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Kurzlogs: Habt ihr schon mal jemand angeschrieben?

Habt ihr einen anderen Cacher schon einmal auf seine Kurzlogs aufmerksam gemacht?

  • Ja, wenn mir so etwas auffällt spreche ich es an (auch per PN)

    Stimmen: 5 4,6%
  • Ja, aber nur als Owner eines gelogten Caches

    Stimmen: 32 29,4%
  • Nein, aber ich würde es tun, wenn es ich denjenigen kenne

    Stimmen: 1 0,9%
  • Nein, es hat sich noch nie die Gelegenheit ergeben

    Stimmen: 1 0,9%
  • Nein, aber ich finde es gut, wenn andere das tun

    Stimmen: 4 3,7%
  • Nein, schließlich kann jeder loggen wie er will

    Stimmen: 58 53,2%
  • Ja, aber nur im persönlichen Gespräch

    Stimmen: 3 2,8%
  • Ja, aber nur, wenn ich die Cacher kenne

    Stimmen: 5 4,6%

  • Umfrageteilnehmer
    109
  • Umfrage geschlossen .

Thaliomee

Geowizard
Hallo,
ich wollte diesen Beitrag eigentlich ins Newbee-Forum stellen, aber dafür ist es ja nicht da. Folgende Situation: Wir waren mal wieder eine Runde cachen und treffen auf eine Großfamilie. Alles etwas laut und chaotisch, aber nett. Jetzt lese ich deren Logs und schreibe selber etwas und sehe, dass es wohl noch Anfänger sind. Nicht weiter tragisch, nur lesen sich ihre Logs alle etwa so:
Gefunden[Time to Find: 1 min]
Hierein Beispiel. Und nein, es waren keine völlig grottigen Caches, die man nicht anders beschreiben kann.

Jetzt sind (hier und beim Stammtisch) immer alle gegen Kurzlogs. Aber tut auch jemand etwas dagegen, indem er andere darauf hinweist? Oder ist das extrem aufdringlich und unverschämt? Schließlich gibt es keine Cacherpolizei ;)
 

Atti

Geomaster
Hi,

gerade bei Newbees mit Kurzlogs schreibe ich schon mal. Viele alte Hasen machen die Kurzlogs vor (oft bei doofen Dosen, um zu zeigen, das die doof sind), aber woher soll der Newbee wissen, daß das quasi eine Art Cacher-Geheimcode für Drecksdose ist. Also logt der Newbee schon mal pauschal per Kurzlog.

Insofern ist es, denke ich, schon die Aufgabe von alten Hasen hier den Neuling ein wenig an die Hand zu nehmen. Gerade dann, wenn wir uns noch ein wenig der Cachertraditionen bewahren wollen.

Ich gestehe allerdings, daß ich selber auch nicht jemand bin, der ganze Romane schreibt, aber mehr als: "danke, fix gefunden" ist bei guten Dosen schon drin.

LG
Atti
 

MadCatERZ

Geoguru
Ein Punkt fehlt noch
[ ] Nein, denn das interessiert sie sowieso nicht
Es gibt keine Pflicht zum Langlog. Wer kurzloggt, zeigt deutlich, dass ihm der Cache schnurzegal ist und damit auch eventuelle Leistungen des Owners. Der Cache ist "einfach da" und befüttert die eigene Fundstatistik, darüber hinausgehende Interaktionen sind offenbar nicht erwünscht.
Zudem bleibe ich dabei: Kurzlogs treffen in der Regel nur Caches, die auch eins verdient haben, was nicht heisst, dass irgendein Homie einen 5/5er ganz lässig mit 'Thx' loggen kann, aber da steckt dann eine selbstdeklarierte Coolness dahinter. Dass der Kollege dieses Log zitternd und tränen- oder blutverschmiert verfasst, weiss ja keiner ;)
 

SuediHSV

Geocacher
Natürlich gibt es keine Pflicht, aber das heißt nicht, dass man nicht versuchen sollte, andere zu bekehren ;)

Ich habe bisher nur eine befreundete Cacher-Familie auf ihre Kurzlogs hingewiesen, aber die meinten nur "Na was sollen wir da noch schreiben?" Und die haben weit über 500 Dosen auf ihrem Konto und auch sehr schöne dabei.

