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Verändern sich eure Cachevorlieben?

andy111

Geowizard
Moin, moin,

ich bin jetzt seit einem halben Jahr aktiver Geocacher und stelle derzeit fest, dass sich meine cachevorlieben ändern.
Am Anfang habe ich am liebsten Multis gemacht, mit einer schönen Dose zum tauschen. Mikros habe ich höchstens gemacht, wenn sie auf dem Weg lagen. Mittlerweile ist es eher umgekehrt.
Ist es euch ähnlich ergangen?

Grüße
andy
 

º

Geoguru
Ja - anfangs hab ich noch Caches gesucht. Jetzt versteck ich mal ganz selten einen , ansonsten reviewe ich nur noch ;)
 

TKKR

Geoguru
Bei uns hat sich an den Vorlieben bislang recht wenig geändert. Am liebsten schöne lange Wanderungen über die Alb.
Leider haben wir in akzeptabler Weite kaum noch die Möglichkeit. Darum laufen wir halt den einen oder anderen Multi ein 2. oder 3. Mal (Bzw 4. oder 5. Mal, da es oft Strecken sind, die wir auch früher schon gelaufen sind bevor dort Caches lagen.)
Eine Dose brauchbarer Größe ist uns auch lieb, da wir gerne und manchmal auch viel ins hoffentlich liebevoll gestaltete Logbuch schreiben. Tauschen tun wir äußerst selten. TBs werden gerne mitgenommen, Coins ohne Aufgabe auch mal liegengelassen.
 

S.T.George

Geocacher
Noe, eigentlich nicht.
Bin aber auch nicht so der Statistik-Cacher, der fleissig Caches, TBs, Coins und was was ich noch alles sammelt.

Für mich ist mehr der Weg das Ziel. D.h. der Cache sollte in einer schönen/interessanten Gegend liegen und wenn möglich noch toll gemacht sein. Damit sind Multis und Mysteries meine Lieblings-Ziele (Artefakt Serie, The Abyss, ...), an den Strassenrand geworfene Mikros und Stadt-Caches sind mir eher ein Greul.
 

moenk

Administrator
Teammitglied
Früher konnte ich hier in der Gegend immer mal einen Cache besuchen.
Nun muss man mit einer Gruppe erst mal 50-100 Kilometer fahren und dann gleich ein paar Caches machen.
 

alligateuse

Geomaster
:!: Für mich zählt nach wie vor die gute Mischung aus schönen Traditionals und Multis, die mich in eine schöne Gegend führen oder mit interessanten Versteckideen aufwarten. :!:

Was sich verändert hat bei mir, ist, dass ich mittlerweile häufig in kleineren oder größeren Gruppen zum Cachen unterwegs bin. Zum einen wegen der hohen Spritpreise, zum anderen weil es einfach mehr Spaß macht :lol:

Was sich wohl nie verändern wird, ist meine nach wie vor vorhandene Cache-Sucht :wink:

VG Annett
 

Windi

Geoguru
Alex3000 schrieb:
Seitdem ich Nachtcaches kenne, will ich die unbedingt! :D
Da kenne ich noch jemanden.
Sobald im Großraum München ein neuer (und anspruchsvoller) Nachtcache auftaucht ziehe ich (meistens mit Ingo_3 und die_Piraten) los.
Wir sind schon fast süchtig nach Nachtcaches.
 

radioscout

Geoking
Mit jedem weiteren gefundenen Traditional wächst die Erkenntnis, wie schön Geocaching ohne Zählen, Schilderablesen und Rechnen ist.

Wenn einer mal was richtig schönes machen will, versteckt er in der näheren Umgebung von Aachen eine Serie von Traditionals. Ein Cache alle ca. 1000 m, alles an einem schönen Rundweg von 5 bis 20 km länge, möglichst weit weg von jedem bebautem Gebiet. Am Start/Ziel sollte es einen großen, legalen und kostenlosen Parkplatz und eine Bushaltestelle geben.
Die Caches sollten natürlich alle bei nc, oc, gc und gpsgames.org gelistet sein.
 

DiGiT79

Geocacher
Vielleicht bin ich ja einer der Wenigen (oder es kommt daher, dass wir erst ein paar caches gemacht haben), aber mir gefallen Multis bei denen ich zählen, suchen und rätseln muss :)
 

Bidone

Geowizard
Am Anfang habe ich ersteinmal die Tradis gemacht. Den Ersten sogar noch ohne GPS.
Jetzt mache ich gern Multis und Tradis. Besonders gern ausserhalb der Stadt in schöner Natur.
Was ich nicht so mag sind Muggelcaches und Mysterys, wo man stundenlang googeln muss um auf eine Lösung zu kommen. Die Zeit nutze ich lieber im Freien.

VG bidone

Nachtrag: Zählen stört mich auch nicht. Das ist besser wie eine nicht mehr vorhandene Filmdose zu suchen.
Und ein schöner Behälter ist mir auch wichtig. Micros nur dort wo es angebracht ist.
 
A

Anonymous

Guest
Ich mag immer noch phantasievolle Multis, also welche wo man nicht unbedingt die Pflichtjahreszahl ablesen muss. Ansonsten haben auch Mysteries ihren Reiz.
Tradis sind für mich zu Mitnahme-Caches geworden, die ich mache, wenn ich mal in der Gegend bin.

cu, Elchrich
 

recumbentseeker

Geocacher
Bin erst kurz dabei, aber die Ansprueche Steigen ja schnell.

Angefangen habe ich mit Stadtcaches und einfachen Multis, inzwischen mag ich die nur noch, wenn sie sehr gut versteckt oder die Aussicht schoen ist.

