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Punkte für Geocacher

radioscout

Geoking
Bekanntlich gibt es für das Finden von Geocaches keine Punkte, auch wenn manche User die Fundzahl als Punktzahl interpretieren.

Ich empfehle folgendes Verfahren:

Jeder Finder gibt sich nach dem Fund seine Punkte selber:
Er gibt dem Cache -10 bis 10 Punkte und bewertet damit, wie gut ihm der Cache gefallen hat.
Die selbe Zahl von Punkten erhält er selber. Findet er einen Cache, der ihm sehr gut gefällt und dem er 10 Punkte gibt, erhält er selber für diesen Fund 10 Punkte. Findet er einen P...-Ecken-"Cache", dem er -10 Punkte gibt, werden ihm dafür auch 10 Punkte abgezogen.

Weil sich sicherlich niemand "Minuspunkte" geben möchte aber auch keiner eine Drecksdose positiv bewerten will, wird keiner mehr ein Interesse daran haben, Drecksdosen zu suchen was aufgrund ausbleibender Logs zu deren Verschwinden führen wird.
 

Bodybuilder

Geocacher
radioscout schrieb:
Weil sich sicherlich niemand "Minuspunkte" geben möchte aber auch keiner eine Drecksdose positiv bewerten will, wird keiner mehr ein Interesse daran haben, Drecksdosen zu suchen was aufgrund ausbleibender Logs zu deren Verschwinden führen wird.

:???: :???: :???:
Ich glaube, das ist zu optimistisch gedacht. Schon jetzt stört es viele Statistikcacher
nicht, wie der Punkt zustande gekommen ist, Hauptsache er steht da. Das wird eher dazu führen, daß Dosen,die bisher durch "+1" bewertet worden sind, einfach besser wegkommen werden.

Grüße
Langscheider Bodybuilder
 

MadCatERZ

Geoguru
Ich denke auch, dass die Mehrheit der Caches dann zu Super-Duper-Grandios-10-Punkte-Caches deklariert werden, zumal sich Punktejäger beim Loggen eh nicht um Details wie den Cache scheren, wer nach der Tour 25x 'zusammen mit XY' gefunden loggt, wird ebenso selbstverständlich 25x 10 Punkte geben.
Die paar Leute, die dann ehrlich zugeben, dass sie dem großartig beworbenen 'Am Großen Haufen' nichts abgewinnen können, fließen doch praktisch nicht mit in die Wertung mit ein.
Besser fände ich, die D/T-Wertung und vielleicht die Behältergröße zu berücksichtigen, das führt dann aber wiederum zu 5/5er-Leitplankenserien mit Large-Filmdosen...
Letztenendes wird jedes System, bei dem die Punkte subjektiv von Nutzern gerneriert werden, in kurzer Zeit ad absurdum geführt werden,
die Mehrheit der Cacher steht nun mal eher auf den schnellen Drive-In am Wegesrand.
 

Team Eifelyeti

Geomaster
radioscout schrieb:
Weil sich sicherlich niemand "Minuspunkte" geben möchte aber auch keiner eine Drecksdose positiv bewerten will, wird keiner mehr ein Interesse daran haben, Drecksdosen zu suchen was aufgrund ausbleibender Logs zu deren Verschwinden führen wird.

Hallo zusammen und radioscout,

m.E. schwerer Denkfehler an dem Punkt, dass dies die Drecksdosen verschwinden lässt.

Wer statistikgeil ist, wird erst recht der letzten Drecksdose die maximale Punktzahl geben, so sie denn vom Autositz aus zu greifen und loggen ist. Schwingt doch die eigene Statistik ins unermessliche, oder?????

Und wenn ich Deine Idee aufgreifen würde, hätte ich heute annähernd 0 Punkte, da ich Dosenruhm im Herzogentum gemacht habe ;)

Ich weiss, daß unsere Meinungen hier auseinandergehen. Du fandest die Serie toll und hast sie zum Cache des Monats auserkoren, ich fand sie eher neutral, in dem Sinne "war eine interessante Erfahrung, aber muß ich nicht nochmal haben".

