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Das Aus von "Die Stadt im Wald"

darkstain

Geocacher
Jetzt ist dieser grandiose Cache auch Geschichte. :explode:

Den einen wars zu wenig liebevoll gestalteter Cache, mochten aber die Location, die anderen war schlicht nur begeistert und freuten sich über einen Cacher der einen sehr schön durchs Gelände führt
Ich gehört wohl zu den letzteren, und freue mich einfach dass ich dies alles noch sehen durfte.

Schade dass wohl wieder einmal die Unachtsamkeit und das Nicht-Nachdenken unserer Mitcacher (Stichwort Rudelcachen ohne Umsicht oder vorsichtigem Bewegen) für das verfrühte Aus eines Ausnahme LP gesorgt haben.
 

Cachebär

Geomaster
Schade... aber ich vermisse konkrete Infos !

Wer hat ihn warum gesperrt/entfernt/sperren lassen ?

Welche Nummer (ID) hat er ?

Womit haben sich die Cacher schuldig gemacht ? Ich habe heute in unserem Stadtwals über 20 Nordic-Walker gesehen, und es war kein Schreibtischtäter in der Nähe, der etwas von "Rudelwalking" oder "böses Grasplatttreten" und entsprechenden Verboten erzählen wollte...

(alle Fragen sind ernst gemeint, mit der höflichen Bitte um Aufklärung)
 
OP
darkstain

darkstain

Geocacher
Der Owner selbst hat den Cache deaktiviert.
Die Finallocation ist nicht mehr erreichbar - Der Eingang wurde wohl zugeschüttet. Die Gänge sind noch frei, aber der gesamte Eingangsbereich wurde mit Erdreich etc zugeschüttet.

Laut Aussage des Owners hat der ansässige und nicht unweit "wohnende" Förster wohl die Schnauze voll bekommen und das veranlasst. Laut Aussage des Owners "Auf Grund der endlosen Völkerwanderung, leider auch in den späten Abendstunden, hat der Förster den Finalzugang für immer versiegelt"

Und der Vergleich mit den Nordic Walkern hinkt, denn diese bewegen sich nicht auf LP Gebiet. Man könnte es vielleicht mit dem Fall vergleichen, dass diese durch Naturschutzegebiet stöckeln. Wenn es 1 oder 2 gibt fällt es nicht auf bzw schadet es auch nur begrenzt. Sind es aber 20, naja die Folge ist klar
 

imprinzip

Geowizard
Cachebär schrieb:
Ich habe heute in unserem Stadtwals über 20 Nordic-Walker gesehen, und es war kein Schreibtischtäter in der Nähe, der etwas von "Rudelwalking" oder "böses Grasplatttreten" und entsprechenden Verboten erzählen wollte...

(alle Fragen sind ernst gemeint, mit der höflichen Bitte um Aufklärung)

Entschuldige, aber es ist albern und hat Kindergarten-Niveau, in jedem Post plärrend auf die anderen zeigen, weil die durch den Wald laufen dürfen, und wir anscheinend nicht.

Walker, MTBer, Wanderer, Hunde-Muggles....du vergleichst Äpfel mit Birnen und wirst nicht müde dabei.
Ich für meinen Teil habe noch keinen Walker oder MTBer ein Seil einbauen und auf nen Baum klettern sehen.
Oder nachts zu zehnt mit Flackscheinwerfern im Wald rumrennen...

Auch wenn es dir absolut nicht in den Kram passt: aber das man jetzt mancherorts so gegen unser Hobby vorgeht, haben allein wir zu verantworten.
Dieses Vogel-Strauß-Gehabe bringt uns jedenfalls nicht weiter!
 

