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mit dem Auto mitten in den Wald zum T5

KMundS

Geomaster
Ich parke das Cachemobil praktisch niemals unerlaubt (auch nicht, wenn das, wie hier meist üblich, als Parkkoordinate angegeben ist), gehe keine verbotenen Wege, betrete keine fremden Privatgrundstücke und tue generell nicht gerne verbotene Dinge, warum auch immer.
Bei Einkaufenfahren kommen wir immer an einem T5-Mystery/Multi vorbei (selbst schon gemacht, Owner kennen wir). Der liegt in einem kleinen Wald, der nur über Waldwege zu erreichen ist. Im Listing steht wörtlich "Für das Cachemobil nehmt bitte die Parkkoordinaten und fahrt nicht den Waldweg rein ! ! !", was irgendwie klar ist, da man auf den Wegen nichts verloren hat (privater Wald, Cache ist erlaubt). Wir kommen da also vorbei und sehen, dass mitten in dem Wald zwei Leute und ein PKW stehen. Genau bei den Caches, eingebaute Seile sieht man auch, K sieht jemanden oben im Baum. Cacher, kein Zweifel. Von der Parkkoordinate sind es 200m bis zu den Caches, ist ganz leicht zu erreichen. Wir gehen davon aus, dass der Bonus, der einen Wald weiter liegt, auch direkt mit dem Auto angefahren wurde, obwohl der auch mitten im Wald liegt. Das Auto stand später immer noch nicht bei den Parkkoordinaten, die genau zwischen Mystery/Multi und Bonus liegen. Um noch mal zur Eingangsfrage zurück zu kommen: Bin ich da zu zurückhaltend? Sollte man sich das nicht mehr antun, die 25kg Ausrüstung zu Bäumen zu schleppen und einfach direkt vorfahren, wenn es irgendwie möglich ist? Auffallen tut man ja sowieso.

M
 

RSKBerlin

Geonewbie
Teammitglied
Na, jetzt mach' aber mal halblang.

Erstens waren die Herrschaften garantiert in schrecklicher Eile, weil sie die Bedingungen eines ebenfalls wichtigen (und vermutlich 5/5 gewerteten) Challenge-Caches erfüllen mussten.

Zweitens sind echte T5-Cacher etwas ganz Besonders. Da gelten andere Regeln. Von T7 ganz zu schweigen...

Drittens ist so ein Waldweg noch halbwegs harmlos. Ich hätte noch - benutzte - Reitwege und mehrere Wiesen im Angebot. Ist halt nicht immer ganz einfach, sich in so einem Wald zurechtzufinden, wenn die Uhr tickt und die Stastik ruft.

Echt jetzt.
 

friederix

Geoguru
Kurze und knappe Antwort:
<ironie>
Ja, Du bist doof.
</ironie>

Wo es möglich ist, mit dem Auto auf/unter die Dose zu fahren, wird das gemacht.
Das mit dem "Der Weg ist das Ziel" ist eine Legende.
- jedenfalls für die selbsternannten wahren Dosensucher.

Interessant zu beobachten, wie das Hobby nahezu monatlich deutlich sichtbar absäuft.

Gut, dass ich vorgesorgt habe. .-)

Gruß friederix
 

JackSkysegel

Geoguru
Man sollte den Wunsch des Owners schon respektieren und sich an die vorgegebenen Parkplatzkoordinaten halten. Ansonsten sollte man wenn möglich den gesunden Menschenverstand benutzen. Ich weis das ist von Vielen zuviel verlangt. ;)
 

MadCatERZ

Geoguru
So ein Verhalten ist unter aller Sau und kommt immer wieder vor.
Es geht wohl um die "Gefahr", irgendein Teil im Auto zu vergessen, so dass man lieber alles mitnimmt. Und da das wohl einigen zuviel ist, die Ausrüstung, die immerhin dazu da ist, Gesundheit/Leben zu erhalten, meterweit zu schleppen, wird halt mit dem Auto vorgefahren - das führt die Idee von T5 als körperliche Herausforderung natürlich ad absurdum, wenn die erforderliche Anstrenngung auf das allenotwendigste Mindestmaß reduziert wird(was nicht heissen soll, dass die eigentliche Kletteraktion keine Herausforderung ist).

