Hallo zusammen,
da ja auch immer mal wieder organisiertes und kommerzielles Geocachen kritisiert wird möchte ich euch mitteilen wie es so ist.
Anlass dazu war die diesjährige Weihnachtsfeier (Auf die Planung hatte ich übrigens keinen Einfluss)
Also erstmal ging es los Richtung Treffpunkt (Elisenbrunnen in Aachen). Bis wir uns dort alle gefunden hatten dauerte es etwas. Ich war total verwirrt weil ich keine Koordinaten hatte Wie soll man denn so andere Leute draußen finden?
Als wir dann den Veranstalter gefunden hatten, mussten wir noch kurz warten bis die Gruppe/Firma vor uns alles erklärt bekommen hatte und los geschickt wurde. In der Zeit haben wir noch unsere Teammitglieder aus gelost.
Dann endlich bekamen wir unsere GPS-Gerät (Garmin E-Trex) und unser Tourbook mit 12 Stationen. Nach einer kurzen Einweisung was wir denn da jetzt machen und in die Handhabung der Geräte, erhielten wir noch den Tipp nicht nur auf die Geräte sondern auch auf die Straße zu gucken und unseren Kopf zu benutzen. Einen Bezug zum "normalen" Geocachen (z.B. Webseiten und so weiter) wurde nicht gegeben, was ich jetzt auch gar nicht so schlimm finde, denn wenn es einem gefällt muss er sich dann noch selber schlau machen.
Nach der kurzen Einführung wurden wir losgeschickt und unsere Tour ging quer durch Aachen, an so ziemlich alle bekannten Bauwerke in der Innenstadt vorbei. Jede Gruppe hatte dieselben Stationen, allerdings in anderer Reihenfolge. Alle Stationen waren QtA-Stages und ich muss lobend erwähnen, dass diese interessant und Abwechslungsreich waren, evtl. für Ortskundige an 2-3 Stellen etwas leicht.
Die meisten Stages hatte "mehrstufige" Fragen wobei man erst etwas raus finden musste und damit dann noch weitere Fragen beantworten.
Der heftigste Kritikpunkt ist allerdings eine 80m Abweichung, so dass wir auf der falschen Seite des Gebäudes waren. Allerdings hatten andere Gruppen das Problem nicht. (Nein die Koordinaten waren richtig eingegeben )
Was meiner Gruppe unterwegs noch aufgefallen ist, dass in Aachen die Möglichkeiten zu einer kleinen Kneipenpause auf dieser Tour sehr begrenzt waren Aber in Richtung Ponttor gab es dann doch noch ein Paar Gelegenheiten. Ich glaube hier liegt der Grund warum wir nur 2ter waren. Darüber freuen sich meine Muggelkollegen heute noch.
Am Ende, nach ca. 3 Std. winkte dann auch der Schatz in Form einer Flasche Sekt auf das FTF-Team, die dann sogar mit dem STF Team geteilt wurde.
Alles in Allem fand ich die Tour ziemlich gelungen und alle hatten ihren Spaß, kein "echter" Cache wurde missbraucht, obwohl fast an jeder Station auch ein echter Cache zu finden ist.
Der Preis würde ich sagen war für eine Weihnachtsfeieraktion recht günstig, aber wenn man weis wie viel Arbeit und einmalige Investition (Tour und Geräte) nur dahinter steckt würde ich sagen es ist echt eine super Gelddruckmaschinen. Evtl. sollte ich mich Selbstständig machen
Abschließend bleibt nur zu sagen, so eine Muggelbespassung ist gar nicht so schlimm wie angenommen. Wer daran interessiert ist muss erstmal eigene Recherchen betreiben und sich damit auseinander setzen.
da ja auch immer mal wieder organisiertes und kommerzielles Geocachen kritisiert wird möchte ich euch mitteilen wie es so ist.
Anlass dazu war die diesjährige Weihnachtsfeier (Auf die Planung hatte ich übrigens keinen Einfluss)
Also erstmal ging es los Richtung Treffpunkt (Elisenbrunnen in Aachen). Bis wir uns dort alle gefunden hatten dauerte es etwas. Ich war total verwirrt weil ich keine Koordinaten hatte Wie soll man denn so andere Leute draußen finden?
Als wir dann den Veranstalter gefunden hatten, mussten wir noch kurz warten bis die Gruppe/Firma vor uns alles erklärt bekommen hatte und los geschickt wurde. In der Zeit haben wir noch unsere Teammitglieder aus gelost.
Dann endlich bekamen wir unsere GPS-Gerät (Garmin E-Trex) und unser Tourbook mit 12 Stationen. Nach einer kurzen Einweisung was wir denn da jetzt machen und in die Handhabung der Geräte, erhielten wir noch den Tipp nicht nur auf die Geräte sondern auch auf die Straße zu gucken und unseren Kopf zu benutzen. Einen Bezug zum "normalen" Geocachen (z.B. Webseiten und so weiter) wurde nicht gegeben, was ich jetzt auch gar nicht so schlimm finde, denn wenn es einem gefällt muss er sich dann noch selber schlau machen.
Nach der kurzen Einführung wurden wir losgeschickt und unsere Tour ging quer durch Aachen, an so ziemlich alle bekannten Bauwerke in der Innenstadt vorbei. Jede Gruppe hatte dieselben Stationen, allerdings in anderer Reihenfolge. Alle Stationen waren QtA-Stages und ich muss lobend erwähnen, dass diese interessant und Abwechslungsreich waren, evtl. für Ortskundige an 2-3 Stellen etwas leicht.
Die meisten Stages hatte "mehrstufige" Fragen wobei man erst etwas raus finden musste und damit dann noch weitere Fragen beantworten.
Der heftigste Kritikpunkt ist allerdings eine 80m Abweichung, so dass wir auf der falschen Seite des Gebäudes waren. Allerdings hatten andere Gruppen das Problem nicht. (Nein die Koordinaten waren richtig eingegeben )
Was meiner Gruppe unterwegs noch aufgefallen ist, dass in Aachen die Möglichkeiten zu einer kleinen Kneipenpause auf dieser Tour sehr begrenzt waren Aber in Richtung Ponttor gab es dann doch noch ein Paar Gelegenheiten. Ich glaube hier liegt der Grund warum wir nur 2ter waren. Darüber freuen sich meine Muggelkollegen heute noch.
Am Ende, nach ca. 3 Std. winkte dann auch der Schatz in Form einer Flasche Sekt auf das FTF-Team, die dann sogar mit dem STF Team geteilt wurde.
Alles in Allem fand ich die Tour ziemlich gelungen und alle hatten ihren Spaß, kein "echter" Cache wurde missbraucht, obwohl fast an jeder Station auch ein echter Cache zu finden ist.
Der Preis würde ich sagen war für eine Weihnachtsfeieraktion recht günstig, aber wenn man weis wie viel Arbeit und einmalige Investition (Tour und Geräte) nur dahinter steckt würde ich sagen es ist echt eine super Gelddruckmaschinen. Evtl. sollte ich mich Selbstständig machen
Abschließend bleibt nur zu sagen, so eine Muggelbespassung ist gar nicht so schlimm wie angenommen. Wer daran interessiert ist muss erstmal eigene Recherchen betreiben und sich damit auseinander setzen.