wutzebear hat geschrieben:Und nicht zuletzt durch meine berufliche Tätigkeit (Landesbehörde mit Forstabteilung, aber nicht in dieser tätig) kenne ich einige Forstbedienstete und würde den meisten diese Schießwut nicht zutrauen.
Ich habe ja geschrieben:
reginald hat geschrieben:Auch haben die weitaus meisten Berufsjäger und auch wenige Hobbyjäger vernünftige Ansichten und den entsprechenden Respekt vor anderen Lebewesen.
und mit den Berufsjägern (ja, ja, jetzt bitte keine "Worteimmundverdreher") meine ich auch alle anderen, die berufsmäßig ähnliche Interessen haben.
wutzebear hat geschrieben:Davon ging nichts an die Medien. Ein Anruf bzw. Besuch bei der unteren Forstbehörde reichte aus, eine Woche später war der Mann Jagdschein und Waffe los.
Ausnahmen bestätigen die Regel! *g*
wutzebear hat geschrieben:Das heißt, Du gibst selbst zu, dass nur einige schwarze Schafe den Ruf des ganzen Rests versauen. Insofern decken sich unsere Meinungen. Und genau das passt nicht zu den von Dir zitierten Webseiten.
Es passt insofern dazu, dass beide Seiten (Gegner und Grünröcke) zum Teil mit Unwahrheiten arbeiten, - wer mehr und wer weniger, sie dahingestellt.
Aber ich wollte nur mal die doch noch einigermaßen heile Welt mancher Geocacher, was die drei Ws (Wald, Wild, Waidwerk) betrifft, ein wenig ins rechte Licht rücken. Und zum Nachdenken anregen kann man nur mit etwas massiveren Geschützen, und nicht mit: "Pass auf, im Wald da wohnt der böse Wolf, aber das macht nichts: es gibt ja Jäger, die dich vor ihm schützen können, aber nur wenn du ihnen nicht immer vor der Flinte rumläufst".