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Warum noch Caches legen?

Zappo

Geoguru
So am Rande der Diskussionen um Freischaltung und Länge des Reviewerprozesses (und beim Betrachten der Überscihtskarte) stellt sich mir mittlerweile die Frage, WARUM man überhaupt noch neue Caches legen sollte. Zur Zeit gehen wir mit unserem Cacherland um, als wenn wir ein zweites im Keller hätten... :D :D :D

Nöh, im Ernst - wobei es dem oben Gesagten m.E. nicht an einer gewissen Wahrheit gebricht (endloses Wachstum in einer begrenzten Welt funktioniert auch beim Cachen nicht):

Mich interessieren mittlerweile schon die Beweggründe, weswegen man noch einen Cache legen sollte. Selbst bei uns im "Cacherauenland" gibts mehr als genügend Dosen für 10 Leben - und man läuft für den einen oder anderen Multi auch schonmal die selbe Strecke UND an 5 Tradis vorbei UND wenn man Pech hat noch entlang eines Powertrails.

Mal abgesehen von verständlicher Begeisterung einer selbst entdeckten Location, und dem erklärbarem Wunsch von Newbies, da auch "vollwertig" mitzumachen - ein Dienst an der Gemeinde :D sind ja Caches wirklich nicht mehr.

Wenn ich mal das Bedienen von Rekordsüchtigen, Hyperaktiven, Matrix- und (mittlerweile) Souveniergesteuerten mal außen vor lasse - eigentlich sollte das Angebot genügen. Das kann gerne verfeinert und verbessert werden, sicher - kein Thema - aber "Vermehren" ist ja jetzt nicht das dringendste Gebot der Stunde.

Oder wie seht Ihr das?

Gruß Zappo
 

Paus-online

Geocacher
Um die reine Vermehrung der Caches kann es tatsächlich nicht mehr gehen.

Kann ja schon mal sein, daß es um einen Cache mit "Bildungsauftrag" geht. Oder wirklich noch eine LOcation existiert, die zeigenswert und unbedost ist. Oder man eine Idee hat, die man noch (selbst) verwirklichen möchte.

Aber der Durchschnitts-Owner von heute hat daran keinerlei Interesse. Bei ihm geht es nur um Fundzahlen und am besten ein Caching-Karma > 1 bei mehr als 5000 eigenen Funden. Und leider hat er aber auch kein Interesse an diesem Forum...

Ich selbst lege nur noch sehr selten eine Dose aus. Die letzten Versuche endeten darüber hinaus damit, daß die Location besetzt/blockiert war, bis ich meinen Cache geplant und ausgearbeitet hatte.
 

Mtn

Geocacher
Reines vermehren halte ich auch nicht für sinnvoll; allerdings habe ich Spaß daran hochwertige Dosen in schöner Landschaft zu verstecken, weshalb ich gerne noch den einen oder anderen Cache unters Volk bringe.

Doofe Caches gibt es genügend, ja. Schöne Caches aber schon weniger (das merkt man spätestens daran, dass der geneigte Cacher auch gerne mal einige Autokilometer zurücklegt um zu einem begehrten Multi zu kommen).

Das ganze muss übrigens auf Deutschland begrenzt werden. Es gibt Regionen/Länder, in denen nicht wirklich viel liegt.
 

HansHafen

Geowizard
Moin,

also ich kann da nur für mich selbst sprechen.

Ich lege einen Cache, wenn ich eine gute Idee habe. Oder halt - oft baue ich auch schon mal eine Dose, wenn ich eine Idee habe. Oder Station. Und dann stelle ich fest, dass ich keine Location habe, wo die hinpasst. Dann liegt sowas auch schon mal ein paar Monate oder länger im Regal. Erst wenn alles zusammen passt, dann lege ich tatsächlich einen Cache. Das ist dann erstmal sehr egoistisch, ich mache das auch weil es mir Spaß macht sowas zu bauen, auszutüfteln und zu realisieren. Natürlich mit der Hoffnung, dass das was ich da baue anderen Leuten Spaß machen wird. Manchen zumindest - denn natürlich möchte ich eher Bedürfnisse erfüllen die ich selber habe. D.h. ein geile Location entdecken, eine abgefahren Dosenidee usw. - Sachen wie Statistik, Matrix, Punkte usw. jucken mich nicht. Darum kümmere ich mich als Owner dann eben auch nicht.