Trotzdem kommt immer nur:

...xx.xx Uhr geloggt

TFTC sagen xx


Finde ich schade, aber kann ja jeder machen wie er will ;)
 

pl1lkm

Geowizard
Hallo Leute,

Zudem bleibe ich dabei: Kurzlogs treffen in der Regel nur Caches, die auch eins verdient haben,
Da muss ich wieder sprechen. Schaut euch mal "gute Caches" an. Die Kurzlogs sind hier genau so vertreten wie bei den "schlechten".


Viele alte Hasen machen die Kurzlogs vor (oft bei doofen Dosen, um zu zeigen, das die doof sind), aber woher soll der Newbee wissen, daß das quasi eine Art Cacher-Geheimcode für Drecksdose ist.
Da Frage ich mich jedes mal wieder warum kann man nicht schreiben das einem der Cache nicht gefallen hat?


Es gibt keine Pflicht zum Langlog. Wer kurzloggt, zeigt deutlich, dass ihm der Cache schnurzegal ist und damit auch eventuelle Leistungen des Owners. Der Cache ist "einfach da" und befüttert die eigene Fundstatistik, darüber hinausgehende Interaktionen sind offenbar nicht erwünscht.
Ganz meiner Meinung.



In meinen Augen ist das nur eine fadenscheinige Aussage weil man entweder keine Lust hat Logs zu schreiben, den Mut nicht aufbringt seine Meinung über den Cache zu schreiben oder schlichtweg keine Zeit hat die 40 oder 50 Caches pro Tag vernünfig zu loggen.
Oft scheinen aber auch "negative" Logs von den Owner gelöscht zu werden da sie selber keine Kritik vertragen. Auch wieder ein Punkt den ich nicht verstehe. Geschmäcker sind nun mal unterschiedlich und wenn meine Dose nur schlechte Bewertungen bekommt, kommt der Erstlings-Verstecker vielleicht selber darauf das er "Mist" gebaut hat.

Ich selber schreibe User, vor allem wenn sie Neulinge sind, an und erkläre ihnen das Kurzlogs eigentlich nicht gewünscht sind. Antworten bekomme ich nur sehr sehr selten. Naja die Ignoranz unserer Gesellschaft . . . . . . . .

Gruß Robert
 

SuediHSV

Geocacher
Man darf aber die "Offline-Cacher" nicht vergessen, die nur loggen, damit sie wissen, dass sie dort schon waren. Solls ja auch geben.
 

badnerland

Geomaster
Kurzlogs mögen unhöflich sein, aber mich nerven sie nicht. Ganz anders als der beliebte Reisebericht-Typ "Heute mit Cacherkumpels Hinz und Kunz auf Tour gewesen und ganz viele Caches im Akkord abgehakt", der zwanghaft auch im Dutzend bei GC abgekippt wird. Fürchterlich, aber da dürften Erziehungsversuche ohnehin sinnfrei sein.
 

Zappo

Geoguru
....also mir ist sowas bei nem Newbie aufgefallen, der erst 10 caches gefunden hatte und alle nur mit einem Ausrufezeichen o.ä. geloggt hatte. Aufgefallen, weil er bei einem Cache, der super war, kurz nach mir geloggt hatte - und der Cache hatte wirklich was besseres verdient. Und ich war noch so begeistert, daß ich dem ne PN geschrieben habe. So ala "höflich" und "vielleicht weißt Du das nicht" und "überleg mal, was Dir als Owner gefallen würde".....
Tja, und dann kam ein "habs mir überlegt, hast recht, mach ich ab heute besser, Danke für den Tip" zurück. War ich zugegebenerweise platt.

Das bestärkt mich aber in der Annahme, daß viele Dinge, die stören oder sich in die falsche Richtung entwickeln, zu vermeiden (gewesen?) wären, wenn man sich mal einfach auf ein paar wünschenswerte Ausübungsweisen einigen würde. Nicht "So muß das gehandhabt werden", sondern "Schön wäre es, wenn....". Ich bin überzeugt, dann wären wir beträchtlich weiter und das Cachen schöner.

Da bildet die "Ja-aber-Fraktion" wahrscheinlich jedoch eine unüberwindliche Hürde dagegen. "Schöne Logs? Ja aber es gibt doch auch Legastheniker". Die Beispielliste ist endlos.

