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Umfrage: Powertrails find ich toll

Was hälst Du von Powertrails?

  • Ich kann nicht genug davon haben, normale Caches interessieren mich kaum.

    Stimmen: 5 1,7%
  • Ich würde jederzeit einen absolvieren.

    Stimmen: 58 19,9%
  • Ich würde vielleicht ich einen absolvieren.

    Stimmen: 80 27,4%
  • Ich würde niemals einen absolvieren, sollen das andere machen

    Stimmen: 31 10,6%
  • Powertrails haben mit Geocaching nichts zu tun.

    Stimmen: 114 39,0%
  • Ich habe keine Meinung

    Stimmen: 4 1,4%

  • Umfrageteilnehmer
    292

JackSkysegel

Geoguru
Ja, ja! Bist du wieder am Stricken? Wie ich schon sagte, die Regeln haben mit Niveau nichts zu tun. Wenn du gerne Tradies machst, dann mach doch. Es geht mir nicht um Tradies oder Multies oder Mysteries. Es geht mir um Geocaches! Die meisten Powertraildosen sind keine.
 

ichel

Geocacher
Solange die Cacher in Horden über Powertrail herfallen, wird es auch Powertrails geben.
Da kann man hier quatschen so viel man will, das bringt nix.

Ich hatte bei meinen PTs (Mauzenberg-Runde 21 Caches, Geopoker 52+11 Caches, Holzbachtal-Runde 30 Caches) bereits im letzten Jahr den Komplettausstieg beschlossen, und dies dann auch im Frühjahr 2012 durchgezogen. Und ich muss sagen es lebt sich echt entspannter. Keine nassen Petlinglogbücher mehr; weil einige Cacher zu blöd sind einen Petling richtig zuzuschrauben, kein Theater mit Jagdpächter, keine Massen mehr von Einheitslogs …

Die Wartung bei meinen PT zu organisieren war kein Problem; mir wurde tatkräftig Unterstützung angeboten. Was viel Zeit in Anspruch nahm war das basteln der Logbücher; da ich bei meinen Logbüchern einen bestimmten Anspruch habe.

Jetzt wo ich die PTs los bin, hab ich wieder richtig viel Zeit mir tolle, anspruchsvolle und kreative Caches auszudenken.

Auch ich geh hin und wieder einen Powertrail an, dabei geht’s mir aber in erster Linie um die Wanderung und die netten Gespräche mit meinen Mitcacher.

Zum Glück steht jedem Cacher frei wann, wie, wo und was er cachen möchte.
 

radioscout

Geoking
friederix schrieb:
Ja, und wenn Du eine Stage nicht findest, kannst Du fröhlich abbrechen und den Weg zurücklaufen, den Du gekommen bist.
Ich wollte das nicht schon wieder erwähnt haben, aber das ist ein Grund, warum Multies inzwischen mehr und mehr gemieden werden.
Es ist inzwischen nicht mehr damit getan, die 8 km zu laufen, nein; Du musst auch Nanos im Wald finden, nebenbei ständig Inet-Verbindung haben und selbstverständlich sämtliche Verschlüsselungsmethoden auf Deinem Schmarti verfügbar haben.
(Habe ich alles, aber da habe ich im Wald absolut keinen Bock drauf)

Das war jetzt alles sehr überspitzt formuliert, aber das sind die Gründe, die die Leute zu den Powertrails treiben.

Ein Multi mit Findegarantie (oder noch schlimmer, aus QTAs bestehend) wird ja inzwischen nur noch abfällig bewertet; quasi die Leitplanke der Multies.

Wollte nur sagen, die Liebhaber des ultimativen Multies sind auch nicht ganz unschuldig.
Die sich häufenden Nennungen von TJ in den Logeinträgen (mit anschließendem überschwänglichen Log-Eintrag) bewirken ihren Teil dazu.
Bei den Multies scheint inzwischen eine Regel völlig außer Kraft:
"Wir verstecken Caches nicht vor Cachern, sondern vor Muggel."

