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abnehmende Cachequalität - Gemeinsam sind wir stark!

RaNa2009

Geocacher
Hallo Zusammen...

Immer wieder, nicht zuletzt in diesem Forum, wird die allgemein abnehmende Cachequalität beklagt. Dass dies ein äußerst subjektiver Begriff ist, muss wohl nicht extra betont werden, aber ich denke, jeder hat sich schon bei der Filmdose am Regenrohr der örtlichen DLRG-Vertretung gefragt: Was soll das?!

Selbstverständlich gibt es auch immer wieder tolle, neue Ideen, kreative Geocaches und die sehr schöne Location, wo man noch nie war und die einfach klasse ist. Aber die Einschläge dieser Art werden seltener und die sinnbefreiten Mikros mehr. Das ist zumindest mein Eindruck.

Dagegen hilft nur das Eine: selber Caches legen, die anderen Spaß machen. Zeigen, dass ein Geocache mehr sein kann, als unter Muggelbeobachtung einen Stromkasten zu befingern. Das ist nur leider sehr viel leichter gesagt als getan - auch das wird jeder bestätigen, der schon einmal einen Cache gelegt hat.

Denn ein "guter" Geocache ist eine komplexe Sache: es braucht eine interessante Location, eine solide Dose (wasserdicht, gut getarnt, beständig, am besten mit dem gewissen Gag, womöglich dem Thema angepasst, natur-neutral befestigt und, und, und, ...); bei Multis soll die Wegstrecke überzeugen, gerne ein Rundkurs sein und abwechslungsreiche Stationen haben (und dabei trotzdem die Sättigungsrichtlinie nicht verletzen, auch nicht im dichtbedosten Gebiet); bei einem Mystery soll das Rätsel spannend oder interessant, am besten beides, aber auch nicht zu abgehoben, dafür aber natürlich kreativ sein; für das Thema müssen womöglich historische Fakten oder lokale Besonderheiten recherchiert werden; das Listing sollte ein schönes Layout, vielleicht packende Bilder und selbstverständlich korrekte Orthographie vorweisen und um den Cache dort zu platzieren wo er denn schließlich hinsoll, braucht es obendrein noch jemanden, der die notwendigen Genehmigungen auf den Weg bringen kann. Weil er die richtigen Leute kennt (oder einfach gut reden und überzeugend sein kann).

Dass das alles einem einzelnen Owner nicht so häufig gelingt, wie es wünschenswert wäre, ist nicht verwunderlich. Dass es aber auch ganz anders gehen kann, habe ich in den letzten acht Monaten erleben dürfen: In Düsseldorf haben sich auf Initiative eines einzelnen Owners Anfang des Jahres 12 Geocacher zusammengeschlossen um eine Serie neuer Geocaches zu legen. In der Gruppe waren unterschiedlichste Talente vertreten, vom Dosenbastler zum IT-Nerd, vom kreativen Rätselguru bis zum Übersetzungs- und Lektorenteam, Betatester, Motivatoren und Leute mit den richtigen Connections zu den Institutionen der Stadt.

Und plötzlich wurde vieles wesentlich einfacher und Dinge möglich, die vorher undenkbar waren. Es hat zwar 8 Monate gedauert, aber die 29 Geocaches, die entstanden sind, waren es wert. Bei den Treffen im 3-Wochenrhythmus wurden die Fortschritte besprochen, Aufgaben verteilt und natürlich auch einfach nur gequatscht - wir hatten also obendrein noch einen Riesenspaß dabei. (Und haben ihn auch weiterhin beim Lesen der Logs)

Ich kann es nur empfehlen: schaut Euch um, sucht Euch passende Leute zusammen, spielt mit ein paar Ideen, diskutiert über Locations, Dosentarnung und den ganzen Rest - gemeinsam. Der Bruder Eures Cacherfreundes bastelt vielleicht gerne mit Elektronik und sein Nachbar arbeitet womöglich für das Grünflächenamt Eurer Stadt...

