelegt und alle interessanten Caches reingepackt. Nur wie komme ich nun an eine Internetverbindung?! Jedesmal in ein Internetcaffee rennen ist keine Option für mich. Daher war ich kürzlich bei meinem Mobilfunkanbieter um mich nach den Preisen für die Internetnutzung im Ausland zu erkundigen. Und siehe da, T-Mobile hat sich bewegt und bezahlbare Optionen raus gebracht.
Mit "Travel and Surf" kann man den Spaß nun wirklich bezahlen. Hier der Link zum Angebot:
http://www.t-mobile.de/tarifoptionen/0,20406,17775-_2525,00.html
Vielleicht ist das ja für den ein oder anderen interessant der aktuell nach einer bezahlbaren Möglichkeit sucht im Ausland mobil surfen zu können!
Nein dies ist kein Werbefred für T-Mobile. Ich denke 15€ für eine Woche mit Flatrate sind ein faires Angebot verglichen mit den altern unbezahlbaren Preisen.
 

Paradiesvogel

Geocacher
Vielleicht hat noch jemand einen Tipp, wie man die ganzen vorgenannten Geräte an einer Butanflasche auflädt ;) ?

Ganz im Ernst, die eigentlichen Zeltbereiche (also nicht die Bereiche für Wohnwagen oder Wohnmobile) sind i.d.R. stromlos. Und wer will schon ein Smartphone im Waschraum aufladen?

Deshalb gibt es auf solchen Zeltplätzen ja auch immer noch die gute, alte Telefonzelle.

Also ich fahr in Kürze nach Helgoland und hab mir die drei neuen Caches seit letztem Jahr einfach ausgedruckt. Und irgendwann besuche ich dort vielleicht auch mal das Internet-Cafe.
 
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