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Geocaching im Reichswald: SO SOLLTE ES SEIN

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JackSkysegel

Geoguru
Und genau da liegt der Ansatz wie man den Zugriff zu vielen Caches begrenzen könnte. Die Frag ist, ob das auch gewollt ist!?
 
OP
M

Maddin

Geocacher
me_mjt schrieb:
Du bringst mich auf eine Idee, jetzt wir's glaube ich etwas off topic...

Kann es nicht sein, dass viele Caches einfach am Unvermögen scheitern? Hier im Forum wird ja häufig die Beobachtung geschildert (die ich auch mache), dass Caches direkt an der Straße, leicht erreichbar, leicht zu finden, simpel gemacht, überrannt werden, während der anspruchsvollere aber interessantere Multi oder Mystery nur selten gefunden wird.

Vielleicht spiegelt dieses Verhalten nicht die Bequemlichkeit der Masse der Cacher wider, sondern einfach das Unvermögen der Masse der Cacher :zensur:

Da passt auch das sogenannte Smartphonecachen dazu :zensur:

Vielleicht sind die "Problemcacher" ja "nur" die, die vom Cachen aus der Bildzeitung oder im Unterschichtenfernsehen erfahren haben :zensur:

Und das lässt sich natürlich auch auf das Legen der Caches übertragen, also "doofe Dose für doofe Cacher".

So offtopic finde ich das gar nicht. Ich neige zu genau dieser Ansicht. Ich kenne sogar solche Smartphonecacher und deren herangehensweise, weswegen fast alle meine Caches inzwischen PMO sind und ich zukünftige Caches wohl nur noch in absoluten Ausnahmefällen als Tradis auslegen werde.
 
OP
M

Maddin

Geocacher
Eines muss ich trotz meiner oben geäußerten Ansicht dennoch loswerden:

Ich bin der Meinung, dass Naturschutz nur dann wirklich funktionieren kann, wenn der Mensch die Natur kennt und versteht.

Da wir in unserer Lebensweise uns allerdings immer weiter von dem, was Natur ausmacht und ist, entfernen, halte ich persönlich es für notwendig, den Menschen die Natur wieder näherzubringen. In diesem Zusammenhang behaupte ich, dass nur die wenigsten Cacher, die an den Försterevents oder auch auch diveresen anderen gleichartigen Events, teilgenommen haben, vor den Events schon um die Zusammenhänge wussten (mich eingeschlossen).

Und ein Weg zu einem besseren Verständnis könnte das Cachen sein, vorrausgesetzt, der Cache wurde so ausgelegt, dass er keinen schwerwiegenden Eingriff in die Natur verursacht, und beinhaltet etwas zur Natur (manche würden sagen: Besserwissercaches ;))

Wenn auf diese Weise einige hundert oder tausend Personen sensibilisiert werden, wo sie es zuvor nicht waren, dann ist dies doch schon ein Gewinn. Darum verwehre ich mich dagegen, dass das Cachen aus dem Wald verbannt gehört. Eher müssten alle existierenden Dosen mal kritisch hinterfragt werden und nur solche verschwinden, die eben nicht als naturverträglich bezeichnet werden können. Da liegt es auch an uns, mal ein NM zu posten und in krassen Fällen vielleicht auch ein (begründetes) SBA. Und wenn man sich nicht traut, dann kann man ja auch erst mal eine PN an den Owner schreiben und je nach Reaktion immer noch weitere Schritte einleiten, wie SBA oder so.
 

Dingo01

Geowizard
JackSkysegel schrieb:
.... das Auslegen von Multies sollte da Abhilfe schaffen, wenn man bedenkt wie selten diese gesucht werden im Vergleich zu Tradies.
Jack, Du weisst doch selber, wie sehr in unserem (Deinem und meinem) "Jagdgebiet" auch bei Multis binnen kürzester Zeit enormer Flurschaden durch die "Suchmethoden" bestimmter Hobby"freunde" entsteht (abgesehen von ganz wenigen Ausnahmen, den KG-Abstraktionen zum Beispiel)...
Ich fürchte, es greift auch zu kurz, das an Tradis oder Powertrails oder was weiss ich auch immer festzumachen... und an "sozialen Schichten" erst recht nicht ...
Ich habe zwei- oder dreimal zufällig in Rudeln (die ich einholte) erlebt, wie Leute, die sich als Angehörige der "Oberschicht" outeten (Knete oder Akademiker oder beides zusammen) im Gelände sich wie die Wildschweine / Proleten aufführten...
Owner, deren anspruchsvolle oder einfach nur handwerkliche schönes Stages für ihre Multis immer wieder zerstört werden, werden mir ganz gewiss Recht geben.
Der Versuch, das durch PMO Caches einzudämmen funktioniert auch nicht, weil die zugrunde liegende Annahme (daß Premium Members sich verantwortungs- / rücksichtsvoller verhalten) falsch ist.

