Earthcaches - erst lesen, dann hinfahren

Ich stelle schon seit längerem fest, dass von vielen Cachern fälschlicherweise angenommen wird, dass man sich für einen Earthcache nicht vorbereiten muss. Dies kann ich zwar in den Köpfen vieler nicht ändern, aber zumindest kann ich meine Enttäuschung darüber hier kundtun.

Ich würde davon ausgehen, dass viele Cacher sich beispielsweise bei einem Multi vorher anschauen, ob man nicht etwas Spezielles braucht, um den Cache zu finden. Vor allem aber würde wohl keiner anschließend, wenn er vor Ort gewesen ist und feststellt, dass er ohne einen bestimmten Gegenstand nicht weiter kommt, trotzdem loggen, weil er ja da gewesen ist. Bei einem Earthcache ist das anders. Hier beobachte ich regelmäßig, dass Cacher vor Ort feststellen, dass ihnen etwas fehlt. Meist bekomme ich dann zu hören, dass sie doch dort gewesen sind und ich mich nicht so "oberlehrhaft" anstellen sollte, schließlich hätten sie doch das Beweisfoto.

Ich als Owner finde das schade, da ich mir schließlich etwas dabei gedacht habe. Mir geht es weniger darüber, ob jemand hier zu Recht oder Unrecht loggt. Das ist mir egal. Am Ende denke ich mir oft, dass ich niemanden zu etwas zwingen kann und auch sollte. Damit muss ich wohl Leben :-(

Wie erleben andere Earthcache-Owner diese Situationen? Macht ihr ähnliche Erfahrungen?

Erzähl doch mal, um welchen cache es geht, und warum man da was braucht. bei meinen bisherigen Earthcaches hats immer ohne Vorbereitung geklappt.

Ich denke da an einen Earthcache von Thoto, bei dem man ein Thermometer braucht (Der Römerbrunnen). Das hatte ich auch nicht dabei. Bei D2 habe ich einfach nicht damit gerechnet, etwas spezielles zu benötigen, ausserdem hätte ich das Freitags schon wissen müssen, als ich fürs Wochenende eingepackt habe, die Tour war aber erst Samstags spontan entstanden. Ich kann nicht für alles vorbereitet sein, vor allem nicht alle Beschreibungen mit wenig Sternchen durchforsten auf Spezialequipment. War auch eher ein Abstecher von einem T5er in der Nähe. War interessant vor Ort, aber es gab halt keinen Punkt für mich...

Ich fands jetzt nicht so tragisch, keinen Punkt zu bekommen, aber meiner Meinung nach gehört die Einstufung höher, wenn man doch eher exotisches Equipment braucht. Ein Thermometer zum Beispiel muss ich zu Hause erst suchen.

Was ich doof fand, ist das ich nach der Frage um Logerlaubnis mit der Schätzung der Temperatur und der ausführlichen Beantwortung der zweiten Frage nur eine knappe Antwort bekommen habe, das es ohne Messung mit Thermometer keine Logfreigabe gibt und auf die ausführliche zweite Antwort, bei der ich mir echt Mühe gegeben habe nicht eingegangen wurde. Da hätte ich mir ein Feedback gewünscht, auch ohne Logfreigabe.

Thoto schrieb:

Ich stelle schon seit längerem fest, dass von vielen Cachern fälschlicherweise angenommen wird, dass man sich für einen Earthcache nicht vorbereiten muss. Dies kann ich zwar in den Köpfen vieler nicht ändern, aber zumindest kann ich meine Enttäuschung darüber hier kundtun.

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Wenn es wirklich um den Römerbrunnen geht, ich habe mir gerade mal das Listing angesehen, dann kannst du gerne deine Enttäuschung kundtun. Viel besser fände ich aber wenn du die Enttäuschung der Cacher, die den Cache loggen wollen, minimierst und im Listing DEUTLICH darauf hinweist ein Thermometer mitzubringen. Auf alle Fälle ein interessanter Cache den ich mir bestimmt mal ansehen werde wenn ich mal wieder in der Gegend bin. Wo war noch mal das Baby-Bade-Thermometer ...