Gruß Zappo
 

HowC

Geomaster
Wenn man schreibt, dass einem ein cache aus gewissen gruenden micht gefallen hat, wird man oft wuest beschimpft.

Schrauben im baum im nsg findest du nicht oberaffengeil? Dann folgt gleich eine beschimpfungswelle, also da logg ich lieber tftc
 

MadCatERZ

Geoguru
HowC schrieb:
Wenn man schreibt, dass einem ein cache aus gewissen gruenden micht gefallen hat, wird man oft wuest beschimpft.

Allerdings, oft, weil man den Nagel auf den Kopf getroffen hat und die unterdrückte Unzufriedenheit des Owners über das eigene Machwerk sich dann in Wut auf den "Querulanten" entlädt.
Neulich wies mich ein Cacher in einem Log darauf hin, dass an einer Station eines meiner Caches offenbar ziemlich kräftig an der falschen Stelle gesucht wird, auf meine Frage, welche Station es denn sei, antwortete er und betonte, dass das nicht böse gemeint sei, die Angst vor "Schelte" ist offenbar weit verbreitet.
Jedenfalls habe ich den Hint jetzt noch mal präzisiert und mich bedankt, denn Cachen lebt vom Miteinander, nicht von Furcht und Schrecken.
 

Zappo

Geoguru
HowC schrieb:
Wenn man schreibt, dass einem ein cache aus gewissen gruenden micht gefallen hat, wird man oft wuest beschimpft......
Also DAS wäre für mich noch zu beweisen - da habe ich einfach andere Erfahrung. Nicht, daß ich das als erstrebenswert ansehe - aber ab und an gerate ich dann doch an etwas, was mich veranlaßt: "Ein Cache direkt neben einer jagdlichen Einrichtung halte ich für nicht so pralle...." oder "die Runde fand ich ein bisschen -wie soll ich sagen - ereignislos?" ins Log zu schreiben. Wenn es zu deutlich wird, schreib ich halt noch "Die Pflicht zum ehrlichen Loggen" als Überschrift oder "Kritik meint immer den Cache, nie den Owner" drunter. Wer das dann falsch versteht, dem ist nicht mehr zu helfen. Das ist aber deutlich die Minderheit - negative Reaktion auf ehrliche Logs kenn ich eher nicht.
Im Übrigen sehe ich da die Gefahr, daß man sich der "Larmoyanz der Straße" beugt. Ganz schwieriges Thema.

Gruß Zappo
 

SpMstM2666aD

Geonewbie
Moin Zusammen! Wenn ich diese Diskussion hier lese frage ich mich schon ob ich im falschen Film bin. Ich bin ein recht "neuer Cacher" und habe auch noch nicht sehr viele Dosen gefunden. Aber ich lasse mich sicherlich auch nicht zwingen als Log irgendwelche Romane zu schreiben. Das schöne an diesem Hobby ist doch der Weg zur Dose, das suchen und das finden der Dose. Für mich ist das schreiben des Logs ein lästiges Übel. Und dies hat nichts damit zu tun ob der Weg zur Dose oder die Dose selbst schön oder nicht schön war (wer will auch schon beurteilen was schön und was nicht schön ist).
Jürgen
PS: Auch wenn sich hier der ein oder andere Rechtschreibfehler eingeschlichen haben sollte, ich bin kein Legastheniker.
 

Atti

Geomaster
Hi,
Zappo schrieb:
HowC schrieb:
Wenn man schreibt, dass einem ein cache aus gewissen gruenden micht gefallen hat, wird man oft wuest beschimpft......
Also DAS wäre für mich noch zu beweisen - da habe ich einfach andere Erfahrung.