Nachtcaches habe ich noch wenige gemacht, aber die machen richtig Spass. Am Anfang dachte ich, wer schlaegt sich schon so seine Naechte um die Ohren, da habe ich Besseres zu tun.

Multis mit und ohne Raetseln mag ich, besonders wenn meine noch nicht suechtigen aber erfreuten Halbmuggelfreunde mitkommen. Da hat Artefakt aber neue Massstaebe etabliert.

Ausgefallene Aufgaben, bei denen man auch ruhig nass und dreckig werden darf reizen mich.
 

morsix

Geowizard
Früher habe ich jeden Cache gemacht, der in "Reichweite" lag. Nun, da die Radtouren immer länger werden suche ich mir schon gezielt die Caches aus - dabei kommts in erster Linie darauf an, wie der Weg zum Ziel beschaffen ist und ob ich bsp. aus anderen Gründen in die Gegend radle.
Habe ich die Auswahl, so mag ich am liebsten Tradi und Myst. Gerne eine schöne Box mit Krimms Kramms anstatt eines Micros - obwohl der Behälter für mich die am wenigsten wichtige Rolle spielt.
Multis mag ich nur, wenn:
- die Stationen sauber verarbeitet sind, ich hasse das, 10x irgendwo hinradeln zu müssen weil irgendwelche Stationen uneindeutig sind oder gar nicht mehr existieren.
- Blöde Abzählerei und vor allem Rechnerei bei dem man erst mal durch geschicktes Grübeln nachvollziehen muß, ob der owner nun PunktvorStrich beachtet hat oder nicht, ob eine Quersumme einstellig oder mehrstellig sein muss, etc. das muss sich in Grenzen halten (btw: Meine Multis sind da simpler: Nix zählen - einfach ablesen, kaum rechnen, wenn dann bloss mal +/-).
- Multis mag ich dann, und dann muß es auch irgendwie ein Multi sein, wenn das ganze ein Nachtcache ist - aber auch hier gibts frustrierende Stationen: Nämlich z.B. dann, wenn da irgendso eine Grafik im Wald versteckt ist, die nur ein Projektleiter oder BWL Student versteht. (Sorry, aber die Station fand ich oberscheisse)

Ich quatsch euch wieder die Hucke voll ...
Prio Typ
1 Nachtcache
2 Tradi
3 Myst
4 Multi
So ...

Grüße
Rudi
 

pom

Geoguru
radioscout schrieb:
Mit jedem weiteren gefundenen Traditional wächst die Erkenntnis, wie schön Geocaching ohne Zählen, Schilderablesen und Rechnen ist.
Hast Du solche Sätze eigentlich immer per Copy&Paste parat oder tippst Du dieselben Worte jedes Mal neu ein?

Leider scheint die Cachergemeinde nicht zu bemerken, dass man wirklich geile Multis ohne Zählen und Rechnen legt.

Multis: :D
Zählen und Rechnen:
h0351.gif


Lost Places: 8)
Multis ohne Zählen und Rechnen auf Lost Places:
coool.gif


Gilt alles seit April 2003.

Ahoi!
 

DocW

Geowizard
pom kann ich fast vollständig zustimmen.

Einer fehlt aber noch in meiner Top-Liste: das sind Traditionals, wo man echt nicht weiss, wo es einen hinführt, wo der Weg unklar ist, wo man nicht weiss, was einen erwartet, das ist absolut super! (gerne auch lost-place)

Tradiorgien (Kreise, Grenzlinien, Uhren, Kalender, Wasserhäuser) in Gegenden, die sowieso nichts zu bieten hat, ist noch unter einem Abzähl-Multi-Niveau.

Früher fand ich mal Mysteries klasse, habe derzeit meistens keine Zeit mich mit den Aufgaben auseinanderzusetzen.
 
Das mag ich:

* Extreme Caches
* Caches mit sportlichen Aufgaben
* Nightcaches
* Caches mit Ammoboxen
* Bunker, Cavecaches und Lost Places
* Regular Traditionals


Das mag ich gar nicht:

* Filmdosen in der Natur
* Filmdosen in der Stadt, wenn es größere Versteckmöglichkeiten gibt
* Mystery-Caches, Rätsel
* FTF-Hunting
* Multis mit Microdosen
 

Saxmann

Geocacher
pro: l
längere Multi-Wandertour-mit zählen ( bis 62) stört nicht;
Tour, bei der man vorher nicht weiß, was einen erwartet ( die ungefähre Dauer sollte aber bekannt sein); Kultur; Peilaufgaben

contra:
Micros suchen, womöglich am Boden im Schlamm;

Aufgaben, die zu schwer sind ( wenn mehrere schreiben, daß sie blos einen "klitzekleinen Telefonjoker" benötigten, laß ichs lieber gleich bleiben)
 

David_Turman

Geocacher
Ich freue mich riesig über Caches ab Größe "small". Im Mikro hat man ja das altbekannte Logbuch und eventuell noch einen Stift. Aber bei "smalls", "regulars" oder gar "larges" weiß man überhaupt nicht, was einen in der Box erwartet. (Spannung!)

Desweiteren rätsele ich gerne und bin daher ganz verrückt nach Multis (auch wenn sie an einem Mikro enden).

Zudem muß der Cache gut erreichbar sein, da ich auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen bin. Von einem Cache, der zehn Kilometer von der nächsten Haltestelle entfernt liegt, bin ich nicht so begeistert. Aber den muß ich dann ja auch nicht besuchen.

Dave
 
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