Dances with Gekos schrieb:

(...)Viel besser fände ich aber wenn du die Enttäuschung der Cacher, die den Cache loggen wollen, minimierst und im Listing DEUTLICH darauf hinweist ein Thermometer mitzubringen. Auf alle Fälle ein interessanter Cache den ich mir bestimmt mal ansehen werde wenn ich mal wieder in der Gegend bin. Wo war noch mal das Baby-Bade-Thermometer ...

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Das ist ja aber gerade der Punkt: wenn sich einer das Listing nicht *vorher* durchliest, hilft der Hinweis auf ein mitzunehmendes Thermometer nix. Oder hättest du gern ein fettes animiertes GIF-Bild (das sich am Oregon auch wieder keiner anschaut - wie denn auch)?
In dem angesprochenen Listing steht ausdrücklich "mit einem geeigneten Thermometer". Kein Thermometer mit = Pech gehabt. ECs zum Schaubilder-Abmalen und Knipsen gibt es eh genug zum Punktesammeln...

Ohne jetzt irgendeine Wertung über Logerlaubnis oder nicht Logerlaubnis abgeben zu wollen stellt sich aber doch die Frage: Ist es so aufwändig, die Fragen kurz durchzulesen, bevor man losgeht?

Bitte packt solche Infos (was man braucht) ganz vorne ins Listing. Vor allem wenn der Cache so wenig Sterne hat und man nicht mit Spezialausrüstung rechnet (ja, ein Thermometer ist für mich Spezialausrüstung, genauso wie eine UV-Lampe, pH-Papier, ein Maßband oder ähnliches, was man nicht einfach so dabei hat).

Alternativ: eine "Toolbox" mit einem Thermometer (oder was auch immer man benötigt) in der Nähe deponieren und die Koordinaten in den Hint (oder ins Listing), für alle, die spontan diesen tollen Ort besuchen möchten.

(Ich habe schon alles was mehr als 2,5 Sternchen hat rausgefiltert, damit mir sowas eigentlich gar nicht erst passiert, wenn ich Caches spontan mitnehmen will. Braucht man dann immer noch etwas exotisches, dann habe ich halt Pech gehabt.)

Nachtfalke schrieb:

Ohne jetzt irgendeine Wertung über Logerlaubnis oder nicht Logerlaubnis abgeben zu wollen stellt sich aber doch die Frage: Ist es so aufwändig, die Fragen kurz durchzulesen, bevor man losgeht?

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Wenn ich z.B. in den Urlaub gehe, und mir nicht 500 Listings in der weiteren Umgebung einzeln durchlesen will, bevor ich Abreise schon.
Wenn ich von zuhause zu genau einem cache losziehe gehts natürlich problemlos.

Oder planst du für deine 14-Tage Urlaub genau ein, welche 12 Caches (oder vtl. 27) du machen wirst? Ich nicht.

Nachtfalke schrieb:

Ohne jetzt irgendeine Wertung über Logerlaubnis oder nicht Logerlaubnis abgeben zu wollen stellt sich aber doch die Frage: Ist es so aufwändig, die Fragen kurz durchzulesen, bevor man losgeht?

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Ja und nein... wenn man gezielt los geht, kein Problem. Wenn es etwas spontaner sein darf, eher nicht. Vor allem wenn man erst die ganze Beschreibung durchlesen muss, um herauszufinden, was man benötigt.

Zumal man anscheinend ja auch bei D2 schon mit solchen Überraschungen rechnen muss, und so nicht mal nach den Sternchen filtern kann.