Deswegen ist mir die Lust an Multies inzwischen ziemlich vergangen.

Früher konnte man Multies alleine machen, heutzutage brauchst Du ein Rudel.
(Mach ich hin und wieder immer noch ganz gerne, aber garantiert nicht mehr alleine).

So, jetzt bin ich mal völlig gegen den Strom hier geschwommen,

Aber immer nur die Aussage: "Mach aus deinen 5 Tradies plus Bonus lieber einen Multi kann ich einfach nicht mehr hören."

Zum Glück darf ich immer noch selbst entscheiden, was und wo ich suche.

Ich suche mir meine Dosen nach Gegend aus, in die ich möchte;
- ach vergesst einfach, was ich geschrieben habe.

Aber eines bin ich ganz sicher nicht: Ein Tradi-Rambo. ;)

Gruß friederix
Dem kann ich nur zustimmen. U.A. aus diesen Gründen suche ich Multis i.A. nur noch, wenn sie mir empfohlen wurden.
Ich habe keine Lust, mittendrin abbrechen zu müssen, weil Internetzugang erforderlich ist, ein QR-Code gescannt werden, irgendwo angerufen, eine Rätsel gelöst, vor Muggels gesucht usw. werden muß.

Und wenn ich beim letzten Multi nicht die ersten beiden Stages von zu Hause errechnen konnte, wäre meine Enttäuschung mal wieder groß gewesen. Stages direkt vor Muggelfenstern und am Spielplatz mitten in der Stadt...
 

hustelinchen

Geoguru
radioscout schrieb:
IIRC ist/war z.B. GC-Forever eine Ratehakenserie und damit daß, was von vielen Usern als anspruchsvoll bezeichnet wird. Und selbst wenn es eher einfache Rätsel sind: es sind viele, was den Aufwand erhöht.

Da gibt es auf der Ownerseite eine passende gpx Datei, damit entfällt die Raterei.
 

hustelinchen

Geoguru
friederix schrieb:
Es ist inzwischen nicht mehr damit getan, die 8 km zu laufen, nein; Du musst auch Nanos im Wald finden, nebenbei ständig Inet-Verbindung haben und selbstverständlich sämtliche Verschlüsselungsmethoden auf Deinem Schmarti verfügbar haben.
(Habe ich alles, aber da habe ich im Wald absolut keinen Bock drauf)

Genau so ist es. Und die Wartung bei einem PT schrumpft idR auf Logbuchtausch, da entfällt die Bastelei der Stationen etc., sowas kann eben jeder legen.
 

Rupa

Geowizard
JackSkysegel schrieb:
gäbe es keine Punkte, würde keiner auf die Idee kommen, einen Powertrail zu besuchen oder zu legen.
Soll ich Dir was verraten? Es gibt keine Punkte für's Cachen! Jedenfalls nicht bei gc.com. Auch nicht bei oc.de. Was soll eigentlich dieses ständige Gefasel von Punkten? Iich bin in den zwei Jahren, die ich jetzt cache, bei den zahlreichen Begegnungen mit anderen Cachern im Wald, in der Stadt, auf FTF-Jagd, oder auf Events noch nie nicht nach meinem Fundzähler gefragt worden. DAS kann es also irgendwie nicht sein.
 