Dazu muss ich aber auch sagen, dass meine Dosen immer recht aufwändig sind - daher kommt es eher nicht vor dass ich spontan irgendwo einfach eine Dose hinlege und mir länger Gedanken dazu zu machen. So ist es eher so, dass ich noch zahlreiche Ideen auf Halde habe und auch genügend Locations kenne wo eine Dose hinpassen würde. Letztlich muss dann aber alles passen, mein Motivation, die Location, meine Bastelarbeit - da ich sehr perfektionistisch veranlagt bin und einen hohen Anspruch auch an meine Sachen habe... dauert das mitunter auch länger.

Tja, wieso soll man das alles machen? Ich seh's so: Ich freue mich über bestimmte Caches und gezeigte Locations, über die Mühe die sich andere auch für mich geben, wenn sie einen tollen Cache legen. So sehe ich meine Caches auch als eine Art Dankeschön bzw. Payback dafür. :)

Und letztlich, wieso soll man's machen? Weil es Spaß macht - wenn es nicht Spaß macht und man nicht weiß was man machen soll, keine Ideen hat und die ganze Sache nicht aus einem selbst heraus kommt - dann sollte man das wohl besser lassen.

BG
HansHafen
 

Inder

Geowizard
Mir fallen schon noch ein paar Gegenden ein, denen ein paar (schöne) Dosen nicht schlecht stehen würden.
Aber in den Ballungszentren ist die Dichte offenbar wirklich oft so hoch, dass man die paar interessanten Locations meist nicht mehr bedosen kann, weil drumherum schon alles zugekleistert ist.
Im eigenen Home-Gebiet ist schon fast alles vertreten. Da könnte man vereinzelt noch ein wenig optimieren, aber im großen und ganzen ein schöner Mix. Das einzige was derzeit fehlt sind ein paar richtig gute Nachtcaches. Da Wimbusch leider seine Aktivitäten eingestellt hat, ist hier eine nicht gefüllte Lücke vorhanden. Ich hätte zwar das Material dafür in der Werkstatt liegen, bringe aber nicht die Zeit auf, um solche Caches in vernünftigem Zustand zu erhalten. Und deshalb lasse ich die Finger davon. Ungepflegte Caches machen keinem Freude.
 

MadCatERZ

Geoguru
Die Community lechzt nach neuen Caches, das musste ich gerade erleben, da scheint es auch egal zu sein, was rauskommt, Hauptsache ist, dass was rauskommt, Ort; Listing etc. sind absolut egal, eben weil viele eben doch schon zehn Leben aufgebraucht haben.
Ich sehe allerdings auch eine Abkehr vom "Hauptsache Cache", vermehrt kommen Dosen raus, die dann doch mit etwas mehr Bedacht in punkto Listing, Dose, Location und/oder Versteck angelegt wurden, zudem wandert ja auch viel ins Archiv.
 

l3berwurst

Geocacher
Also ich heb mir Mühe :grin:

Allerdings kommt hier viel Schrott raus.
Zum Beispiel bei uns... Einer seit 4 Monaten am Cachen, mehr als 500Dosen gefunden, weil komplett Jülich/Düren abgegraßt und fast 15 gelegt.
Dementsprechend ist leider dann auch die Qualität der Dosen.
Ich bin nicht für eine Mindestfundzahl vor dem Legen. Wenn man nicht kreativ ist, bringt das auch nix.
Suchen tue ich diese Dosen schon lange nicht mehr.
Verdirbt mir nur die Laune.