Aber das betrifft ja nicht nur T5er, sondern ist ein globales Phänomen, bloss nicht zu viel Mühe in einen Cache zu investieren, das fängt an damit,möglichst dicht ranzufahren und endet beim Einheitslog - im Übrigen ein Quell ewiger Freude, wenn ich abends durch die Watchmails blättere.

Dass die Location durch solches - pardon - asoziales Verhalten bald verbrannt sein kann, stört Paul Powercacher dabei nicht wirklich
 

Extremo73

Geocacher
Ich bettel auch schon die ganze Zeit bei meinem Chef das mein neuer Firmenwagen ein Defender oder so was in der Art wird...
Leider bekomme ich immer nur en Viano, mit dem Wagen kann ich manchmal nicht mal die Parkkoordinaten nutzen weil selbst da die Gefahr des Festfahrens besteht wenn ich nix auf der Achse habe....
Mein Argument ich könnte mit nem Defender die Caches die ich auf dem Zettel hab schneller erreichen und so noch en Termin mehr machen will mein Chef nicht wahr haben :D
So muss ich leider doch noch immer zum Cache latschen und mein Klettergerödel selbst tragen...
:sauer:
 
OP
KMundS

KMundS

Geomaster
RSKBerlin schrieb:
Na, jetzt mach' aber mal halblang.

Erstens waren die Herrschaften garantiert in schrecklicher Eile, weil sie die Bedingungen eines ebenfalls wichtigen (und vermutlich 5/5 gewerteten) Challenge-Caches erfüllen mussten.

Zweitens sind echte T5-Cacher etwas ganz Besonders. Da gelten andere Regeln. Von T7 ganz zu schweigen...

Drittens ist so ein Waldweg noch halbwegs harmlos. Ich hätte noch - benutzte - Reitwege und mehrere Wiesen im Angebot. Ist halt nicht immer ganz einfach, sich in so einem Wald zurechtzufinden, wenn die Uhr tickt und die Stastik ruft.

Echt jetzt.
Ja, stimmt schon. Was weiß ich, welchen Stress die da hatten. Hätten eigentlich unsere Hilfe anbieten sollen.
Challenge könnte gut sein, ist noch nicht geloggt. Wobei die Logdisziplin aber ich schweife ab...
friederix schrieb:
Kurze und knappe Antwort:
<ironie>
Ja, Du bist doof.
</ironie>
Dachte ich schon :(

Wo es möglich ist, mit dem Auto auf/unter die Dose zu fahren, wird das gemacht.
Das mit dem "Der Weg ist das Ziel" ist eine Legende.
- jedenfalls für die selbsternannten wahren Dosensucher.
Ich bin schon gespannt, wer das loggt. Wobei, wenn man die Leute angesprochen hätte, da besteht oft keinerlei Bewußtsein, etwas gemacht zu haben, das irgendwie nicht ganz korrekt ist. Ich wäre auch gerne so.
JackSkysegel schrieb:
Man sollte den Wunsch des Owners schon respektieren und sich an die vorgegebenen Parkplatzkoordinaten halten. Ansonsten sollte man wenn möglich den gesunden Menschenverstand benutzen. Ich weis das ist von Vielen zuviel verlangt. ;)
Zumal das nicht wirklich weit war. Aber dieses Bedürfnis, alles mit dem Auto erreichen zu wollen, ich glaube, das ist auf dem Land ausgeprägter. Vorhin wieder ein paar Jugendliche gesehen, die Geld holen wollten: Mit der Karre bis direkt vor die Schiebetür. Der Parkplatz wäre 5m weiter hinten gewesen. Klar, kann man alles machen, aber es zeigt doch eine gewisse Einstellung.
MadCatERZ schrieb:
So ein Verhalten ist unter aller Sau und kommt immer wieder vor.
Es geht wohl um die "Gefahr", irgendein Teil im Auto zu vergessen, so dass man lieber alles mitnimmt. Und da das wohl einigen zuviel ist, die Ausrüstung, die immerhin dazu da ist, Gesundheit/Leben zu erhalten, meterweit zu schleppen, wird halt mit dem Auto vorgefahren - das führt die Idee von T5 als körperliche Herausforderung natürlich ad absurdum, wenn die erforderliche Anstrenngung auf das allenotwendigste Mindestmaß reduziert wird(was nicht heissen soll, dass die eigentliche Kletteraktion keine Herausforderung ist).

