• Willkommen im Geoclub - dem größten deutschsprachigen Geocaching-Forum. Registriere dich kostenlos, um alle Inhalte zu sehen und neue Beiträge zu erstellen.

Bald keine Lostplace mehr?

Wir haben beobachtet und auch selbst erlebt, dass wohl einige Cacher nichts anderes zu tun haben, als Lostplace aufzusuchen um dann dem Reviewer bescheid zu geben, dass der Cache geschlossen werden muss. Wir wissen alle, dass es immer eine zweischneidige Sache ist solche Gelände zu betreten. Und ich behaupte mal, dass es keine Lostplace gibt wo der Owner die Erlaubnis vom Grundstücksbesitzer ind der Tasche hat, dass er dort einen Cache legen darf.
Aber seit geraumer Zeit gibt es wohl Cacher die nur ein Ziel haben: Bereits gelistete Lostplace schliessen zu lassen. Dabei geben sie sich dem eigentlicher Owner natürlich nicht erkenntlich!

Wenn das weiter so läuft, werden wir bald keine Lostplace mehr haben und ein Teil unseres schönen Hobbys geht verloren!

Es ist immer schade um die viele Arbeit, die man in das Legen eines Caches investiert.

Da nutzen auch keine 20 Logs die weder Verbotsschilder gesehen haben, noch die Location als gefährlich einstufen. Solche Cache bleiben für immer geschlossen.

Ihr habt es so gewollt.

:motz: :motz: :motz: :motz:

Das mussten wir mal los werden.
 
OP
W

wir_zwei_ddorf

Geocacher
Von meiner gesmten Bookmarkliste verschwinden jede Woche 5-7 Cache die aus den o.g. Gründen (weil jemand beim Reviewer angepfiffen hat) geschlossen.

Ist leider so.
 

frenocomio

Geowizard
wir_zwei_ddorf schrieb:
Und ich behaupte mal, dass es keine Lostplace gibt wo der Owner die Erlaubnis vom Grundstücksbesitzer ind der Tasche hat, dass er dort einen Cache legen darf.

Wenn man das nicht darf dann darf man das nicht! Dann legt man da halt keinen und gut ist. Gebt mit Tiernamen oder flamt mich an, aber das ist halt nun mal meine Meinung. Und wer bei verbotenen Caches einen SBA loggt ist doch im Recht, oder?
 

Dragon-Cacher

Geocacher
Hi,

wir_zwei_ddorf schrieb:
Es ist immer schade um die viele Arbeit, die man in das Legen eines Caches investiert.

Wenn man viel Arbeit in einen Cache investiert der nicht regelkonform ist, dann ist man doch selber ganz schön doof und braucht sich doch hinterher nicht zu beschweren.

Alternativ kannst du den Cache ja auf einer Plattform listen lassen die kein Probleme damit hat dass die Mitspieler ggf. Hausfriedensbruch begehen.
Wenn du solch eine Plattform gefunden hast, macht es auch wieder Sinn in die Ausarbeitung eines Caches zu stecken, aber vorher wohl nicht.

Gruß
Mathias
 
Dragon-Cacher schrieb:
Wenn man viel Arbeit in einen Cache investiert der nicht regelkonform ist, dann ist man doch selber ganz schön doof und braucht sich doch hinterher nicht zu beschweren.

Und wo bleibt da die unter Geocachern vielgepriesene Toleranz? Leben und leben lassen...es wird doch niemand gezwungen, diese Caches zu machen. Was habt Ihr denn davon, wenn Ihr hier Hilfssheriff und Moralapostel spielt? Wenn Ihr diese Caches nicht mögt, dann macht sie doch einfach nicht und gut ist...
Wir haben selbst schon sehr viele LP's gemacht, die strenggenommen geschlossen werden müßten, aber wir denken im Traum nicht daran, diese Caches zu melden. Wir haben dadurch so viele interessante Dinge gesehen, die wir sonst nie im Leben gesehen hätten und sind den Ownern sehr dankbar dafür.
Wir wünschen jedem, der nur zur Befriedigung seines Egos "zweifelhafte" Caches verpetzt und schließen läßt, das ihn der Blitz beim Sch..... trifft! :motz:

Sorry, aber das mußten wir aus aktuellem Anlass einfach mal loswerden.
 