Bleibt einem nur zu versuchen als gutes Beispiel voran zu gehen.
Das hilft. Irgendwann. Hoffe ich.
 

l3berwurst

Geocacher
Das paradoxe ist ja leider, dass diese blöden Mikros so wartungsfreundlich sind.
Ich mein.. bau ne ordentliche Dose evtl ein bischen Mechanik drann..
Dann läuft man alle Nase lang in den Wald und repariert das Ding.
Dazu:
Logbuch Kontrolle. Neuer Bleistift, weil er wieder mal geklaut wurde... Den Müll aus der Tauschbox entsorgen und und und.

So ein Petling, den wirft man unter den Stein und er wartet sich selbst.
Wenn er nicht gefunden wird, geht man halt mal hin.

Wenn die Dinger mehr Wartung machen würden, wären die auch seltener.
 

Lindencacher

Geomaster
Hi,

ich würde gerne ein paar neues Caches lagen, weils mir Spaß macht. Keine Allerweltsdosen, die gibts mehr als genug, sondern eher was Besonderes. Nen schönen Nachtcache z.B. mit aufwendigeren Stationen. Oder einen T5er, der mehr ist als nur irgendwo raufzuckeln, loggen und wieder runter.

Leider will GS für das, was ich gerne machen würde, eine Genehmigung, und dazu ist mir der Verwaltungsaufwand zu hoch. Legen werde ich die Dosen trotzdem irgendwann, aber dann halt auf einer anderen Plattform.
 

chrysophylax

Geomaster
Ich hab einmal in meinem Leben einen Petling im Urlaub in eine Ecke geworfen, die ich zufällig entdeckt und als völlig faszinierenden LP erlebt habe. Ein Cache ist nicht draus geworden, denn auf dem Rückflug plagte mich schon das schlechte Gewissen wie dieser Ort wohl aussieht, nachdem Horden von deutschen Urlaubern durchgeturnt sind und auch die umliegenden Anwohner irgendwann mitkriegen, das da neuerdings wieder so viel Betrieb ist. Der Petling liegt bis heute auf La Palma ;).

Ansonsten lege ich an sich nur Regulars als Photorallye-Multis für lange Wanderungen (Tageswanderungen, 15-30km), oder auch mal für Fahrradtouren (in Planung, ebenso eher längere Touren >40km, bewusst hollandradtauglich. Nicht für Bergfahrräder.). Das ist auch fast das Einzige, was ich als Dose selbst überhaupt noch suche. Dafür findet sich eine angenehm kleine Zielgruppe, die viel Spaß an sowas hat - das hält die Wartung angenehm klein und man freut sich über wirklich lange Logs. Wobei ich schon irgendwie ein bißchen entsetzt bin, dass der Dosensucher heutzutage bei >20km das in mehrere Tagesetappen aufteilt. Da muss eine Schmerzgrenze sein. Und zwar nicht einer - sondern die letzten 5 unterschiedlichen Teams. Alle.

Und solange Extratouren zu Premium-Weitwanderwegen aus dem Boden sprießen, ist auch glaub ich für diese Dosen da noch Markt und Wachstum. QtA-Stationen machen keine Abstandsprobleme, und ein Ort in Ausgangspunktnähe für einen Regular in Wandergebieten geht auch meist noch.

Wobei es bei mir tatsächlich so ist, dass ich die meiner Meinung nach wirklich guten Wanderrouten in meiner Ecke inzwischen schon alle selbst bedost habe oder diese von Anderen bedost wurden, daher überlege ich mir jetzt, von Wanderdosen auf Tages-Raddosen umzuschwenken. Im Legen - zum Suchen gibts davon hier nur verdammt wenige.

Nur erschreckend viele Leute, die Wanderdosen mit dem Bergfahrrad fahren - wovon ich ja nicht allzuviel halte. Das tut der Landschaft meist mehr weh als ein Wanderer. Wer mag, mag das tun - aber es ist glaub ich nicht im Sinne des Erfinders der Wanderwege.

chrysophylax.
 