Hu, das kann ich so nicht unterschreiben... "Ihr ward aber faul letzten Monat" und "Nächste Woche haben wir Euch!" kann ich bieten! ;)

LG
 

JackSkysegel

Geoguru
Ja ne, is klar! Also wenn es keine Punkte gibt, warum werden Powertrails dann so massenhaft besucht? Wegen der Qualität der einzelnen Dosen?
Ich gebe ja zu das ich das Punktargument auch doof finde. Aber leider gehört es zu den entscheidensten Gründen für Powertrails. Wenn dem nicht so ist, warum nehmen die Leute dann sogar Anfahrten quer durch die Republik auf sich nur um ein paar schlechte Caches zu finden?
 

kansu_makugen

Geocacher
Häufig wird ja die Anzahl der Funde mit Reputation gleichgesetzt. Nur wenn ich xxxx Funde (a.k.a. Punkte) hab, kann ich mich auch in der Öffentlichkeit zeigen, ohne ausgelacht zu werden. Und genau deshalb sind Powertrails mMn so beliebt. Newbies können so schnell mal in den dreistelligen Fundbereich aufsteigen und solche, die schon länger dabei sind verkürzen so die Zeit bis zum nächsten Milestone.
Am Ende kann halt jeder machen, wie er mag und ich will auch keinem einen Vorwurf machen, wenn er solche Powertrails absolviert.
Ich persönlich lass aber lieber die Finger von PTs. Die Erfahrung hat gezeigt, das da einfach viel zu viel Scheiß - ähm, ich meine Schrott dabei ist. Vor ein paar Wochen hab ich auf dem Weg zu einem NC drei oder vier "Tradieschen" eines PTs, die auf dem Weg lagen, mitgenommen und wurde in meiner Meinung nur wieder bestärkt. Einfallslose Verstecke, die nur den Fundzähler in die Höhe jagen. Die restlichen 40 Dosen lass ich dann einfach mal links liegen.
 

SharkAttack

Geoguru
eine gute Sache kann ich den PT's dann doch noch abgewinnen, man kann sich als PM in relativer kurzer Zeit relativ viele Favoritenpunkte besorgen, die man dann wiederum den schönen Caches geben kann :^^:
 

Merkur

Geocacher
JackSkysegel schrieb:
Meine Meinung erhebt natürlich keinen Anspruch auf Gemeingültigkeit! Wenn du kein Niveau hast und das für dich in Ordnung geht, dann geht das auch für mich in Ordnung.
PT-Affinität als Beleg für generelle Niveaulosigkeit. Ein sehr einfaches Urteil - das erklärt zumindest deine restlichen Posts.

JackSkysegel schrieb:
Natürlich kann es Spass machen mit ein paar Freunden einen Powertrail zu laufen , aber wenn es dafür keine Punkte gäbe, würden deine Freunde vermutlichnicht mitkommen.
Na zumindest bist du nun schon bei "vermutlich" angekommen. Es wird ja...vielleicht wird da ja noch ein "vielleicht" draus - und irgendwann vielleicht die Erkenntnis, dass die Welt doch ein wenig komplexer ist als angenommen. Wir werden sehen...
 
OP
ColleIsarco

ColleIsarco

Geowizard
Moin moin,
radioscout schrieb:
Und wenn ich beim letzten Multi nicht die ersten beiden Stages von zu Hause errechnen konnte, wäre meine Enttäuschung mal wieder groß gewesen. Stages direkt vor Muggelfenstern und am Spielplatz mitten in der Stadt...
Und wäre Deine Enttäuschung geringer gewesen, wenn es statt Stationen eines Multis, Tradis zum loggen gewesen wären?

Multi ist keine Garantie für Qualität. Es nicht noch nicht mal Voraussetzung dafür. Auffallend ist aber, dass Owner, die Multis legen mehr Zeit in ihre Caches investieren und dadurch eine höhere Qualität entsteht.

Gruß
ColleIsarco
 
OP
ColleIsarco

ColleIsarco

Geowizard
Moin moin,
hustelinchen schrieb:
Und die Wartung bei einem PT schrumpft idR auf Logbuchtausch, da entfällt die Bastelei der Stationen etc., sowas kann eben jeder legen.
Richitige Powertrails werden nicht gewartet. Das machen die Suchenden, sofern sie ihre Aufkleber nicht direkt auf die Leitplanke kleben. Mit kann auch keiner erzählen, dass 100+ Dosen mit täglichem Found gewartet werden können, wenn man sich nicht hauptberuflich darum kümmert.