Letztes Wochenende habe ich zum Mega-Event um Mendig gar keine Earthcaches gemacht, eben weil ich noch die Erfahrung vom Römerbrunnen in den Knochen hatte (der ist dort gleich um die Ecke). Ich wusste vorher nicht, wie viel Zeit und Lust ich zum Cachen habe, und wollte mir im Voraus nicht alle Earthcaches dort in der Gegend durchlesen. Konnte ich auch gar nicht, so viel Zeit hatte ich gar nicht. Dort gibt es nämlich sehr viele Earthcaches. Und ich wollte nicht wieder irgendwo stehen, und mir fehlt ein Thermometer, ein Hammer, ein Maßband, pH-Papier oder was auch immer. Schade eigentlich... ich finde Earthcaches gut und gucke mir gerne geologisch interessante Stellen an. Gerade die Ecke dort hat viel zu bieten!

SabrinaM schrieb:

Nachtfalke schrieb:

Ohne jetzt irgendeine Wertung über Logerlaubnis oder nicht Logerlaubnis abgeben zu wollen stellt sich aber doch die Frage: Ist es so aufwändig, die Fragen kurz durchzulesen, bevor man losgeht?

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Ja und nein... wenn man gezielt los geht, kein Problem. Wenn es etwas spontaner sein darf, eher nicht. Vor allem wenn man erst die ganze Beschreibung durchlesen muss, um herauszufinden, was man benötigt.

Zumal man anscheinend ja auch bei D2 schon mit solchen Überraschungen rechnen muss, und so nicht mal nach den Sternchen filtern kann.

Letztes Wochenende habe ich zum Mega-Event um Mendig gar keine Earthcaches gemacht, eben weil ich noch die Erfahrung vom Römerbrunnen in den Knochen hatte (der ist dort gleich um die Ecke). Ich wusste vorher nicht, wie viel Zeit und Lust ich zum Cachen habe, und wollte mir im Voraus nicht alle Earthcaches dort in der Gegend durchlesen. Konnte ich auch gar nicht, so viel Zeit hatte ich gar nicht. Dort gibt es nämlich sehr viele Earthcaches. Und ich wollte nicht wieder irgendwo stehen, und mir fehlt ein Thermometer, ein Hammer, ein Maßband, pH-Papier oder was auch immer. Schade eigentlich... ich finde Earthcaches gut und gucke mir gerne geologisch interessante Stellen an. Gerade die Ecke dort hat viel zu bieten!

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bin auch viel unterwegs und weiß ziemlich sicher NICHT wo ich hinfahre&cache (ich cache halt oft nebenbei) dann les ich auch keine listings vorher.
Und ich hab noch eher ein Maßband dabei als ein Thermometer. Glaube 100 mal mehr Leute haben eine Leiter mit, als ein Thermometer.
Die Idee ein Thermometer in einer nahen Box zur Verfügung zu stellen find ich grandios, aber bin nicht sicher ob das earth-guidelinekonform ist.
(ich finde auch die Idee dass man da mal eben die Temperatur mißt sehr sympathisch)

Was spricht dagegen daraus einen D5 zu machen?
D5 spricht vielleicht gleich wieder andere Cacher an, vielleicht schreckts andere ab. Aber BEIDE Gruppen können sich aufgrund des D5 ja kurz schlau machen....

Ich hab schon einfache D5 gesehen weil man ein Seil brauchte (bei T1!!!) oder einen Schraubenzieher

Listing Römerbrunnen schrieb:

Messe mit einem geeingneten Thermometer die Wassertemperatur an dem Sauerbrunnen und sende sie zu mir!

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Die erste Frage die sich mir da stellt ist: Was ist ein geeignetes Thermometer? Reicht da jetzt ein Fieberthermometer? Kann ich da die Hand reinhalten, ohne sie zu verbrühen, oder braucht es ein spezielles Thermometer?

Die Idee mit dem Versteck nahebei ist nicht schlecht.