Frag mich bitte nicht, wie Abhilfe zu schaffen ist... ich weiss es auch nicht.
Ich vermute mal, daß dieses einstmals so schöne Hobby den Bach runtergeht... falls das nicht schon passiert ist und ich mich nicht einfach nur weigere, das zu akzeptieren.

Geocaching hat nämlich aufgehört, ein umwelt- oder naturschonendes und/ oder kulturell interessantes Hobby zu sein, weil es seit etlichen Jahren mehr und mehr zu einem Massenphänomen verkommen ist... Dazu gehört nicht nur der Wandel in der sozio-demographischen Struktur der Hobby"freunde" sondern auch die Tatsache, daß heute jede Mülltonne bedost wird, nur, weil dort noch keine Dose liegt oder es dem Zweck dient, daß sich dort Leute für Owner oder die Allgemeinheit zu Idioten, Tanzbären oder Deppen machen sollen....

Die Tatsache, daß mittlerweile viele Leute die Mehrheit der neu gepublishten "Caches" gar nicht erst suchen ... hilft nicht.

Es gibt immer noch genügend "Deppen" (sorry) die für einen FTF sogar noch den letzten Mist ansteuern. Ergebnis: derjenige, der Mist ausgelegt hat, fühlt sich bestätigt, weil doch sogar der berühmte "Hxxxxxn" seinen Cache gesucht und gelogged hat....

Man könnte also auch einen Aufruf an die FTF-Geier verfassen, ihre Jagd nur noch bei "Caches" auszuüben, die mindestens den Morsix-Regeln entsprechen... das würde sehr schnell dazu führen, daß weniger Schrott ausgelegt wird....
Hätte aber keinen Zweck, weil die besagten Geier dann ja ihrem Zwang, immer die Ersten zu sein, egal bei welchem Müll und ihrer Statistik-"Punkte-Sammelei" Zügel anlegen müssten...
 
OP
M

Maddin

Geocacher
Und um meine These vom Näherbringen der Natur in verträglichem Rahmen zu stützen, habe ich vorgestern einen Mystery hochgeladen, der in die Nähe eines Wildtierbaues führt (der teilweise auf einem gut frequentierten Weg liegt) und von den meisten Vorbeigehenden wohl eher nicht als das gedeutet wird, was er ist, bzw. man so etwas auch eher selten zu Geischt bekommt, da das betreffende Tier sich normalerweise in anderen Habitaten aufhält.

Hier ergibt sich also die Gelegenheit, mal einen selten möglichen Blick auf die Lebensweise einesWaldtieres zu bekommen, ohne dieses dadurch zu stören. Natürlich habe ich die Dose in einiger Entfernung platziert und im Listing mehrfach darauf hingewiesen, wie man sich hier (nicht) zu verhalten hat. Und zudem einen Mystery-Multi daraus gestrickt mit entsprechendem Namen, um von vornherein Vollhonks auszuschließen. Auch oder gerade solchen sollte natürlich auch die Natur nähergebracht werden, aber lieber auf grundlegendere Weise.

Damit will ich sagen, es kommt schon ein wenig darauf an, wie ich einen Cache lege und den Sucher zum Ziel führe. Ich kann die Brachialmethode zulassen und fünf Tradis quer durch den Wald verteilen, oder den Sucher im Laufe des Caches sensibilisieren, bevor dieser an dem eigentlichen Ziel ankommt. Insofern müssen sich alle Cacheleger auch mal fragen, was sie möglicherweise besser machen könne. Und nicht an schlecht gelegten Caches kleben! Wenn ich merken sollte, dass der neue Cache nicht mit der nötigen Achtung vor der Natur gesucht wird, ist er sofort im Archiv. Wobei ich aufgrund der eingebauten Hürden davon ausgehe, dass eh` nur wenige kommen werden und diese dann Verstand mitbringen ;)

Es ist also immer auch ein wenig ausprobieren und vor Ort prüfen, bis man sagen kann, dieser Cache ist naturverträglich, jener nicht.
 