Das ist einfach viel effektiver und die Wahrscheinlichkeit, dass "schöne" Geocaches entstehen steigt. Probiert es!

In diesem Sinne,
RaNa2009
 

radioscout

Geoking
Meinst Du die von ":D :D :D"? Alles Ratehaken, die erfahrungsgemäß nur von wenigen, insbesondere Einheimischen gesucht werden.
Wenn es das Ziel ist, gute Geocaches zu zeigen ist es empfehlenswert, Cachetypen zu verwenden, die viele Leute ansprechen.
So werden insbesondere die Newcomer weiterhin ManfredsMuggleMicros 1-199 suchen und auch solche Caches verstecken, weil sie es nicht anders kennen.

Und was hat ein Friedhofs"cache" in einer Serie, die für sich beansprucht, aus Qualitätscaches zu bestehen, zu suchen?
Und Bildersuche in Kneipen? Was hat das mit Geocaching zu tun?
 

MadCatERZ

Geoguru
Es gibt viele lokale Initiativen für die Verbesserung der Cachequalität, Wettbewerbe zum Beispiel, das von Dir beschriebene (lobenswerte!) Beispiel setzt eine gewisse kritische Masse von interessieren Geocachern voraus, mit unterschiedlichen interessen.
Ausprobieren kann man es ja mal.
 
OP
R

RaNa2009

Geocacher
Hallo radioscout!

Meinst Du die von ":D :D :D"? Alles Ratehaken, die erfahrungsgemäß nur von wenigen, insbesondere Einheimischen gesucht werden.
Ja, genau um die Serie drehte es sich. Es sind übrigens nur deshalb Ratehaken, weil wir die Serie auf der Karte als großes ":D" darstellen wollten. 18 der 29 Caches sind Mystery-Multis, bei denen das Rätsel nur zum Einstieg dient. Aber Du hast Recht, allein aufgrund der Tatsache, daß es Fragezeichen sind, werden viele gar nicht hingucken. Selbst schuld - wir zählen auf die Mundpropaganda :roll:

Trotzdem, nur Einheimische? Zur Zeit (drei Wochen nach Publish) zählen wir über 1500 Funde - ob das nur "Locals" waren?

Und was hat ein Friedhofs"cache" in einer Serie, die für sich beansprucht, aus Qualitätscaches zu bestehen, zu suchen? Und Bildersuche in Kneipen? Was hat das mit Geocaching zu tun?
Hast Du mal den Père-Lachaise in Paris besucht? Der Nordfriedhof in Düsseldorf hat durchaus ein ähnliches Flair. Wir haben da schon diskutiert, denn auch wir sind gespalten beim Thema Geocaching und Friedhof, haben uns aber schließlich dafür entschieden. Bisher geben uns die Logs Recht.

Und sorry, aber eine Serie über Düsseldorf ohne einen Altbier bezogenen Cache?! Geht gar nicht!! Da gab es keine Diskussion :D

Ich will aber die ":D wie Düsseldorf" Serie hier gar nicht verteidigen - mir ging es mehr darum, wie die Serie entstanden ist: es hat mich selbst überrascht, wie gut das in der Gruppe funktioniert hat und wünschte, andere würden es uns nachmachen.

Schönen Gruß aus Düsseldorf,
RaNa2009
 

Mille1404

Geowizard
Um mal kurz das Argument "nur Locals" zu wiederlegen.

Wir haben schon einige gelöst und werden uns bald auch mal ein paar Tage Zeit nehmen Düsseldorf zu besuchen.