Aber das betrifft ja nicht nur T5er, sondern ist ein globales Phänomen, bloss nicht zu viel Mühe in einen Cache zu investieren, das fängt an damit,möglichst dicht ranzufahren und endet beim Einheitslog - im Übrigen ein Quell ewiger Freude, wenn ich abends durch die Watchmails blättere.

Dass die Location durch solches - pardon - asoziales Verhalten bald verbrannt sein kann, stört Paul Powercacher dabei nicht wirklich
Das ist ja das Hauptproblem. Hier wurden schon einige Caches verbrannt, weil eben mal der neugierig gewordene Waldbesitzer vorbeikam und noch doofe Antworten erhielt. Nicht nur T5er, auch Mysteries und Multis. Gecacht wird nach dem Motto: Hauptsache, ich habe geloggt.

M
 

Angrab

Geocacher
Kann man ja froh sein das die Kettensäge im Auto geblieben ist.(im Falle das es doch schwieriger geworden wäre).Für einen Punkt wird irgendwan auch jemand über Leichen gehen.Die Hemschwelle fählt stetig nach unten.Das ist traurig aber nicht aufzuhalten.Ich warte echt auf eine Nachricht einer Massenschlägerei beim Versuch einen T5 "FTF" zu loggen.
 

eliminator0815

Geowizard
So lange man auf den Hinweis auf naturgerechtes Cachen nur ein ernüchterndes "Bla-Bla" bekommt wird man kaum verlangen können, daß ausgewiesene Parkplätze benutzt werden.
 

MadCatERZ

Geoguru
Ich hab's ja nicht so mit T5ern, aber drollig finde ich die Vorstellung schon, dass da gestählte, athletische Kerle / Kerlinnen im Auto sitzen und sich mit einer unüberwindbaren Herausforderung in Form einer kurzen Wegstrecke auf einem gut ausgebauten Waldweg konfrontiert sehen :lachtot:

Etwas ernsthafter: Wenn ich nicht in der Lage bin, die erforderliche Ausrüstung zum GZ zu tragen, sollte ich erwägen, alle Teile der erforderlichen Ausrüstung auf ihre unbedingte Erforderlichkeit zu prüfen oder den Cache sausen lassen.
Alternativ geht man kurz hin, guckt sich die Lage vor Ort an, entscheidet, was nötig ist und holt es dann - das scheint dann aber wieder zuviel geistige Leistung zu sein...

Auf die Idee, dass Geocachen was mit Bewegung an der frischen Luft zu tun haben könnte, kommen solche Experten jedenfalls nicht.
 

Zappo

Geoguru
Ich reg mich einfach nicht auf. Weder über "Waldautofahrer" noch über die Jugend. Die ist mir eher zu brav - mag sie auch noch so nah an den Bankautomaten fahren.

Es hilft, wenn man erkennt, daß auf jeden Bescheuerten, der IN den Wald fährt, hunderte bis tausende das NICHT machen - erkenntlich am vollen Waldparkplatz.