Ich hatte einmal einen total beleidigten Owner, weil ich bei einem Standardversteck an der Bushaltestelle, daß im Listing als cooler Cache angepriesen wurde, gewagt hatte, anzumerken, daß ich enttäuscht gewesen wäre, daß das Versteck nur Standard gewesen sei.
Nachdem der sich dann so richtig aufgekekst hatte, habe ich mein Log dann auf +1 geändert. Und als er dann meinte, so hätte ich besser gleich loggen sollen, bin ich seitdem seinem Wunsch nachgekommen und logge seine sämtlichen Caches (auch die guten) mit +1. ;)

Bei einem anderen Cache unter einer Mülltonne an einer Bushaltestelle, hat mein Freund ein NM geloggt mit den Worten: "Der Cache gehört nicht drunter, er gehört hinein." und ich habe mir in einer Note erlaubt darauf hinzuweisen, daß in ungefähr 50m Entfernung ein Kriegerehrenmal war, was man beispielsweise alternativ hätte bedosen können, ich mich aber weigern würde sowas zu heben. Der Owner hat das nicht verstanden, denn "allen anderen hätte es doch gefallen". Die anderen Logs waren eine Mischung aus Copy-Paste-Logs, TFTC und +1.
Atti
 
OP
T

Thaliomee

Geowizard
SpMstM2666aD schrieb:
Moin Zusammen! Wenn ich diese Diskussion hier lese frage ich mich schon ob ich im falschen Film bin. Ich bin ein recht "neuer Cacher" und habe auch noch nicht sehr viele Dosen gefunden. Aber ich lasse mich sicherlich auch nicht zwingen als Log irgendwelche Romane zu schreiben. Das schöne an diesem Hobby ist doch der Weg zur Dose, das suchen und das finden der Dose. Für mich ist das schreiben des Logs ein lästiges Übel. Und dies hat nichts damit zu tun ob der Weg zur Dose oder die Dose selbst schön oder nicht schön war (wer will auch schon beurteilen was schön und was nicht schön ist).
Ich bin mir sicher, niemand will hier dazu aufrufen mindestens 100 Zeichen zu schreiben. Der owner hat als kurzfristige Rückmeldung nur das online Log, da er die Papierbücher wohl kaum in regelmäßigen Abständen ließt. Das heißt in diesem Log drückt man meiner Meinung nach Wertschätzung aus oder auch nicht. Der owner macht sich auch die Mühe ein schönes online-listing zu erstellen und eine tolle Dose an einem schönen Ort zu verstecken.
Wenn das Schreiben der Logs lästig ist, kann man es ja lassen. Kenne einige die das nicht tun. Aber für einen ganzen Satz sollte es schon reichen.

@SpMstM2666aD: Wie ich sehe, hast du bisher nur Tradis gefunden. Einige davon waren vielleicht nicht so beeindruckend, jedenfalls sind sie nicht gut bewertet. Dann ist es vielleicht schwer, da etwas zu zu schreiben. Aber wenn man sich mal 3 oder 4 Stunden mit einem Multi beschäftigt hat ist das vielleicht was anderes.
Oder wie in dem Fall an einer Dose 20 Minuten versucht ein Rätsel zu lösen, andere Cacher trifft und dann nach einem kurzen Plausch aufgibt - da ist "gefunden" einfach nicht das richtig...
 

Atti

Geomaster
SpMstM2666aD schrieb:
Für mich ist das schreiben des Logs ein lästiges Übel. Und dies hat nichts damit zu tun ob der Weg zur Dose oder die Dose selbst schön oder nicht schön war (wer will auch schon beurteilen was schön und was nicht schön ist).

Das ist vermutlich das Problem.
Es geht hier nicht um das Zwingen zum Romane schreiben. Es geht hier mehr um geben und nehmen.

Du kannst nur deshalb Dosen finden, weil andere sie für dich auslegen. Das einzige, was diese anderen Cacher dafür bekommen, daß sie sich diese mehr oder weniger große Mühe machen ist Feedback in Form von Logs. Wenn man selber eine schöne Dose ausgelegt hat und da auch viel Zeit und Mühe rein investiert hat, dann ist das echt toll, wenn man hinterher dafür auch im Log Anerkennung erfährt. Das motiviert den Owner dann vielleicht auch dazu noch mehr schöne Caches auszulegen.
Insofern solltest Du vielleicht überlegen, wie du, wenn du nicht gern Romane schreibst, es auch mit einem nicht ganz so langen Text hinbekommst, bei schönen Caches deine Begeisterung rüberzubringen.

Hinzu kommt, daß andere Cacher auf der Suche auch Dein Log nutzen können, um den ein oder anderen Hinweis daraus zu ziehen. Das hat uns schon bei diversen Multis vorm Scheitern bewahrt.