Saxe-DD-WXD

Geocacher
Bei einer Alternativplattform setzt man da auf virtuelle "Caches". Da werden auch keine Dosen versteckt, da sucht man Baumstümpfe, Dixi's, Schilder oder anderes Zeugs und loggt dann mit Foto und Koordinaten. Voll Sinnfrei, verdost aber nicht die Karte.
 

chrysophylax

Geomaster
Ach, die Idee mit den virtuellen Caches auf den Alternativplattformen find ich gar nicht so doof. Wenn mir irgendjemand mal mehrfach nacheinander meine Dosen vandalisieren sollte oder G$ mich irgendwann nicht mehr als nichtzahlenden Kunden haben möchte, dann wander ich auch komplett dahin und lass meine Sucher unterwegs das Kennwort zusammenbauen, mit dem dann online geloggt wird. Doppelt listen tu ich eh schon immer.

chrysophylax.
 
Also mal im Ernst, ich muss sagen, so sehr Stören mich die unkreativen Drive-In Micros nicht,
mir macht es auch Spaß unkreative Dosen zu suchen. Klar es macht eine 3 km Wanderung
mit Regular oder größerem Final macht mehr Spaß, ich versuch auch "bessere" Dosen zu legen,
aber wie gesagt, es macht mir auch Spaß unkreative Dosen zu suchen
 

MadCatERZ

Geoguru
Vielleicht steht GC-Geocaching vor der nächsten Evolutionsstufe, dem Meta-Caching. Bei Challengecaches und MEGA-Events geht es gar nicht mehr um Geocaches, sondern ums Geocachen, die einzelne Dose tritt dabei komplett in den Hintergrund
 

radioscout

Geoking
Zappo schrieb:
WARUM man überhaupt noch neue Caches legen sollte.
Damit Caches da sind, die gesucht werden können.

Zappo schrieb:
Mich interessieren mittlerweile schon die Beweggründe, weswegen man noch einen Cache legen sollte. Selbst bei uns im "Cacherauenland" gibts mehr als genügend Dosen für 10 Leben
Dann hast Du dort entweder sehr viele Dosen oder Du suchst sehr wenige.
Ich bin froh über jede (für mich findbare) neue Dose denn viele ungefundene habe ich in vertretbarer Entfernung nicht mehr.

Zappo schrieb:
eigentlich sollte das Angebot genügen. Das kann gerne verfeinert und verbessert werden, sicher - kein Thema - aber "Vermehren" ist ja jetzt nicht das dringendste Gebot der Stunde.

Oder wie seht Ihr das?
Selbst ohne Abstandsregel gäbe es irgendwann das Problem, daß die Dosen übereinander liegen müßten. Obwohl, ein Problem ist das nicht, eher ein paradiesischer Zustand.
Aber es werden immer ein paar Dosen ins Archiv geschickt, so daß immer wieder Platz für neue Dosen frei wird. Ganz nützlich sind die Locations, an denen sich keine Dose länger als ein paar Tage hält. Jeder Newcomer bedost die Location erneut und man weiß i.A. direkt, wo man hingreifen muß.
 

nah&fern

Geocacher
Ich kann mich da den vielen Beträgen in der Richtung nur anschliessen: es macht einfach Spaß schöne Caches mit einem runden Konzept auszutüfteln.

chrysophylax schrieb:
).
Ansonsten lege ich an sich nur Regulars als Photorallye-Multis für lange Wanderungen (Tageswanderungen, 15-30km), [....] Dafür findet sich eine angenehm kleine Zielgruppe, die viel Spaß an sowas hat - das hält die Wartung angenehm klein und man freut sich über wirklich lange Logs. Wobei ich schon irgendwie ein bißchen entsetzt bin, dass der Dosensucher heutzutage bei >20km das in mehrere Tagesetappen aufteilt. Da muss eine Schmerzgrenze sein. Und zwar nicht einer - sondern die letzten 5 unterschiedlichen Teams. Alle.