Denn diese Serie scheint viel zu versprechen. Wir freuen uns schon drauf!
(Und wir kommen nicht aus DDorf!)
 

geoawareDE7

Geocacher
Hallo,
ich muss Deine forsche Behauptung etwas abschwächen:

Wir haben dieses Jahr noch nie so viele SUPER Caches gefunden. Mit etwas Erfahrung weiß man, wie man die suchen muss. Und, ja, man muss schon mal 60 km fahren. Aber dann findet man auch aus dem Zentrum Köln heraus noch mehr klasse Caches, als zumindest ich Zeit habe, sie auch zu finden. Das Jahr war für mich super, es steht ja zum Glück jedem frei, scheiss Caches nicht zu machen. Ja, die kann man liegen lassen. Kann sogar Spaß machen: man steht davor, hat die Dose in der Hand, und sagt, "Nee, bleib mal da im Dreck liegen."

Gute Nacht
 
OP
R

RaNa2009

Geocacher
radioscout schrieb:
Meinst Du die von ":D :D :D"? Alles Ratehaken, die erfahrungsgemäß nur von wenigen, insbesondere Einheimischen gesucht werden. Wenn es das Ziel ist, gute Geocaches zu zeigen ist es empfehlenswert, Cachetypen zu verwenden, die viele Leute ansprechen. So werden insbesondere die Newcomer weiterhin ManfredsMuggleMicros 1-199 suchen und auch solche Caches verstecken, weil sie es nicht anders kennen. (...)
Ich denke, wir können diese Theorie inzwischen widerlegen, denn unsere jetzt seit über 230 Tagen geführte Statistik für die besagte :D wie Düsseldorf Reihe sagt:

  • 1456 Besucher
  • 9547 Funde insgesamt
  • 3895 Favoritenpunkte

Das scheinen mir dann doch eher mehr und nicht gerade nur Einheimische zu sein. Qualität setzt sich zuweilen eben doch durch :D

Also, sammelt ein paar Cacherkollegen zusammen und legt gemeinsam tolle Caches! Lasst die Newcomer nicht mit ManfredsMuggleMicros im Regen stehen...
 

moenk

Administrator
Teammitglied
Ich seh keine abnehmende Cachequalität - ich seh nur immer schlechter gemachte Listings, wo die Spoilerbilder nix taugen und wo auch gern komplett die Hints vergessen wurden.
 
OP
R

RaNa2009

Geocacher
...und genau da greift ja mein Argument: das schlecht gemachte Listing gehört vielleicht zu einem tollen Cache, nur ist der Owner kein HTML-Kenner, hatte eine 5 in Deutsch und knipst am liebsten Polaroids.

Einer seiner Cacherfreunde ist aber Webdesigner und Hobbyfotograf...
 

HansHafen

Geowizard
Moin,

ein solche Projekt gibt es hier bei uns auch: http://www.projekt-hq.de/

Inzwischen sehr stark angenommen - sind auch echt geile Sachen dabei. Habe die kurz nach dem Publish mal gespielt (noch nicht ganz alle) - einige gibt es nicht mehr, andere sind dazugekommen. Durchweg alles sehr gut - nur die Streckenführung gefiel mir nicht (zu laut, zu nah an eine Bundesstraße ein großer Teil davon) - Fahrradweg gibt es aber durchweg!

BG
HansHafen
 

Zappo

Geoguru
....die abnehmende Cachequalität ist Ansichtssache. Ich finde schon auch, daß unter den Caches, die da neu rauskommen, viel Verzichtbare sind - schon aus der Tatsache raus, daß auf dem Weg, wo früher EINE Dose lag, heute 10 die Strecke begleiten.

Für mich ist ein Cache ohne Location schon mal nix. Da hats Platz für ein paar Ausnahmen - klar - aber eine schön gebastelte Dose oder ein Technik-Gimmick ist nur bedingt etwas, was ich unter Qualität verstehe. Ohne Location ist das nur grenzwertig. Deshalb kann ich auch mit diesen hochgelobten "schön gemachten Serien" meist nix anfangen, die sich von Powertrails nur durch die Verwendung von Bastelarbeit statt von Petlingen unterscheidet. Das sind für mich auch keine guten Caches.

Da ist mir ein Small, der meine Aufmerksamkeit auf einen alten Eiskeller/ an eine Triftstelle/ eine alte Eiche im Wald lenkt, lieber. Und für mich mehr ein Cache.