Und überhaupt - so schlecht ist die Statistikpunktjagerei doch gar nicht - mit mittlerweile 1887 Funden (Punkten) hat unser Team die Einstellung "Wir können uns den Luxus erlauben, ne Drecksdose (aus unserer Sicht) auszulassen" ;)

Will einfach sagen - so lange es die statistikgeilen Cacher gibt, wird es auch die statistikkonformen Drecksdosen geben.

Oder um es anders zu formulieren - lege einen soliden Tradi an eine interessante Location, zu der ein Fussweg von 1-2 KM, egal von welcher Parkmöglichkeit, nötig ist. Diesen Tradi könntest Du theoretisch sogar in einem NSG abseits der Wege legen und kein Hahn kräht danach, weil die Anzahl der Besucher auf max. 24-30 pro Jahr geht. Der Cacher freut sich, ob des Naturerlebnisses, die Natur freut sich, da keine Cacherautobahn und die Behörden würden es, ob der Minimalinvasion, gar nicht wahrnehmen.

Dumm nur, dass es für so einen Tradi gilt, eine Wegstrecke zu laufen und nur einen Punkt zu kriegen. Bring dies mal einem Statistikcacher bei.

LG
Team EIfelyeti
 

HowC

Geomaster
was stört euch eigentlich genau an den statistikgeilen cachern?
dass sie mehr caches gefunden haben?

soll doch jeder cachen wie er mag.
 

MadCatERZ

Geoguru
Team Eifelyeti schrieb:
Und überhaupt - so schlecht ist die Statistikpunktjagerei doch gar nicht - mit mittlerweile 1887 Funden (Punkten) hat unser Team die Einstellung "Wir können uns den Luxus erlauben, ne Drecksdose (aus unserer Sicht) auszulassen" ;)

Diesen Luxus gönne ich mir schon mit wesentlich weniger Punkten :^^:

Team Eifelyeti schrieb:
Dumm nur, dass es für so einen Tradi gilt, eine Wegstrecke zu laufen und nur einen Punkt zu kriegen. Bring dies mal einem Statistikcacher bei.
Wahre Worte. Mir ist dieser 1-2-km-Tradi wirklich lieber, und wenn mir auf dem Weg dahin keine Kollegen mit Geocaching-Hut begegnen, ist es mir umso lieber
 

MadCatERZ

Geoguru
HowC schrieb:
soll doch jeder cachen wie er mag.

Prinzipiell stimmt das natürlich, nur sind es unter anderem Statistikcacher, die durch eben nicht besonders feinfühlige Suchmethoden und zahlenmäßige Stärke deutlich sichtbare Spuren in der Landschaft hinterlassen, die dann uns allen und isb. den ortsansässigen Cachern zur Last gelegt werden - das hat nichts mehr mit Natuererlebnis bzw. interessanten Orten zu tun und diskret ist es schon gar nicht, wenn ein paar Experten mit dem Auto im gesperrten Forstweg steckenbleiben(zu Fuss gehen kommt ja nur in Ausnahmefällen in Frage) und dann die Jägerschaft mit dem Hinweis 'Wir sind Geokäscha und hams eilig' um Hilfe anfunken - und das sind dann diejenigen, die das Bild des Geocachers in der Öffentlichkeit prägen.
 

MadCatERZ

Geoguru
Deswegen schrieb ich ja unter anderem Statistikcacher, und nicht unter anderem die Statistikcacher, gibt natürlich solche wie beschrieben und solche, die nicht ganz so rabiat vorgehen - und natürlich sind auch bei Waldläufern, LPClern, Klettermaxen etc. Wildsäue vorhanden.
 