Zappo

Geoguru
imprinzip schrieb:
......Auch wenn es dir absolut nicht in den Kram passt: aber das man jetzt mancherorts so gegen unser Hobby vorgeht, haben allein wir zu verantworten.......
Allerdings gibt es auch einen anderen Aspekt - und da muß ich Cachebär mal recht geben - und mal ganz abseits von Geocaching: Was erlauben sich solche Leute/Verwaltungen/Behörden eigentlich, wenn sie dem Bürger solche Locations vorenthalten? Ich kann die Location nicht, aber ähnliche - und ähnlich gelagerte Fälle. Das ist das gleiche Thema wie der Abriß der Westwallbunker, zuschieben von ökologisch wertvollen Erdställen, kaputtmachen von Bodendenkmälern.....Dies ist MEIN bzw. UNSER Land - und das guck ich mir an - und das lasse ich mir nicht kaputtmachen von Leuten, die eigentlich nur Ausführer unserer Interessen sein sollten, aber sich doch das eine oder andere Mal als Alleinherrscher aufspielen.

Ich weiß, wie die Cacherhorden teilweise einfallen und sich gebärden - da habe ich schon meine dezidierte Meinung zu - das will ich nicht verteidigen. Aber in diesem unseren Lande gibts so vieles, bei dem es auch MIR so langsam "zu bunt" wird - und ich kann da auch nicht einfach hingehen und was zuschütten. Wäre zugegebenermaßen schwer bei ganz Berlin und Frankfurt.

Was ich an Plätzen auf der Liste habe, die ich zig Male besucht habe, die mittlerweile abgesperrt, zugeschüttet, mutwillig zerstört sind, geht auf keine Kuhhaut. Und da spielen Gefährdung o.ä. und Geocaching ÜBERHAUPT keine Rolle. DIE nehmen sich schon viel raus. *


Sorry, blödes Thema - da gehts mit mir immer ein wenig durch.....


Gruß Zappo

*..und ehe wir wußten wie es uns geschah, hatten sie sich hier und da im Auenland festgesetzt und fällten Bäume und bauten sich Schuppen und Häuser, ganz wie es ihnen gefiel. Sie fällen Bäume und lassen sie liegen, sie brennen Häuser nieder und bauen keine neuen...... Und sie gießen absichtlich Unrat aus; die ganze untere Wässer haben sie verunreinigt, und die fließt ja in den Brandywein.....Das ganze hat keinen Sinn mehr, nicht mal einen schlechten. Bauer Hüttinger in "Der Herr der Ringe" - Tolkien
 

MadCatERZ

Geoguru
Behördenwillkür ist bekannt und als Bürger muss man sich einfach darauf einstellen, dass Renitenz mit verschleppter Bearbeitung, strenger Einzelfallprüfung und sonstigen Waffen gekontert wird.
Es gibt in Deutschland genug Regeln und Gesetze, die einzig und allein dazu gedacht sind, im Ernstfall ( =irgendeinem Bürokraten passt was nicht) den passenden Paragraphen zur Hand zu haben.

Wenn dann noch ein willkommener Anlass gegeben wird, also meinetwegen nächtliche Scheinwerferkommandos irgendwo abseits des Weges aufgegriffen werden, ist das eine Steilvorlage für Lars Landesschutzamtsmann, das Anliegen seines Skatkumpels Fritz Förster mit einer passenden Vorschrift zu kontern und den Cache auszuknipsen - und zur Sicherheit noch den ganzen Wald für Geokäschen zu sperren.
 

MadCatERZ

Geoguru
Edith: Natürlich gilt auch beim Umgang mit Behördenvertretern, dass man sich auch normal verhält, wenn das Gegenüber merkt, dass man ihn für so einen Stempeljockey hält, darf man sich auch nicht wunrdern, wenn dieser Jockey dann den Abgelehnt-Stempel zückt, eben "nach Ermessen"
 

imprinzip

Geowizard
MadCatERZ schrieb:
Es gibt in Deutschland genug Regeln und Gesetze, die einzig und allein dazu gedacht sind, im Ernstfall ( =irgendeinem Bürokraten passt was nicht) den passenden Paragraphen zur Hand zu haben.