Gruß
ColleIsarco
 

Nadiphan

Geocacher
Ich denke nicht, dass man über die Fundzahlen sagen kann: Powertrails sind beliebter als Multis/Mysteries.

Ein kleines Beispiel:
Es gibt eine fiktive Gegend mit 5 Multis/Mysteries und einen Powertrail mit 30 Dosen. Der Trail und jeder Multi/Mysterie braucht in etwa die gleiche Zeit. Ich sage mal 3 Stunden.
Wenn jetzt 10 Teams sich je 3 Stunden an die Multis und 10 Teams sich je 3 Stunden an den Trail machen, dann haben die Multis/Mysteries am Ende genau 10 Logs. Der Trail kann jedoch 300 Logs vorweisen.
In Logs pro Dose sind das für die Multis/Mysteries 2 Logs je Dose und beim Trail sind es 10 Logs je Dose.
Die Cachetypen Multi/Mystery und Trail waren jedoch (per Definition des Beispiels) gleich beliebt, da sich je Teams auf den Weg gemacht haben. Es liegt quasi in der Natur des Trail, dass er viele Logs bekommt. (Fast) unabhängig von der Qualität und der Beliebheit des Trails.
 

Zappo

Geoguru
Nadiphan schrieb:
....Wenn jetzt 10 Teams ......In Logs pro Dose sind das für die Multis/Mysteries 2 Logs je Dose .....
Nicht, daß das jetzt sehr wichtig wäre - aber so ganz verstehe ich das jetzt nicht. 10 Leute machen einen Multi - also stehen auch 10 Leute dort im Logbuch. Aber es geht ja eh nicht um die Frage ob Multi oder Tradi - damit könnte man mal endlich aufhören.

Es geht um die Frage, ob Dosen an Orten, wo es nix zu sehen/erleben gibt, den Regeln oder dem Sinn des Spieles entsprechen und warum wir unser Spiel Leuten überlassen sollten, deren Liebe zum Hobby nur soweit reicht, daß sie es mit knapper Not auf der untersten Anspruchsebene - oder darunter- auszuüben willens sind.

Im übrigen hat der letzte hier gelegte Powertrail mit 22 Dosen seit seinem Start am 14.4. - also in ungefähr einem Monat - bis heute 99 Besuche.

Gruß Zappo
 

JR849

Geowizard
Nadiphan schrieb:
Ich denke nicht, dass man über die Fundzahlen sagen kann: Powertrails sind beliebter als Multis/Mysteries.

Ein kleines Beispiel:
...
Man sollte schon jede Dose einzeln betrachten und nicht die Fundzahlen der Seriencaches aufaddieren. Nimm einen Tradi der Serie (gerne den mit den wenigsten Funden) und vergleiche ihn mit Multis/Mysteries aus der Gegend (gerne den mit den meisten Funden). Sofern nicht gerade ein echter Leckerbissen als Multi nebenan liegt oder die Cacher in der Gegend keinen Wert auf Massencaches legen, beides eher selten, wird die Tüddeldose die Nase vorn haben. Unter dem Strich könnte man leicht auf die Idee kommen, dass solche Serien das Non-Plus-Ultra sind... und für manche mag das auch durchaus zutreffen... ;)
 

MadCatERZ

Geoguru
Hui, hier hat sich ja noch einiges getan.
Es gibt in jeder Spielart unseres Hobbys einen gewissen Prozentsatz an Flachcaches, auch bei den Multis läuft manchmal einiges falsch, keine Frage. Auch wenn es nicht so wirkt: Bei Multis muss es für mich keinesfalls weiter, höher, härter zugehen.
Ein guter Multi zeichnet sich durch gute Strecken- und Versteckwahl bzw. ein vorhandenes Konzept aus, nicht durch eine möglichst weite Strecke,
auch für zwei Kilometer mit drei Stationen kann man mal zwei Stunden bis zur Munibox brauchen, hat dann aber ein wesentlich tolleres Cacheerlebis gehabt als in einer Stunde nach vier Kilometern und fünf Mikrostationen einen Small aus dem Baumstupf zu angeln und schon nicht mehr zu wissen, wie S1 aussah.
Wobei aleerdings auch der letztere Multi mehr Spass macht, als alle 200 Meter rechts rauszutreten und dem Trampelpfad zu folgen.