Gruß Zappo
 
OP
KMundS

KMundS

Geomaster
eliminator0815 schrieb:
So lange man auf den Hinweis auf naturgerechtes Cachen nur ein ernüchterndes "Bla-Bla" bekommt wird man kaum verlangen können, daß ausgewiesene Parkplätze benutzt werden.
Wenn man erst mal auf den Trichter gekommen ist, dass sich keine Sau (außer einem selbst) Gedanken über $gerechtes irgendwas macht... Da kann man natürlich schon mal die Lust verlieren. Man hat dann die, die sich nie um irgendwas Gedanken gemacht haben + die, die sich keine mehr machen (wenn's doch so einfach wäre).
MadCatERZ schrieb:
Ich hab's ja nicht so mit T5ern, aber drollig finde ich die Vorstellung schon, dass da gestählte, athletische Kerle / Kerlinnen im Auto sitzen und sich mit einer unüberwindbaren Herausforderung in Form einer kurzen Wegstrecke auf einem gut ausgebauten Waldweg konfrontiert sehen :lachtot:
gestählt/athletisch? Gnihi :) bei manchem wundert man sich, dass die Schwerkraft überhaupt temporär überwunden werden kann :D Da ist natürlich jeder zusätzliche Meter zu viel.
Auf die Idee, dass Geocachen was mit Bewegung an der frischen Luft zu tun haben könnte, kommen solche Experten jedenfalls nicht.
Ich glaube auch nicht, dass das der Anspruch des Gros's ist. Es geht eher darum, mit möglichst wenig Kraftaufwand möglichst viele Bäume rauf und runter zu rushen.
Zappo schrieb:
Ich reg mich einfach nicht auf. Weder über "Waldautofahrer" noch über die Jugend. Die ist mir eher zu brav
Du meinst sicher im Bezug auf "ziviler Ungehorsam", nicht auf "schlechtes Benehmen" und "Komasaufen" :)

Es hilft, wenn man erkennt, daß auf jeden Bescheuerten, der IN den Wald fährt, hunderte bis tausende das NICHT machen - erkenntlich am vollen Waldparkplatz.
Naja, die Situation war eher so "die ersten Kletterer, die wir da sahen, standen direkt am Baum" ;)

M
 

MadCatERZ

Geoguru
Zappo schrieb:
.
Es hilft, wenn man erkennt, daß auf jeden Bescheuerten, der IN den Wald fährt, hunderte bis tausende das NICHT machen - erkenntlich am vollen Waldparkplatz.
Ich bin mir nicht sicher, ob die Quote so richtig ist. Insgesamt ist es sicher eine verschwindend kleine Minderheit, bei einigen Caches habe ich aber durchaus das Gefühl, dass die Fußgänger den doofen Rest darstellen, der allen Ernstes sein Zeugs etliche hundert Meter durch die Gegend schleppt, während die Cleverles kurz zum Auto gehen und die Teleskopleiter holen, nachdem sie einen neugierigen Anwohner verscheucht haben - sicher, Einzelfälle, aber Einzelfälle, die nachfolgende Cacher, den Cache oder gleich eine ganze Gegend betreffen können, wenn ein Muggel(Förster, Jäger, Pächter, werauchimmer) genug Radau macht.
 
OP
KMundS

KMundS

Geomaster
Die Kletterer sind jetzt anhand des Logs ausfindig gemacht. Sollte man eine Note schreiben, dass man es beobachtet hat und nicht OK findet?
Oder ist das vergebliche Liebesmüh? Ich kann mich in solche Leute nicht reindenken.

M
 

MadCatERZ

Geoguru
Bei Notes ist es nicht absehbar, was passiert, von Desinteresse bis Shitstorm ist da alles möglich.
Alternativ kannst Du die Cacher anschreiben, aber auch da ist nicht sicher, was passiert.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Reaktion beim Anschreiben in der Regel verhaltener ausfällt, es kamen aber auch schon Antworten wie "Ich weiss wo du wohnst", in dem Fall allerdings bei einem NA auf einen guidelinewidrigen Cache
 