Auch wenns ein bisschen OT (und ironisch) ist - aber bestimmt würde der ein oder andere Nordkoreaner mit uns liebend gern tauschen.
Auch wenn hier die Cacherrechte von den Behörden mit Füßen getreten werden.
(Wer den Ironie-Aus-Button findet, darf ausschalten ;) )
 

imprinzip

Geowizard
MadCatERZ schrieb:
Edith: Natürlich gilt auch beim Umgang mit Behördenvertretern, dass man sich auch normal verhält, wenn das Gegenüber merkt, dass man ihn für so einen Stempeljockey hält, darf man sich auch nicht wunrdern, wenn dieser Jockey dann den Abgelehnt-Stempel zückt, eben "nach Ermessen"

Und das cachende Gegenüber sollte in so nem Fall eventuell auf die Tarnfarbe im Gesicht und die Tarnfleck-Guerilla-Montur verzichten...
 

MadCatERZ

Geoguru
Pfff, nur Anfänger tragen Tarnfleck, der moderne Cacher von Welt bevorzugt Ghillies ;)
Spass beiseite: Wenn ich so sehe, in welcher Montur einige Kollegen draußen rumlaufen, schäme ich mich manchmal fremd :(
Und dann passt auch die gar nicht so latente Abneigung des bürokratischen Apparates gegen uns.
Als ich vor ein paar Jahren zum Arbeitsamt musste, um Arbeitslosengeld zu beantragen, war ich mich ganz normal da, d.h. saubere Klamotten, geduscht und rasiert - ganz im Gegensatz zu vielen anderen im Warteraum, das ist mir sofort aufgefallen, kein Wunder, wenn die Sachbearbeiter dann irgendwann abstumpfen.
 
OP
darkstain

darkstain

Geocacher
jup absolut .. das Auftreten machts halt. Ich verstehe diese Tarnfleckmentalität auch nicht.
Vielleicht brauchen manche das für ihr besonders Geruilla-Gefühl ^__^
 

VolcanoJoe

Geocacher
Hallo,

Zappo schrieb:
imprinzip schrieb:
......Auch wenn es dir absolut nicht in den Kram passt: aber das man jetzt mancherorts so gegen unser Hobby vorgeht, haben allein wir zu verantworten.......
Allerdings gibt es auch einen anderen Aspekt - und da muß ich Cachebär mal recht geben - und mal ganz abseits von Geocaching: Was erlauben sich solche Leute/Verwaltungen/Behörden eigentlich, wenn sie dem Bürger solche Locations vorenthalten? Ich kann die Location nicht, aber ähnliche - und ähnlich gelagerte Fälle. Das ist das gleiche Thema wie der Abriß der Westwallbunker, zuschieben von ökologisch wertvollen Erdställen, kaputtmachen von Bodendenkmälern.....Dies ist MEIN bzw. UNSER Land - und das guck ich mir an - und das lasse ich mir nicht kaputtmachen von Leuten, die eigentlich nur Ausführer unserer Interessen sein sollten, aber sich doch das eine oder andere Mal als Alleinherrscher aufspielen.

ich muss da Zappo und Cachebär recht geben. Wir leben in einem Land, in dem uns Regeln, Gesetze und Verbote langsam über den Kopf wachsen - zumal viele Gründe für Verbote durchaus fraglich sind (vor allem, wenn es um Naturschutz geht - aber das ist ein anderes, riesiges Thema. Nur so viel: Es gibt in Deutschland keine Natur - es gibt nur Kulturlandschaft oder besser: Alles ausßerhalb der Städte ist ein riesiger Landwirschaftsbetrieb. Und da soll der Bürger möglichst ausgesperrt werden.). Langsam entwickelt das eine Eigendynamik - der Förster wird im vorliegenden Fall auch einfach deßhalb gehandelt haben, weil man ihn vielleicht zur Verantwortung ziehen könnte, wenn in dem jetzt zugeschütteten LP mal jemandem was passiert. Regeln ziehen immer mehr Regeln und Verbote nach sich. Am Ende wird immer irgendwie mit Menschenleben argumentiert, und sei es auch noch so weit herbeigeholt.
Was das Cachen betrifft - mit vorauseilendem Gehorsam und Leisetreterei, wie hier im Forum auch oft propagiert, werden wir nur immer mehr ins Abseits kommen. Denn letztlich sind das schon Rückzugsgefechte. Seid frech, seid anarchistisch, und nehmt euch, was euch zusteht.

