Hallo @ all,
ich lese hier schon seit geraumer Zeit mit und finde die unterschiedlichen Meinungen hier sehr interessant. Auch wenn ich nicht jede Meinung teile, trägt es doch zur Reflexion der eigenen Ansichten bei.
Jetzt interessiert mich mal eure Meinung hier im Forum.
Ich habe eine kleine, kindgerechte Cacherunde (7 Dosen + Final) gelegt. Einige einfache Fragen führen die Cacher zum Final. Viele Wege lassen sich „leider“ auch mit dem Auto befahren. Daher versuche ich auch immer Dosen einzubauen, bei denen man gezwungen ist ein paar Schritte zu gehen. Dies führt im Einzelfall dann auch mal zu dem einen oder anderen Umweg oder man muss halt den Weg auch mal wieder ein Stück zurückgehen.
Der überwiegende Teil der Logs ist auch wirklich positiv. Insbesondere wenn Cacher mit ihren Familien unterwegs sind freut mich das sehr. Und wie gehofft sind die meisten auch tatsächlich zu Fuß unterwegs.
Jetzt kommt vereinzelt Kritik, insbesondere von Cachern mit Fundzahlen von 5000+.
Hieraus geht hervor, dass Sie „gezwungen“ waren über die Felder zu laufen, da ja der nächste Cache nicht über einen direkten Weg zu erreichen war bzw. warum ein Cache überhaupt so weit „Abseits“ liegen muss. Die gesamte Runde hat eine Länge von ca. 6 km einschließlich der doppelt gelaufenen Wege von 1 km. Kann man den Cachern keinen Umweg von 1 km mehr zumuten? Eigentlich sollten doch alle Cacher mit GPS ausgerüstet sein und so nicht gezwungen sein über Felder zu laufen.
Oder Kritik daran, warum ein Cache der Runde mitten im Wald liegen muss. Hierbei handelt es sich um einen Laubwald ohne Bodenbewuchs. Man muss ca. 100m zwischen den Bäumen hindurchgehen um an die Dose zu kommen. Wildtiere sind hier eher selten zu finden, da es zwischen den Bäumen keine Deckung gibt. Auch wird der Wald bewirtschaftet und auch von Reitern stark frequentiert. Eine besondere Störung der Wildtiere sehe ich hier nicht. Gibt es eine Störung von Wildtieren die ich hier nicht erkennen kann oder sollte man grundsätzlich das Betreten von Wäldern vermeiden?
Ist die Kritik berechtigt bzw. sollte ich zum Schutz der Felder und der Wildtiere die Caches doch teilweise verlegen?
Im Augenblick sehe ich „noch“ keine Schädigung der Natur, aber ich werde die Situation weiter genau beobachten. Danke in jedem Fall für eure Meinung.
ich lese hier schon seit geraumer Zeit mit und finde die unterschiedlichen Meinungen hier sehr interessant. Auch wenn ich nicht jede Meinung teile, trägt es doch zur Reflexion der eigenen Ansichten bei.
Jetzt interessiert mich mal eure Meinung hier im Forum.
Ich habe eine kleine, kindgerechte Cacherunde (7 Dosen + Final) gelegt. Einige einfache Fragen führen die Cacher zum Final. Viele Wege lassen sich „leider“ auch mit dem Auto befahren. Daher versuche ich auch immer Dosen einzubauen, bei denen man gezwungen ist ein paar Schritte zu gehen. Dies führt im Einzelfall dann auch mal zu dem einen oder anderen Umweg oder man muss halt den Weg auch mal wieder ein Stück zurückgehen.
Der überwiegende Teil der Logs ist auch wirklich positiv. Insbesondere wenn Cacher mit ihren Familien unterwegs sind freut mich das sehr. Und wie gehofft sind die meisten auch tatsächlich zu Fuß unterwegs.
Jetzt kommt vereinzelt Kritik, insbesondere von Cachern mit Fundzahlen von 5000+.
Hieraus geht hervor, dass Sie „gezwungen“ waren über die Felder zu laufen, da ja der nächste Cache nicht über einen direkten Weg zu erreichen war bzw. warum ein Cache überhaupt so weit „Abseits“ liegen muss. Die gesamte Runde hat eine Länge von ca. 6 km einschließlich der doppelt gelaufenen Wege von 1 km. Kann man den Cachern keinen Umweg von 1 km mehr zumuten? Eigentlich sollten doch alle Cacher mit GPS ausgerüstet sein und so nicht gezwungen sein über Felder zu laufen.
Oder Kritik daran, warum ein Cache der Runde mitten im Wald liegen muss. Hierbei handelt es sich um einen Laubwald ohne Bodenbewuchs. Man muss ca. 100m zwischen den Bäumen hindurchgehen um an die Dose zu kommen. Wildtiere sind hier eher selten zu finden, da es zwischen den Bäumen keine Deckung gibt. Auch wird der Wald bewirtschaftet und auch von Reitern stark frequentiert. Eine besondere Störung der Wildtiere sehe ich hier nicht. Gibt es eine Störung von Wildtieren die ich hier nicht erkennen kann oder sollte man grundsätzlich das Betreten von Wäldern vermeiden?
Ist die Kritik berechtigt bzw. sollte ich zum Schutz der Felder und der Wildtiere die Caches doch teilweise verlegen?
Im Augenblick sehe ich „noch“ keine Schädigung der Natur, aber ich werde die Situation weiter genau beobachten. Danke in jedem Fall für eure Meinung.