SabrinaM schrieb:

(...)Alternativ: eine "Toolbox" mit einem Thermometer (oder was auch immer man benötigt) in der Nähe deponieren und die Koordinaten in den Hint (oder ins Listing), für alle, die spontan diesen tollen Ort besuchen möchten. (...)

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...und bei einem T5 eine Alternativdose auf T1?
Alles schimpft über kurze Logs, aber offensichtlich sind viele nicht nur zu faul zum Schreiben, sondern sogar zum Lesen...

schuhhirsch schrieb:

SabrinaM schrieb:

(...)Alternativ: eine "Toolbox" mit einem Thermometer (oder was auch immer man benötigt) in der Nähe deponieren und die Koordinaten in den Hint (oder ins Listing), für alle, die spontan diesen tollen Ort besuchen möchten. (...)

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...und bei einem T5 eine Alternativdose auf T1?
Alles schimpft über kurze Logs, aber offensichtlich sind viele nicht nur zu faul zum Schreiben, sondern sogar zum Lesen...

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Bei einem T5 weiss ich, das ich was mitbringen muss und gucke im Listing, ob es ein Boot, eine Leiter oder etwas ganz anderes ist. Hängt bei einem T2 die Dose auf 3 Metern Höhe und im Listing steht das ich ne Leiter oder ein Seil brauche, dann schimpfe ich zurecht darüber.
Bei einem D2 fände ich es angebracht, Spezialwerkzeug vor Ort zur Verfügung zu stellen. Bei D5 (auch schon bei D4) gucke ich ins Listing, was mich da erwartet, und bringe es mit.

SabrinaM schrieb:

schuhhirsch schrieb:

SabrinaM schrieb:

(...)Alternativ: eine "Toolbox" mit einem Thermometer (oder was auch immer man benötigt) in der Nähe deponieren und die Koordinaten in den Hint (oder ins Listing), für alle, die spontan diesen tollen Ort besuchen möchten. (...)

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...und bei einem T5 eine Alternativdose auf T1?
Alles schimpft über kurze Logs, aber offensichtlich sind viele nicht nur zu faul zum Schreiben, sondern sogar zum Lesen...

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Bei einem T5 weiss ich, das ich was mitbringen muss und gucke im Listing, ob es ein Boot, eine Leiter oder etwas ganz anderes ist. Hängt bei einem T2 die Dose auf 3 Metern Höhe und im Listing steht das ich ne Leiter oder ein Seil brauche, dann schimpfe ich zurecht darüber.
Bei einem D2 fände ich es angebracht, Spezialwerkzeug vor Ort zur Verfügung zu stellen. Bei D5 (auch schon bei D4) gucke ich ins Listing, was mich da erwartet, und bringe es mit.

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Und du meinst, wegen eines Thermometers (oder nur wegen seiner vorhandenen, aber nicht-prominenten Erwähnung im Listing) sollte bei solchen Caches die D-Wertung so weit erhöht werden, dass sie dadurch in den Bereich von Enigma&Co kommen?

@howc: wieviele Leute haben ein Thermometer am Rucksack- oder Jackenreissverschluss, oder an der Uhr, und wieviele tragen (abseits von T5) eine Leiter mit sich herum?

Zumindest die meisten von uns dürften doch mindestes mit einem Etrex HCx "oder besser" unterwegs sein. Und alle Garmin-Geräte (mit Barometer?) haben einen eingebauten Temperatursensor, der sich über das Diagnosemenü auch anzeigen lässt.
Reicht es da nicht, den GPSr für eine halbe Stunde im Wasser treiben zu lassen und dann abzulesen?

-jha- schrieb:

Zumindest die meisten von uns dürften doch mindestes mit einem Etrex HCx "oder besser" unterwegs sein. Und alle Garmin-Geräte (mit Barometer?) haben einen eingebauten Temperatursensor, der sich über das Diagnosemenü auch anzeigen lässt.