Gruß,
Volcano Joe
 

VolcanoJoe

Geocacher
imprinzip schrieb:
VolcanoJoe schrieb:
Seid frech, seid anarchistisch, und nehmt euch, was euch zusteht.

Und genau diese Parolen kann unser Spiel nicht gebrauchen.
Pubertierendes Revoltieren ebenso wenig.

Erst ist zielmlich schlechter Stil, das hier aus dem Zusammenhang meines Postings zu reißen. Dann muß ein Revoltieren nicht immer was mit pubertärem Grenzenerkunden zu tun haben, sondern findet auch statt, wenn Menschen die Grenzen ihrer Entfaltungsmöglichkeiten immer näher rücken sehen. Und mir persönlich geht das in den letzten Jahren zunehmend so. Nicht nur, was GC betrifft. Und was ist eigentlich falsch daran, wenn der LP jetzt eben sehr oft von Menschen aufgesucht wurde? Das ist die zentrale Frage dabei.
Und nochmal: Wenn man sich den Bürokraten beugt, werden sie sich ihr Leben durch Reglementierung immer einfacher machen, bis der Bürger zerbricht. Was jetzt nicht heißt, daß da, wo Dialogbereitschaft da ist, diese nicht genutzt werden sollte.
Außerdem möchtest du noch begründen, warum GC "diese Parolen" eigentlich nicht gebrauchen kann?

Gruß,
Volcano Joe
 

imprinzip

Geowizard
Gehört dir/ uns dieser LP oder andere?
Gehört dir/ uns der Wald, in dem wir unsere Dosen platzieren?
Gehört dir/ uns die Unterführung, die wir mit Dosen, Schildern etc. bestücken?

Ich vermute mal: nein.
 

VolcanoJoe

Geocacher
imprinzip schrieb:
Gehört dir/ uns dieser LP oder andere?
Gehört dir/ uns der Wald, in dem wir unsere Dosen platzieren?
Gehört dir/ uns die Unterführung, die wir mit Dosen, Schildern etc. bestücken?

Wenn nicht, dann lass deine Sprüche besser stecken!

Im Nicht-Auf-Inhalte-Eingehen bist du groß, gell?.
Und ein öffentlicher Platz muß mir nicht gehören, damit ich ihn prinzipiell mal nutzen darf. Sonst wäre er nicht öffentlich.
 

Zappo

Geoguru
imprinzip schrieb:
Gehört dir/ uns dieser LP oder andere?
Gehört dir/ uns der Wald, in dem wir unsere Dosen platzieren?
Gehört dir/ uns die Unterführung, die wir mit Dosen, Schildern etc. bestücken?

Ich vermute mal: nein.

Da bin auch ich in der Tat anderer Meinung. Das muß förmlich und gesetzlich und verwaltungstechnisch nicht so einfach belegbar sein, aber vom Grundsatz ist es doch so, daß alles, was dem Staat gehört, auch dem Bürger gehört. Der Staat kann das im Interesse der Bürger verwalten, der darf da Nutzungsrechte aussprechen, die von gewissen demokratischen Gesetzen gedeckt sind - aber spätestens dann, wenn er offensichtliches Unrecht mit seiner Verwaltung betreibt, ist es sogar meine PFLICHT, da Betretungen durchzuführen.