JackySkysegel schrieb:
Man sollte den Wunsch des Owners schon respektieren
:lachtot: DAS wäre ja mal ganz was Neues (bitte nicht nachts suchen, bitte nicht im Rudel angehen, bitte ohne Taschenlampe suchen, nein - der Verteilerkasten ist nicht der Cachebehälter, bitte mit Logproof,...). [/Sarkasmus]
Eigentlich traurig, dass es vielen Cachern derart am Allerwertesten vorbei geht, was sich die Owner denken und wünschen. Gibt hier bspw. auch einen 130km-Fahrradtour-Cache, der leider von den meisten Loggern durchs Vorfahren mit dem Kfz. zur Final-Dose absolviert wurde.
Ist natürlich schwer zu beweisen und um des lieben Friedens willen sagt man lieber nix und löscht auch keine Logs. Wobei dies das Fehlverhalten toleriert und unterstützt. Bestraft und veräppelt sind diejenigen, die sich durchaus an die Regeln (und das sind eben nicht nur die Guidelines des Hosters, sondern eben auch die Wünsche des Owners) halten.


MadCatERZ schrieb:
Ich hab's ja nicht so mit T5ern, aber drollig finde ich die Vorstellung schon, dass da gestählte, athletische Kerle / Kerlinnen im Auto sitzen und sich mit einer unüberwindbaren Herausforderung in Form einer kurzen Wegstrecke auf einem gut ausgebauten Waldweg konfrontiert sehen.
Och, das kann man im Prinzip auch auf dem Parkplatz vorm REAL beobachten: auf den Behinderten- und Mutter-Kind-Parkplätzen (alternativ gleich zwei Parkplätze vereinnahmend) stehen auch meist Porsche & Co. (oder "krass-fett 3er") - sportlich ist da nur das Auto. Auf das Fehlverhalten ansprechen: zwecklos.
Da ist soviel Arroganz und Selbstherrlichkeit vorhanden, dass man nur müde belächelt wird - natürlich besonders, wenn man "nur" einen zig Jahre alten Familienbomber fährt.

Ähnliches scheint sich eben auch in der GC-Szene abzuspielen. Da wird man eben dafür belächelt, die 81er/ 366er Matrix nicht voll zu haben, keine T5er zu machen und nicht mindestens 4-stellige Fundzahlen aufweisen zu können.

Und so manches (eigentliches!) Fehlverhalten wird dann ebenso runter gespielt und auf die leichte Schulter genommen wie eben Falsch parken oder zu schnell fahren. Blöd und unverschämt sind nur die, die einen dabei erwischen. Sich selbst gegenüber ist man natürlich sehr gerecht und nur erbost über die Dreistigkeit anderer, einem ein Fehlverhalten nachsagen zu wollen.
 

MadCatERZ

Geoguru
Marschkompasszahl schrieb:
(...)
Ist natürlich schwer zu beweisen und um des lieben Friedens willen sagt man lieber nix und löscht auch keine Logs. Wobei dies das Fehlverhalten toleriert und unterstützt.
Naja, einen anderen als den vom Onwer vorgesehenen Weg zu beschreiten ist ja auch kein Grund, Logs zu löschen. Wer den 130km-Trail mit dem Auto macht, ob nun aus Bequemlichkeit oder weil es körperlich nicht geht - egal. Was aber nicht geht: Sich damit brüsten, den Trail "mal eben locker" absolviert zu haben, dann schon lieber ehrlich sein.

Marschkompasszahl schrieb:
Da wird man eben dafür belächelt, die 81er/ 366er Matrix nicht voll zu haben, keine T5er zu machen und nicht mindestens 4-stellige Fundzahlen aufweisen zu können.
Da davon auszugehen ist, das viele(nicht alle!) Matrizen durch "Abkürzungen" vollgemacht wurden, haben die praktisch keine Aussagekraft, also kein Grund, das Ausmalen auf die Agenda zu setzen.
 
OP
KMundS

KMundS

Geomaster
Habe jetzt mal einen unverbindlichen Hinweis auf die Parkkoordinaten in einer Note geschrieben.
Muss reichen.

M
 
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