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Würde mich schwer wundern, wenn das etwas anderes ist, als der Sensor für die Board-Temperatur bei Deinem PC/Notebook. Vermutlich ist dieser Wert daher auch nur im Diagnose-Menü verfügbar. Wenn man irgendetwas sinnvolles damit anfangen könnte, gäb es mit Sicherheit auch eine "richtige" Anzeige dafür.

Reicht es da nicht, den GPSr für eine halbe Stunde im Wasser treiben zu lassen und dann abzulesen?

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Du kannst den GPSr auch für 5 Min. oder 3h in's Wasser legen, die Wassertemperatur wirst Du so wohl nicht erfahren. Aber hey, probier's doch einfach mal aus und berichte.

Mach es wie bei diesem Cache:
http://www.geocaching.com/seek/cache_details.aspx?guid=4ad231b6-246e-4296-9aff-1a3595809012
Dann ist das Problem gelöst, es kann aber passieren, dass man dir öfters das Thermometer entwendet.

Man kann es sicher nicht allen Cachern Recht machen, aber gerade bei einem EC schaue ich mir die Beschreibung vorher an. Ich weiß auch nicht warum man jetzt den Owner dafür verantwortlich macht, wenn man dies vergisst.
Den EC auf D5 einzustufen, führt meiner Meinung nach nur dazu, dass er kaum noch gefunden wird, da viele gerade für den Urlaub per PQ größer D3,5 rausfiltern. (ich mache es jedenfalls so). Als Owner sollte man sich generell mal anschauen was die Masse von dem Cache hält und laut Logs hat wohl die Mehrheit die Beschreibung gelesen und ein Thermometer dabei gehabt.

Thoto schrieb:

Ich stelle schon seit längerem fest, dass von vielen Cachern fälschlicherweise angenommen wird, dass man sich für einen Earthcache nicht vorbereiten muss. Dies kann ich zwar in den Köpfen vieler nicht ändern, aber zumindest kann ich meine Enttäuschung darüber hier kundtun.

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(ohne weitere Beiträge gelesen zu haben, hier meine Meinung)

Tja, seit jeder Felsbrocken und Lehmbatzen seinen eigenen Earthcache erhält ist das ja auch in 99,99 Prozent der Fälle so.

Naja, und wie bei jedem Cache: Wenn jemand den Punkt unbedingt braucht, soll er ihn doch haben ....

Gruß Biggi

Biggi_H schrieb:

(ohne weitere Beiträge gelesen zu haben, hier meine Meinung)
Tja, seit jeder Felsbrocken und Lehmbatzen seinen eigenen Earthcache erhält ist das ja auch in 99,99 Prozent der Fälle so.
Naja, und wie bei jedem Cache: Wenn jemand den Punkt unbedingt braucht, soll er ihn doch haben ....
Gruß Biggi

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Hättest du mal lieber die weiteren Beiträge gelesen.

Ich bin durchaus bereit, mich auf einen Cache vorzubereiten. Auf einen Earthcache genauso wie auf einen Tradi oder einen Multi. Nur brauche ich dazu eine Hilfestellung, um im Voraus zu ahnen, welche Caches eine Vorbereitung benötigen. In der Regel sind dies die Difficulty- und Terrain-Sterne. Ab wo genau da jetzt eine Vorbereitung nötig ist, scheint aber jeder unterschiedlich einzuschätzen. Bei D2 würde ich persönlich es noch nicht erwarten (es muss aber nicht gleich D5 sein), aber mancher mag das anders sehen.

Mir ist es leider nicht möglich, am Wochenende nur 100% geplante Touren zu machen (jede Beschreibung im Voraus genau studieren etc.). Jetzt deshalb nur noch 1/1er Tradis machen zu können, fände ich aber schade....

(Meine Earthcaches sind so angelegt, das sie ohne Vorbereitung machbar sind, und vor Ort lösbar sind, ohne irgendetwas spezielles dabei zu haben. Über die Qualität mögen andere entscheiden...)