Letztenendes ist es egal ob Trail, Serie oder Multi, solange es irgendeinen Erlebniswert hat. Alle 200 Meter eine gleichförmige Mikros zu loggen ist für mich unglaublich öde, bei meinem ersten und letzten Trail mit gut 10 Dosen war ich einfach nur froh, als ich damit durch war, Erfahrung gemacht, für mich entschieden, dass ich sowas nicht brauche, punkt.

Wenn hingegen in einem Waldstück mehrere Owner was hinterlassen haben, bzw. die Caches nicht alle auf einen Schlag versteckt werden, wird es wieder interessant, weil die Packungsdichte nicht so hoch ist und dann verschiedene Versteckphilosophien und -techniken zum Einsatz kommen können, also Magnete, Haken, Unterbänkler, Baumwurzeln, Brückengeländer etc. - wobei es natürlich auch auf 5x Baumstumpf beinhaltend 2x als small gelistete Pets rauslaufen kann.

Bei einem PT kann ich davon ausgehen, dass nach spätestens der zehnten Dose nichts neues mehr zu erwarten ist. Und dass 200 Meter weiter eine neue Klimazone oder Geländeform beginnt, kommt auch nicht so oft vor.

tl;dr:
Es gibt auch schlechte Nicht-PTs, aber bei PTs ist das Risiko der Schlechtheit größer
 

radioscout

Geoking
ColleIsarco schrieb:
Moin moin,
radioscout schrieb:
Und wenn ich beim letzten Multi nicht die ersten beiden Stages von zu Hause errechnen konnte, wäre meine Enttäuschung mal wieder groß gewesen. Stages direkt vor Muggelfenstern und am Spielplatz mitten in der Stadt...
Und wäre Deine Enttäuschung geringer gewesen, wenn es statt Stationen eines Multis, Tradis zum loggen gewesen wären?
Ja, sicher. Denn die kann man problemlos ignorieren während man bei einem Multi auch jede Drecksmuggelstage suchen muß, wenn man nicht abbrechen will.

Multi mit 10 Stages, davon neun schöne und eine vermuggelte, die man nicht suchen will: Abbruch, nur Frust (*).

10 Traditionals, neun schöne und ein vermuggelter, den man nicht suchen will: Freude über neun schöne Caches, die den kleinen Frust über die eine Muggeldose bei weitem überwiegt.

ColleIsarco schrieb:
Multi ist keine Garantie für Qualität. Es nicht noch nicht mal Voraussetzung dafür. Auffallend ist aber, dass Owner, die Multis legen mehr Zeit in ihre Caches investieren und dadurch eine höhere Qualität entsteht.

Gruß
ColleIsarco
Es ist sicher auch regional verschieden aber die meisten Multis, die ich gefunden habe, haben Stages, deren Qualität den Dosen eines Leitplanken-Powertrails entspricht: Ablesen- und Zählen-QtA, dazu elend lange Formeln. Und die Final-Dose liegt dann irgendwo am Parkplatz.


(*): Falls jetzt jemand argumentiert: "Aber Du hattest doch wenigstens eine schöne Wanderung": Eine Wanderung, die ständig durch Ablesen, Zählen, Rechnen usw. unterbrochen wird, ist _für mich_ keine schöne Wanderung.
Ich trenne das mittlerweile wieder: wenn ich schön wandern will, mache ich das ohne Geocaching und genieße eine schöne Wanderung "wie früher".
 
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