JackSkysegel

Geoguru
Viele leichte Caches werden aber auch am meisten besucht. Dem kann man gegen steuern.
Du hast recht, dass es schwierig werden wird. Aber ich bin nicht bereit, mein Hobby kampflos aufzugeben. Warum sollte ich mich damit abfinden, dass viele Leute ohne Rücksicht alles suchen, nur weil es da ist? Das ist kein Geocaching, egal was in den USA dazu gesagt wird. Der nächste Satz wird jetzt etwas kontroverser: Ein Cache ist nicht gut, nur weil er naturverträglich ist.
Da müssen wir weiter denken!
Meiner Meinung nach ist es einfach nur schwierig die Massen zu lenken.
Kalender werden ignoriert!
Naturschutzgebiete werden ignoriert!
Tradiserien werden immer mehr gepublisht!
Am Ende wird dann gejammert, dass die Natur sich erholen muß!

Wie wäre es mal mit erst denken und dann legen?
 

me_mjt

Geocacher
Maddin schrieb:
...
... Insofern müssen sich alle Cacheleger auch mal fragen, was sie möglicherweise besser machen könne. Und nicht an schlecht gelegten Caches kleben! Wenn ich merken sollte, dass der neue Cache nicht mit der nötigen Achtung vor der Natur gesucht wird, ist er sofort im Archiv. Wobei ich aufgrund der eingebauten Hürden davon ausgehe, dass eh` nur wenige kommen werden und diese dann Verstand mitbringen ;)

Es ist also immer auch ein wenig ausprobieren und vor Ort prüfen, bis man sagen kann, dieser Cache ist naturverträglich, jener nicht.
Ja, ich habe bei meinen Caches auch Lehrgeld zahlen müssen. Ich habe gelernt dass
1. Manche Cacher zwischen zwei Dosen immer den direkten Weg, sprich Luftlinie, gehen.
2. Manche Cacher grundsätzlich jeden Cache als Nachtcache machen.
... lässt sich fortsetzen.

Du hast vollkommen recht. Ich habe eine kleine Serie mit Bonus gelegt um eine bestimmte Landschaft zu zeigen. Mittlerweile gibt's dort einen Powertrail und die Leute suchen ganz anders als vorher. Wenn ich das heute nochmal machen würde, dann wäre das ein Multi, fünf Stationen qta mit einem schönen Finale.

Markus
 

Kaeptn Nuss

Geocacher
Tatsache ist jedoch, dass alles, was möglich ist auch gemacht werden wird.
Damit sind wir auch schon beim eigentlichen Kern der Problems: Den sogenannten Guidelines, die bedauernswerterweise ein Anachronismus sind aus seligen Anfangszeiten sind und sich nicht den Erfordernissen der gewachsenen und sich stetig verändernden "Szene" (das Wort "Wir" vermeide ich hier bewusst, denn es gibt einfach zu viele, derer ich mich fremdschäme) angepasst haben.
Während einerseits viele Cacher einen durchaus vernünftigen und bewussten Umgang mit der knapper werden Ressource Raum pflegen, denkt die überwiegende Mehrheit doch gar nicht über solche Probleme nach. Warum auch? Solange die Regeln es zulassen, wird gemacht was geht, Reviewer müssen vieles durchwinken, wobei sie sicher täglich ihre Gänsehauterlebnisse haben.
Solange G$ die Regeln nur im Sinne des eigenen Kontos formuliert und nicht im Sinne der Natur und der Nachhaltigkeit, solange Statistiken und andere Schwanzvergleiche gefördert werden, solange Powertrails, Landnahmen einzelner und andere Auswüchse stattfinden, solange werden lobenswerte Ansätze wie der von Maddin immer nur ein Tropfen auf den heißen Stein sein können.
Das Cachen kann sich selber liquidieren und es ist auf dem besten Wege dazu.
Es könnte aber auch weiterleben, nur bedarf es dazu einer Änderung im Verhalten aller Cacher, und die erreicht man erfahrungsgemäß nur durch Regulierung. Da G$ aber keine Regulierung schafft, die Auswüchse, gleich welche Art, verhindert, wird es wohl der Weg der Selbsliquidation sein.
Natürlich besteht ein Hoffnungsschimmer.
Es mag kontrovers klingen, aber das allseits gefürchtete Einschreiten der Behörden ist die große Chance endlich für alle verbindliche Regeln zu bekommen, die wirklich im Sinne der Natur und der Nachhaltigkeit sind, auch wenn das heulen und Zähneklappern groß sein wird.
Noch ein Nachsatz: Wenn man einerseits naturverträgliches Cachen fördern will, jedoch andererseits zur massenhaften Teilnahme am Aufbau eines nichtssagenden Powertrails aufruft, so hat das mehr als nur ein ""Geschmäckle"....