Solche gibts natürlich auch öfter als früher - einfach, weil mehr Leute mitmachen. Was wohl den Hauptgrund der empfundenen Qualitätseinbuße beschreibt. Caches - und Cachende - gibts heute wie Sand am Meer. Während das früher per se schon ein Erlebnis war, irgendwo hinzufahren und nen Cache zu finden (egal wie der war) , geht das heute - in D- überall. Damals war das - ungeachtet der Qualität der Dose - schon was Bemerkenswertes. Heute ist das belanglos.

Mir wäre lieber, die Bewegung ginge wieder mehr hin zur Location, zur Bescheidenheit, zur Beschränkung und zu weniger Caches. Und hin zu stinknormalen großen Dosen mit richtigem Logbuch an schönen und/oder interessanten Stellen. Und das als Besonderheit, nicht als Alltagskost. Ich finde das einfach erlebnisentwertend, wenn ich beim 4 km Hochlaufen auf den Berg noch 20 Döschen en passant am Wegesrand pflücken kann. Wie soll da Cachen noch ein Erlebnis, noch ne Freude am Besonderen darstellen?

Da tu selbst ich mich schwer :D

Offensichtlich ist dieser Eindruck ja auch verbreitet. Nicht umsonst wurde das Erlebnis "Einzelcache" ersetzt durch Runden, Challenges, Spielchen mit und rund um die Statistik. Die alle die Masse, die große Zahl brauchen, um was Besonderes oder ein bemerkbares Erlebnis abzubilden. Weil eben der einzelne Cache nix Besonderes mehr ist. Das bedingt sich aber wohl alles gegenseitig.

Nur: "Qualitätscaches" im Sinne von Bastelarbeiten statt Petlingen, HTML-Gehype im Listing und "Creatives" hilft da m.E. wenig weiter. Bei der "Friedhofsbank Nr 1 bis Nr 12" sind definitiv 11 (wenn nicht gar 12) Dosen überflüssig. Egal, wie sie aussehen.

Gruß Zappo
 
Ich halte es für eine schöne Freizeitbeschäftigung mal 10-20 Dosen in einer Runde zu suchen. Natürlich nicht an einer Schnellstraße und durch die sozialen Brennpunkte der Stadt, aber einfach schlicht und einfach mit dem Fahrrad 10-20 Dosen abfahren und das in schöner Gegend. Dabei kommt es auch nicht auf Small, Micro oder Regular an. Es kommt auch nicht darauf an, dass der einzelne Cache super kreativ ist. Und wie war das noch: Der Weg ist das Ziel.

Es ist letztendlich aber trotz allem Geschmackssache.
 

radioscout

Geoking
RaNa2009 schrieb:
Ich denke, wir können diese Theorie inzwischen widerlegen,
Ab einer bestimmten Zahl von FP bzw. einer bestimmten Bekanntheit wird fast jeder Cache für viele interessant. Wer würde Enigma#1 suchen, wenn der Cache nicht eine Art von Kultstatus hätte?

Vergleiche mal Deine Zahlen mit denen von anderen Ratehaken und Multis. Bei euch scheint es wohl etwas zu sehen zu geben. Ich habe gehört, daß ihr sogar "öffentliche Anzeigetafeln" verwenden konntet?
 

badnerland

Geomaster
moenk schrieb:
Ich seh keine abnehmende Cachequalität - ich seh nur immer schlechter gemachte Listings, wo die Spoilerbilder nix taugen und wo auch gern komplett die Hints vergessen wurden.