Das mit der angenehmen Zielgruppe bei Wandermultis kann ich voll unterschreiben :^^:
Das Leute die Wanderungen aufteilen kommt auch bei meinen vor, aber nicht sonderlich häufig, evtl. weil dem Gelände das Aussteigen zwischendrin fast schwerer als durchlaufen ist ;) . Einen interessanten Effekt habe ich aber bei kürzeren Strecken (d.h. 16km): da wird schon mal drüber gemeckert daß es unterwegs zu wenig zu tun gäbe - dabei sind die QTAs dort sogar viel häufiger als bei meinen wirklich langen 25-30km Wandermultis bei denen das noch niemand bemängelt hat. Vermutlich machen letztere eher die Leute die auch ohne Geocaching lange Wandertouren machen, die brauchen unterwegs weniger Bespaßung...
 

argus1972

Geowizard
Den einzigen Grund, aus dem ich einen neuen Cache legen würde, was ich aber nicht mehr vorhabe wäre, es besser machen zu wollen, als ein großer Teil der Ownerkollegen.

Dosen gibt es absolut genug, es werden immer mehr und sie werden nach meiner Auffassung insgesamt nicht besser.

Und ich bin überzeugt, den Ownern gehen auch insgesamt die Ideen, Machbarkeiten und Locations aus, weil es alles schon massenhaft gibt, so dass es leider häufig zu krampfhaften Verbastelungen kommt, um dem Cache wenigstens den Anstrich, oder besser die Illusion von Attraktivität zu geben. Bestes Beispiel aus aktueller Zeit: Man legt vermehrt keine Tradirunde mehr, sondern schaltet dem Einzelcache ein mehr oder weniger sinnfreies einfaches Rätsel vor, um einen Mysterytrail zu basteln, der sich so schön als geometrisches Symbol oder Muster auf die Karte legen lässt, damit die Sucher wenigstens irgendetwas zu tun haben und nicht nur tumb abgreifen müssen. :kopfwand:
Schade, dass es soweit gekommen ist!

Danach finde ich, dass es für mich absolut keinen Sinn mehr macht, weitere Caches zu legen, wenn es auch noch die eine oder andere unbedoste Stelle geben mag.

Das mit der angenehmen Zielgruppe bei Wandermultis kann ich voll unterschreiben :^^:
Ich auch! Aus genau den angegebenen Gründen! :^^:
 

eifriger Leser

Geomaster
Saxe-DD-WXD schrieb:
Bei einer Alternativplattform setzt man da auf virtuelle "Caches". Da werden auch keine Dosen versteckt, da sucht man Baumstümpfe, Dixi's, Schilder oder anderes Zeugs und loggt dann mit Foto und Koordinaten. Voll Sinnfrei, verdost aber nicht die Karte.

Einspruch euer Ehren. :D Es gab mal eine Zeit da erlaubte auch der Marktführer virtuelle Caches. Ich hatte mal einen Fall - schönes Urlaubsland, Virtual auf Hügel mit tollem 360° Rundblick, einer nur vor Ort zu lösenden Aufgabe und Logfreigabe per Emailkontakt (im Grunde fasst ein Earthcache). Wartungsaufwand null, schöne Location, netter Emailkontakt mit Owner (auch Tourist). Ein weitere, deutlich unter 161m nebendran liegenden Tradi (wurde viel später versteckt) hab ich auch gelogt, war aber schlussendlich "unnötig". Es ist halt wie so oft, wenn es etwas im Überfluss gibt bzw. von "allen" gemacht wird, verliert es deutlich an Reiz. Wie wäre es mal mit einem International Archive-a-Cache-Day(s), von mir aus auch mit einem entsprechenden Souvenir. ;)
 
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