RSG

Geowizard
wir_zwei_ddorf schrieb:
Wir haben beobachtet und auch selbst erlebt, dass wohl einige Cacher nichts anderes zu tun haben, als Lostplace aufzusuchen um dann dem Reviewer bescheid zu geben, dass der Cache geschlossen werden muss. Wir wissen alle, dass es immer eine zweischneidige Sache ist solche Gelände zu betreten. Und ich behaupte mal, dass es keine Lostplace gibt wo der Owner die Erlaubnis vom Grundstücksbesitzer ind der Tasche hat, dass er dort einen Cache legen darf.
Aber seit geraumer Zeit gibt es wohl Cacher die nur ein Ziel haben: Bereits gelistete Lostplace schliessen zu lassen. Dabei geben sie sich dem eigentlicher Owner natürlich nicht erkenntlich!

Wenn das weiter so läuft, werden wir bald keine Lostplace mehr haben und ein Teil unseres schönen Hobbys geht verloren!

Es ist immer schade um die viele Arbeit, die man in das Legen eines Caches investiert.

Da nutzen auch keine 20 Logs die weder Verbotsschilder gesehen haben, noch die Location als gefährlich einstufen. Solche Cache bleiben für immer geschlossen.

Ihr habt es so gewollt.

:motz: :motz: :motz: :motz:

Das mussten wir mal los werden.


Du hast zu dem Thema eine PN
 

Beleman

Geowizard
wir_zwei_ddorf schrieb:
GC2F1GH
ganz aktuell.
Ich kann's zwar nicht beurteilen, aber wenn es stimmt, ist das Betreten dort nunmal schlicht verboten – da hilft auch ein simples Loch im Zaun nicht.

CX500 Suchmaschine schrieb:
Und wo bleibt da die unter Geocachern vielgepriesene Toleranz? Leben und leben lassen...es wird doch niemand gezwungen, diese Caches zu machen. Was habt Ihr denn davon, wenn Ihr hier Hilfssheriff und Moralapostel spielt? Wenn Ihr diese Caches nicht mögt, dann macht sie doch einfach nicht und gut ist...
Und so weiter.
Dieses Argument wird ständig irgendwo hervorgezaubert. Allerdings wird es auch nicht richtiger, je öfter es gebracht wird ...
 
OP
W

wir_zwei_ddorf

Geocacher
Privateigentum hin oder her. Wer an der Regenrinne eine Kirche einen Cache anbringt, macht dieses auch an privatem Eigentum. Ich würde mal behaupten, dass sich da noch nie ein Owner eine Zustimmung des Eigentümers eingeholt hat.

Hier sind die Grenzen einfach fliessend. Und wir kennen einige Lostplace wo es nicht mal einen Zaun gibt und trotzdem werden diese Cache geschlossen weil wieder jemand meint den Hilfsheriff spielen zu müssen. Das ist doch einfach schade.
 

Griffin

Geowizard
Manchmal muss man die Eigentümer schon verstehen.
Das Zauberwort für die Eigentümer lautet hier "Verkehrssicherungspflichten" und die große Angst der Eigentümer ist die Haftung wegen einer Verletzung einer Verkehrssicherungspflicht.

Wenn in einem LP irgendwas passiert und jemand verletzt sich ernsthaft, dann kommt derjenige oder sein Krankenversicherer schnell mal auf die Idee, zu schauen, wer den Schaden noch bezahlen könnte.

Ein Eigentümer eines schlecht gesicherten LP steht da schnell mal in der Schusslinie.

So schade das auch ist, ich habe schon Verständnis für die Eigentümer.
Wer bezahlt schon gerne für die Abenteuerlust fremder Dritter?

Das nur mal so als Blick auf die andere Seite der Medaille zum wertfreien und vorurteilsfreien darüber nachdenken.
 
Oben