In meiner Gegend fällt mir bei miesen Listings häufig ein Erstelldatum vor 2010 auf.
 

eifriger Leser

Geomaster
Was die "abnehmende Cachequalität" betrifft hat meiner Meinung nach Zappo wahre Worte gesprochen. Belanglose, schlecht gemachte Caches gab es früher auch schon - nur zahlenmässig halt weniger. Was ich heutzutage verstärkt bemerke ist der Drang möglichst viele Dose so schnell wie möglich einzusammeln. Da wird in den Logs gerne erwähnt, dass man mit x&y seit 8 Uhr Morgens unterwegs war und am Abend xx Dosen abgearbeitet hat. Aufgrund der Masse an Dosen wird ein Einheitslog geschrieben und per Fieldnote und Copy&Paste die ganze Fuhre in einem Rutsch geloggt. Wenn der Owner Glück hat steht noch ein auf seinen konkreten Cache gemünzter Halbsatz im Log. Der Aspekt sich ungehetzt zu bewegen, geschichtlich Interessantes zu erfahren und zu entdecken, sich vom Alltag zu entschleunigen und abzukoppeln geht beim Akkordcachen nahezu gänzlich verloren. Anstelle Cachen zu gehen wären manche besser bedient wenn sie ein Erdbeerfeld abernten oder einen Ster Holz hacken würden.
 

Zappo

Geoguru
eifriger Leser schrieb:
....Der Aspekt sich ungehetzt zu bewegen, geschichtlich Interessantes zu erfahren und zu entdecken, sich vom Alltag zu entschleunigen und abzukoppeln geht beim Akkordcachen nahezu gänzlich verloren.....
Weil der "Erfolg" in Punkten und Drehzahlen gemessen wird und nicht im eigentlichen Entscheidenden: Wie lange man sich freizeitmäßig und entspannungsmäßig mit seinem Hobby beschäftigen konnte. Wenn ich 3 Stunden im Wald rumstreune zu einem Platz, an dem es was zu sehen gibt, und wo ne Dose liegt, war ich 3 Stunden Cachen - und weg von allem. Und komm klüger heim.*

Das wird nicht besser, wenn ich auf der Fahrt dahin alle 2 km anhalte und nen Drive-in pflücke oder im Wald alle 160 Meter mich in ne Mikrodose eintrage. Eher schlechter.

Ich beurteile einen schönen Tag auf der Bogenwiese auch nicht danach, wie oft ich den Parcour absolviert habe - und nen Motorradausflug nicht danach, wieviel km ich in 8 Stunden runterrattern konnte.

:D :D :D
Ich fahr nachher ins Elsaß, wenn ich früh genug wegkomme und es nicht regnet, guck ich noch an der Finaldose der 7-Burgentour vorbei und lese ein wenig im Logbuch, dann muß ich noch an einem meiner Multis ne Zahl ergänzen. Morgen früh guck ich beim 4-3-2-1-Bonus, ob der wirklich weg ist - und dann gehts auf die Schoeneck zum Event. Da werd ich dann mit ein paar netten Leuten tratschen, den einen oder anderen Tradi in der Gegend noch abgreifen und am Sonntag morgen wieder heimfahren. Nicht ohne in Wissembourg noch nen Kaffee genommen zu haben und den einen Stadtmauercache, der das letzte Mal verschwunden war, einzusammeln
:D :D :D

2 Tage Cachen - und ich werd mit einer einstelligen Fundzahl, aber viel Erlebtem heimkommen.

Gruß Zappo

* gut- ok - manche sagen, das ist bei mir keine Kunst :D :D :D
 

Steinpilzle

Geocacher
.... sucht Euch passende Leute zusammen, spielt mit ein paar Ideen, diskutiert über Locations, Dosentarnung und den ganzen Rest - gemeinsam.

Ich finde das eine sehr gute Idee! Alleine schon der Ideenaustausch kann zu völlig anderen (besseren) Ergebnissen führen. Und wenn man dann noch das Glück hat, jemanden zu finden, der bspw. solch gute Listings wie in der beschriebenen Runde aufsetzt, dann bringt das doch für alle (Cacher wie Owner) einen Mehrwert. (Mir hat alleine schon das Listing des ":D DUS International TB-Hotel" gefallen & ich frage mich, wie man das mit der englischen Übersetzung hinbekommt :))
 
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