Team Eifelyeti

Geomaster
Guten Morgen zusammane,

@MadCastERZ: Jaa, is ja juut - hatte halt die aktuelle Fundzahl von uns genommen. Klar kam die Erkenntnis schon früher ;)

@HowC: Was mich an den "statistikgeilen" Cachern genau stört? Hierzu ein Beispiel: Wir waren im FOF an der Mosel (Oberfell) - okay ist auch eine Art Statistikcachen, aaber - dann kamen die Superhelden, die mit 2 PKW hintereinander den Waldweg befuhren, anhielten, 2 stiegen aus, während die Motoren weiterliefen(!), und loggten für alle 4 oder 5 "Mitcacher". Dann ab ins Auto und weiter über den Waldweg. :kopfwand: :kopfwand: :kopfwand:

M.E. suchen solche Typen eben bevorzugt Dosen, die sich am besten vom Fahrersitz aus loggen lassen, ohne auszusteigen und werden dann, so meine These, genausolche Drecksdosen legen.

Und hier schließt sich der Kreis. Das sind dann solche Dosen, von denen RS mantramäßig behauptet "Wann kapieren wir endlich, daß wir stören" oder "..machen unser Hobby kaputt". Und ich kann ihm da nur zustimmen.

Im übrigen - ja, wir haben an diesem Tag im FOF auch 30 Dosen (Statistik) geloggt. Und ja, wir waren zu Fuss unterwegs und ja - an so schönen Dosen wie "Schinderhannes" und "Niti001 - EIn Würfel für Geocacher" haben wir uns auch ne 3/4 Stunde aufgehalten und den Cache, bzw. die Location, einfach nur genossen ;) Und auch ja - wir haben "Statistikcacher" getroffen, die das Century an einem Tag vollgemacht haben. Die waren aber auch seit 6 Uhr morgens unterwegs und haben 30 KM zu Fuss zurückgelegt
Diese waren in meinem ersten Posting ausdrücklich nicht gemeint.

LG
Team Eifelyeti
 

MadCatERZ

Geoguru
Eine Runde mit vielen Dosen, die zu Fuss gemacht wird, fällt bei mir nicht unter Statistikcachen, das ist eine Cachingtour. Statistik wird daraus, wenn irgendwelche Fangquoten erreicht werden müssen, wenn auf Biegen und Brechen soviele Caches wie möglich geloggt werden müssen, Natur, Umgebung, Caches und Durchfahrverbote ignorierend.

Heute marschieren wir mal diesen Trail ab, das ist eine Tour

Morgen müssen wir mindestens 150 Caches machen, tank das Auto voll und hol die Urinbeutel, wir müssen um 5 am ersten Cache sein, das ist Statistik.
 

steingesicht

Geoguru
radioscout schrieb:
Bekanntlich gibt es für das Finden von Geocaches keine Punkte, auch wenn manche User die Fundzahl als Punktzahl interpretieren.

Ich empfehle folgendes Verfahren:

Jeder Finder gibt sich nach dem Fund seine Punkte selber:
Gute Idee, ich schlage vor, jeder Finder darf sich selber pro Fund beliebig viele Punkte gutschreiben, das erleichtert das Punktecachen dann soweit, dass nur noch ein SchnellerPunktfürzwischendurchLeitplankenmikroCache auf 100 - 200 km² notwendig ist um das Punktekonto zu befüllen und viele der oftmals kritisierten Power-Trails, LPMs und Pi-Ecken-Caches wegfallen können. :^^:
 

robbi_kl

Geowizard
radioscout schrieb:
Weil sich sicherlich niemand "Minuspunkte" geben möchte aber auch keiner eine Drecksdose positiv bewerten will, wird keiner mehr ein Interesse daran haben, Drecksdosen zu suchen was aufgrund ausbleibender Logs zu deren Verschwinden führen wird.
Dein Fazit gibt ein unrealistisches Szenario wieder. In Wahrheit würden die meisten Cacher natürlich auch der Drecksdose +10 Punkte vergeben, wenn man dadurch selbst auch +10 Punkte erhält. Das Resultat wäre, dass nur noch Drive-in-Drecksdosen gelegt würden.
 