Das hat vielleicht mit Cachen nicht viel zu tun, aber z.B. dokumentieren viele Leute hobbymässig alte Bunker, bevor die - auf meine und Deine Kosten - plattgemacht werden - OBWOHL sie definitiv unter Denkmalschutz stehen. Und ich war cachermäßig in Alcatraz - ein Abschiebegefängnis, das für zig Millionen in den Wald gesetzt wurde, ein paar Jahre lang unschuldige Leute darin eingesperrt wurden - und dann nach glaub ich 12 Jahren wieder eingestampft wurde - logischerweise auch für ein paar Millionen. Unsere Millionen.Da war - vor der GSG9 Sprengübung - Geocachen das sinnvollste, was dadrin stattfand.

Im übrigen gehört auch dem Jäger nicht meine Wiese und nicht mein Wald - trotzdem darf er da jagen, bzw. kann ich nichts dagegen tun. NUTZEN ist ja auch was anderes als gehören. Und darüber gibts mittlerweile unwahrscheinlich viele Diskussionen - ob bei der Frage, wie und von wem der öffentliche städtische Raum genutzt werden darf oder bei der LP - Diskussion.

Ob Nutzung natürlich immer Cachen heißen muß (nein), und ob das in Beschädigung und Störung ausarten darf (auch nein) sei mal dahingestellt. Nur - aus allem muß man sich nicht rausdrängen lassen. Wir sind nicht mehr VOR 1848 - wenn auch der Trend dahin geht*. Aber dann kommen halt wieder die Badener.... :D :D :D

Normalerweise spiele ich ja nicht so den Wutbürger, aber als gelernter Stadtplaner trifft das in etwa auch mein Fach - zumindest der öffentliche Raum - und da läuft gerade unheimlich viel schief.

Gruß Zappo

* Früher war das Absolutismus, heute vorgeschobener Naturschutz, Unfallverhütung, Gesundheit, Haftung - Fessel bleibt Fessel.
 

treemaster

Geoguru
Zappo schrieb:
...
* Früher war das Absolutismus, heute vorgeschobener Naturschutz, Unfallverhütung, Gesundheit, Haftung - Fessel bleibt Fessel.

Da hat Zappo mal wieder meine volle Zustimmung.
Was Du als Planer alles für Auflagen hast, möchte ich gar nicht wissen :???:
Ich sehe das ganze jetzt im Moment von der genau gegenüberliegenden Seite: als zersiedelnder Landwirt, der von unserer lieben Obrigkeit aus dem schönen Württemberg nach Baden verbracht werden soll :shocked:
Ich soll meinen neuen Zweigbetrieb in einem Landschaftsschutzgebiet aufbauen, das in der Wasserschutzzone II liegt, Vogelschutzgebiet ist und ich weiß nicht was sonst noch alles. Sämtliche meiner Einwände wurden vom Tisch gefegt. Da richtet man sich schon nach den von EU-Richtlinien vorgegebenen Bestimmungen um ja auch alles richtig zu machen, und dann werden die mal eben einfach ad acta gelegt.
Eins kann ich euch schon jetzt versprechen: wenn es wirklich soweit kommen sollte, gibt das den ersten Multi, der wirklich mit Genehmigung des Besitzers in einem Schutzgebiet gelegt wird ;)
 

Gueni

Geocacher
imprinzip schrieb:
VolcanoJoe schrieb:
Seid frech, seid anarchistisch, und nehmt euch, was euch zusteht.

Und genau diese Parolen kann unser Spiel nicht gebrauchen.
Pubertierendes Revoltieren ebenso wenig.

:irre:
Doch genau das braucht unser Spiel wir sollten nicht mehr alles gefallen lasen sonder mal dagegenhalten , denn wen immer der klügere nachgibt werden bald die dummen über uns siegen.
 
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