LG
Atti
 

MadCatERZ

Geoguru
SpMstM2666aD schrieb:
Moin Zusammen! Wenn ich diese Diskussion hier lese frage ich mich schon ob ich im falschen Film bin. Ich bin ein recht "neuer Cacher" und habe auch noch nicht sehr viele Dosen gefunden. Aber ich lasse mich sicherlich auch nicht zwingen als Log irgendwelche Romane zu schreiben. Das schöne an diesem Hobby ist doch der Weg zur Dose, das suchen und das finden der Dose. Für mich ist das schreiben des Logs ein lästiges Übel. Und dies hat nichts damit zu tun ob der Weg zur Dose oder die Dose selbst schön oder nicht schön war (wer will auch schon beurteilen was schön und was nicht schön ist).
Jürgen
PS: Auch wenn sich hier der ein oder andere Rechtschreibfehler eingeschlichen haben sollte, ich bin kein Legastheniker.

Du musst keine Romane schreiben, aber ein wenig Feedback ist immer schön. Falls Du selber mal was auslegst, wirst Du erkennen, wie hilfreich es ist, wenn ab und an mal Informationen zum Zustand der Dose eintrudeln.
 

Griffin

Geowizard
Mit einem Online Log verfolge ich hauptsächlich zwei Ziele:

1. Ziel: Log für mich selbst:
Ich möchte etwas Besonderes zur Dose schreiben, damit ich mich beim späteren Durchlesen alter Logs nochmal an die Dose zurückerinnern kann und in alten Erinnerungen schwelgen kann.

2. Ziel: Log als Feedback/Danke für den Owner
Ohne Owner und deren Zeit und Arbeit würde es unser Hobby nicht geben. Mit einem schönen Log für eine schöne Dose drücke ich dem Owner daher meinen Dank und meinen Respekt aus. Jeder, der selbst irgendwo da draußen ein Döschen hat, weiß doch, wie sehr man sich über Lob und gut beschriebenen lesenswerten Spaß der Finder freuen kann.
Die Höflichkeit gegenüber dem Owner gebietet es einfach, anständig zu loggen.

Bei Drecksdosen kann man das Log auch zum Feedback nutzen. Das kann dann mal individuell oder auch mal durch die Blume erfolgen. Auch ein Kurzlog kann schließlich hinreichend zum Ausdruck bringen, dass es bei der Dose nichts zu sehen, nichts zu erwähnen und nichts zu erinnern gibt. ;)

Bei guten Dosen gebietet es dagegen der Anstand, ordentlich für den Spaß den man hatte Danke zu sagen.

Tja, und dann gibt es natürlich auch noch den sachlichen Hintergrund eines Logs.
Wenn Wartungsbedarf besteht, gehört es sich m.E., den Owner darauf Aufmerksam zu machen.
Ich verstehe nicht, warum massenweise Leute vollkommen zerstörte und undichte Dosen ohne jeden Hinweis hierauf mit knappsten Worten loggen, als wäre nichts gewesen. :???:
 

SpMstM2666aD

Geonewbie
Ein Feedback ist auch von mir gekommen. Aber, "welch ekliger Stelle" oder "Logbuch auf dem Weg und Dose in den Büschen verteilt" ist sicherlich auch noch recht kurz. Aber auch "schöner Platz" ist nicht länger. Reicht meiner Meinung nach aber aus.
 

Atti

Geomaster
Hi,
bei Tradis, wie du sie bisher gefunden hast, mag das reichen.

Tendenziell werden solche Logs aber von vielen Cachern als Logs für einen richtig grottigen bis maximal brauchbaren Cache bewertet (was auf die Caches deiner Fundliste zutreffen dürfte - fast nur Micros, relativ viel Serien, niedrige T + D-Wertung, so gut wie keine Favoritenpunkte).

Ein echtes Highlight hat da einfach mehr verdient. Ich hoffe einfach mal, daß du das vom Gefühl her auch merken wirst, wenn du mal vor einem solchen stehst.
Ich bin auch eher jemand, der relativ kurz logt, aber ich bemühe mich zumindest um individuelle Logs und bei Caches mit Erinnerungswert (also wo ich nach über einer Woche noch Details weiß - denn ich hinke mit der Loggerei meist mindestens eine Woche hinterher) gibt es dann mindestens einen Absatz, wo ich dann das besondere nochmal zusammenschreibe.

LG
Atti
 
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