Es bleibt nun wirklich jedem freigestellt, welche Prioritäten er beim Cachen setzt. Aber ein gewisser "Nachholdrang" oder eine "Aufholmentatlität" lässt sich schon feststellen, gerade bei "Neulingen". Da sind 2000 Funde nach 12 Monaten nach der Anmeldung keine Seltenheit. Nur warum machen die sowas? Einerseits gibt es tatsächlich wirklich überzeugte Statistikcacher, anderseits geht / ging es doch auch ein wenig um Anerkennung, gerade von den "Edelcachern", die lange dabei sind, da muss man "schon was bieten", um mitreden zu können, wenn man nur mal auf die nackten Zahlen schaut. Man baut sich ja gerne selbst einen "positiven Druck" auf.
Nur sagen 2000 Funde nix über die "Qualität" eines Cachers aus, wenn davon gerade mal 20 Multis dabei sind. Die sind dann bei Multicachen meist schon bei einem klassischen Laminat am Verkehrsschild überfodert. Aber wie gesagt, jeder wie er es mag.
Allerdings sollten sich die reinen AufdieSchnelle-Statistikcacher aber auch in Bezug ihrer "Punkte" nicht so aufführen, was für tolle Hengste sie sind..."was Du hast nur 500 Punkte..??? poahhh... da hab ich viermal so viel.
Führt ein "Bewertungssystem" ein, dass für jede Schrottdose den Gummipunkt gibt, für einen Mystery D1 auch einen, D2 zwei u.s.w. und bei Multicachen, die erfolgreich gefunden wurden gibt es je Wegpunkt einen Bewertungspunkt, also wenn ich mich durch einen 16 Wegpunkte Multi den ganzen Tag abgemüht habe und abgestampelt habe, dann werde ich mit 16 "punkten" belohnt. Da trennt sich dann schnell die Spreu vom Weizen und das Interesse und auch die Nachfrage nach Multis wird theoretisch steigen.
Aber wer denkt, dass dies dann auch die Qualität steigert, wird sich getäuscht sehen.

Geocaching als Massenpunktesammelbewegung wird sich früher oder später totlaufen, denn wo ist nach 5000 Leitplankendosen noch der Reiz? Auch werden die Auswirkungen dieser Hysterie früher oder später zu Reglementierungen der "öffentlichen Hand" führen, was die Zahl der Cache zurückgehen lassen wird und dann wird´s eh langweilig. Und es kehrt wieder ruhe ein im Wald und die, die das wirklich genießen sind dann immer noch unterwegs...
 

Chanur73

Geocacher
Hi,
kohlenpott schrieb:
Bitte nicht alle Statistikcacher über einen Kamm scheren. ;)
Vielleicht sollte man die hier im allgemeinen bezeichneten "Statistikcacher" umbenennen in "Punkteabgreifer".
Wir haben unsere Statistik im Profil für die Öffentlichkeit deaktiviert (einfach damits deutlich wird, dass es nicht darum geht), trotzdem schauen wir selber für uns ja auch mal rein und freuen uns über unsere Funde. Statistiken müssen wirklich nicht immer schlecht sein, zumindest nicht, wenn diese nicht ausschließlich für andere vorhanden sind.
Ja, Punkteabgreifer triffts wirklich mehr, vielleicht sogar "skrupellose Punkteabgreifer", kurz SPA's ;)

Grüßerchens, Birgit
 

kohlenpott

Geowizard
SPA ist gut. :D

Die k... mich übrigens auch immer mehr an. Als bekennender Statistiker möchte ich mich von den Typen ganz klar distanzieren. Es geht nämlich tatsächlich ganz gut: viele Punkte und trotzdem einigermaßen naturverträglich unterwegs sein. Habe ich heute erst gehabt. Kaum Cacherautobahnen oder sonstige Schäden. Und trotzdem gab es per Pedes 46 Punkte in 2,5h.
 

kohlenpott

Geowizard
Kleiner Blick in die Kristallkugel für das nächste Jahr:

