Taximuckel
Geowizard
Moin Leute,
ich gebe es zu, ich bin gerade etwas gefrustet...
Kann es sein, daß die jetzige Generation Geocacher langsam verweichlicht? Ich bin zwar kein "Gründungsmitglied", aber doch schon seit 2005 dabei. Ich kenne das so, daß eine Dose gesucht wird, und wenn man sich dann eingetragen hat ins Logbuch, wird online "found" geloggt. Auch wenn´s mal zwei oder drei Anläufe dauert. Und wenn es partout nicht klappen will, dann eben "DNF" oder "note". Oder habe ich da was falsch verstanden? Oder hat sich zwischendurch was geändert?
Mal ein paar Beispiele für found-Logs aus nicht allzulanger Vergangenheit, die mich langsam zweifeln lassen (Wiedergabe sinngemäß, aber ohne Angabe von GC-Nick oder Cache; aber alles meine Caches):
- "Konnte Dose nicht aufbekommen/herausbekommen, war zugefroren"-->found
- "Habe Dose gesehen, wollte aber nicht raufklettern, weil Baum/Rohr nass war" -->found
- "Wasserstand war zu hoch/ Stiefel nicht ausreichend/kein passendes Schuhwerk dabei/Wasser war zu kalt/etc..."--> found
- "Habe mich nicht getraut, darf ich trotzdem loggen?"
- "Habe kein passendes Werkzeug dabei gehabt, aber die Dose angefasst" -->found
- "Konnte an der Dose nicht anhalten, hab sie aber gesehen"-->found
- ...
Es ist ja nicht so, daß die Cacher meine Dosen unvorbereitet finden müssen. Es steht alles, was man wissen muss und zum Heben braucht, im Listing! Wer´s nicht liest, hat selber Schuld. Und das man einen Stift und vielleicht einen kleinen Zettel auf Tasche haben sollte, ist doch eigentlich selbstverständlich, oder?
Vielleicht kann sich mal einer von den "Jungcachern" äußern, ob der Statistikpunkt wirklich so wichtig geworden ist, oder ob ich zu piefelig bin, was die Vorraussetzung für einen online-"found" angeht? Oder ist heutzutage alles "sch...egal" geworden...? Naja, wenn man sich den Alltag und die Umgebung so anschaut, scheint dem wirklich immer mehr so zu sein... :-(
Nachdenkliche Grüße
Dirk
ich gebe es zu, ich bin gerade etwas gefrustet...
Kann es sein, daß die jetzige Generation Geocacher langsam verweichlicht? Ich bin zwar kein "Gründungsmitglied", aber doch schon seit 2005 dabei. Ich kenne das so, daß eine Dose gesucht wird, und wenn man sich dann eingetragen hat ins Logbuch, wird online "found" geloggt. Auch wenn´s mal zwei oder drei Anläufe dauert. Und wenn es partout nicht klappen will, dann eben "DNF" oder "note". Oder habe ich da was falsch verstanden? Oder hat sich zwischendurch was geändert?
Mal ein paar Beispiele für found-Logs aus nicht allzulanger Vergangenheit, die mich langsam zweifeln lassen (Wiedergabe sinngemäß, aber ohne Angabe von GC-Nick oder Cache; aber alles meine Caches):
- "Konnte Dose nicht aufbekommen/herausbekommen, war zugefroren"-->found
- "Habe Dose gesehen, wollte aber nicht raufklettern, weil Baum/Rohr nass war" -->found
- "Wasserstand war zu hoch/ Stiefel nicht ausreichend/kein passendes Schuhwerk dabei/Wasser war zu kalt/etc..."--> found
- "Habe mich nicht getraut, darf ich trotzdem loggen?"
- "Habe kein passendes Werkzeug dabei gehabt, aber die Dose angefasst" -->found
- "Konnte an der Dose nicht anhalten, hab sie aber gesehen"-->found
- ...
Es ist ja nicht so, daß die Cacher meine Dosen unvorbereitet finden müssen. Es steht alles, was man wissen muss und zum Heben braucht, im Listing! Wer´s nicht liest, hat selber Schuld. Und das man einen Stift und vielleicht einen kleinen Zettel auf Tasche haben sollte, ist doch eigentlich selbstverständlich, oder?
Vielleicht kann sich mal einer von den "Jungcachern" äußern, ob der Statistikpunkt wirklich so wichtig geworden ist, oder ob ich zu piefelig bin, was die Vorraussetzung für einen online-"found" angeht? Oder ist heutzutage alles "sch...egal" geworden...? Naja, wenn man sich den Alltag und die Umgebung so anschaut, scheint dem wirklich immer mehr so zu sein... :-(
Nachdenkliche Grüße
Dirk