Deutschland
In Deutschland hat sich ein Geocaching-Verband mit Sitz in Berlin gegründet. Als erste Amtshandlung wird eine Umfrage unter allen Cachern gestartet, ob sie Genuß-, Gelegenheits- oder Statistikcacher sind. Die Antwort ist verpflichtend, bei Verweigerung werden die Accounts bei allen gängigen Plattformen gesperrt.
Mit Hilfe dieser Umfrage wird im Verband ein Ausschuß gebildet, dessen Zusammensetzung die Ergebnisse der Umfrage wiederspiegelt. Die Mitglieder des Ausschusses verpflichten sich, alle in Deutschland aktiven Caches aufzusuchen und per Mehrheitsbeschluß mit einer Punktzahl von -10 bis +10 zu würdigen. Diese Punktezahl ersetzt dann die üblichen Statistikpunkte, die es vorher gab. Mit dieser Vorgehensweise wird der Vorschlag von Radioscout in eine für deutsche Verhältnisse handhabbare und rechtssichere Regelung umgewandelt.
 
steingesicht schrieb:
Gute Idee, ich schlage vor, jeder Finder darf sich selber pro Fund beliebig viele Punkte gutschreiben.
Das wäre hilfreich, aber ich vermute, dass groundspeak inc. eher den Betrieb einstellt, als die Mittel zu dieser persönlichen Leistungsschau abzuschalten. Gibt es also nicht. Wobei das nicht ganz stimmt. Jeder kann ab sofort zu seinen gefundenen Caches einfach nur noch Notes schreiben. Aus deren Kontext geht hervor, dass man den Cache gefunden hat und eine persönliche Historie hat man damit auch. Der Zähler bleibt aber auf dem gegenwärtigen Stand stehen und um noch etwas FUD zu betreiben, kann man in der Fußzeilen der Notes auch noch einen Zähler mit zufälligen Werten im vierstelligen Bereich pflegen. [;)]
8|

# 7831
 

MadCatERZ

Geoguru
zauberlehrling64 schrieb:
Führt ein "Bewertungssystem" ein, dass für jede Schrottdose den Gummipunkt gibt, für einen Mystery D1 auch einen, D2 zwei u.s.w. und bei Multicachen, die erfolgreich gefunden wurden gibt es je Wegpunkt einen Bewertungspunkt, also wenn ich mich durch einen 16 Wegpunkte Multi den ganzen Tag abgemüht habe und abgestampelt habe, dann werde ich mit 16 "punkten" belohnt. Da trennt sich dann schnell die Spreu vom Weizen und das Interesse und auch die Nachfrage nach Multis wird theoretisch steigen.
Aber wer denkt, dass dies dann auch die Qualität steigert, wird sich getäuscht sehen.

Geocaching als Massenpunktesammelbewegung wird sich früher oder später totlaufen, denn wo ist nach 5000 Leitplankendosen noch der Reiz? Auch werden die Auswirkungen dieser Hysterie früher oder später zu Reglementierungen der "öffentlichen Hand" führen, was die Zahl der Cache zurückgehen lassen wird und dann wird´s eh langweilig. Und es kehrt wieder ruhe ein im Wald und die, die das wirklich genießen sind dann immer noch unterwegs...

Anerkennung bei alten Hasen kriegt man aber nicht durch das systematische Aufsammeln von Filmdosen.
In der Tat sind die Punkte ja das einzig objektive Vergleichskriterium, solange D,T und Cachetyp nicht in ein wie auch immer gerartetes Ranking einfließen.
Ironischerweise sagt die Anzahl der Punkte aber auch wenig bis nichts über die Erfahrung des Cachers aus, deswegen brauchen wir cachespezifische Punktewertungen.
Nur ob Groundspeak sowas einführt, ist eine ganz andere Frage, sowas könnte Kunden abschrecken.
Es wäre aber nur fair, auch den Ownern gegenüber, wenn ein sorgfältig ausgetüftelter Multi mehr 'wert' wäre als eine Filmdose am Straßenrand.
Die Gefahr, dass dann die anspruchsvolleren Caches überrannt werden, sehe ich nicht, eher noch mehr Experten die nachts im Wald mit dem Auto steckenbleiben :kopfwand:
 
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