Nur ein paar Gedanken von mir, jetzt dürft Ihr mich gerne in die Pfanne hauen
 
Dingo01 schrieb:
GEOrge LuCACHE schrieb:
...Zum Glück ist es ja eher eine Beschäftigung für die untere Mittelschicht, so dass die richtigen Prolls noch außen vor sind :D
Zum Glück .... hast Du mit Georg Lukács, dessen Namen Du (aus welchem Grund auch immer) gekapert hast, nichts zu tun. Sonst würdest Du differenzierte Statements von Dir geben.
Ich weiß, dass das Schichtenmodell etwas outdated ist, aber eine Beobachtung der Leute bei Events bestätigt mir das. Das Hobby als solches ist wenig anspruchsvoll, also wird es hauptsächlich von Leuten ohne große Ansprüche betrieben.
Mein Name basiert im Übrigen auf "George Lucas", dem Regisseur.
 

Die Baumanns

Geowizard
Mich stört es kollosal, das alles an Guidelines festgemacht wird.
Hier werden ein paar grundlegende Dinge geregelt, aber das war es.
Detaillösungen können Guidelines nicht sein, dafür sind die Gesetzeslagen zu unterschiedlich. Die Geocachingplattformen sind Anbieter wir Autoscout oder mobile.de.
Wenn ich bei einem der Autoverkaufsplattformen ein Auto kaufe, habe ich auch keine Garantie über den Tisch gezogen zu werden, oder ein besonders gutes Auto zu bekommen.

Für die Ausgestaltung des Geocachings sind wir ganz allein zuständig.
Sprich, bei Mißständen auch mal mit dem Finger auf die Probleme zu zeigen.
Im Zweifel auch dafür zu sorgen das ein Cache archiviert wird.

So muss auch die Kommunikation zwischen den Waldnutzern verstärkt werden,
wir können nur das schützen, was wir kennen, die Waldmitbenutzer haben teilweise ein vollkommen falschen Eindruck von dem was wir tun.
Da sind Absprachen wie im Ausgangsposting eine tolle Sache, auich wenn da nicht neues raus kommt, dem interessierten das alles schon klar war.
Trotzdem gibt es Leute denen man es mitteilen muss und manchmal nicht nur einmal sondern mehrfach.

Gruß Guido
 

Kaeptn Nuss

Geocacher
Die Baumanns schrieb:
Trotzdem gibt es Leute denen man es mitteilen muss und manchmal nicht nur einmal sondern mehrfach.
Gruß Guido

Hier stellt sich die Frage, wie du die erreichen willst,
Es sind nicht die, die hier mitlesen oder -schreiben, es sind die >95% da draußen.
Die Zeiten, ich denen "Wir" eine naives, beinahe konspiratives Hobby betrieben, sind vorbei, auch im Auenland am Niederrhein, hier vielleicht sogar schon länger als anderswo.
Die allgemeine Verhaltensänderung ist ein hehrer Wunschtraum, so wie der Weltfrieden...
 

Die Baumanns

Geowizard
Kaeptn Nuss schrieb:
Die Baumanns schrieb:
Trotzdem gibt es Leute denen man es mitteilen muss und manchmal nicht nur einmal sondern mehrfach.
Gruß Guido

Hier stellt sich die Frage, wie du die erreichen willst,
Es sind nicht die, die hier mitlesen oder -schreiben, es sind die >95% da draußen.
Die Zeiten, ich denen "Wir" eine naives, beinahe konspiratives Hobby betrieben, sind vorbei, auch im Auenland am Niederrhein, hier vielleicht sogar schon länger als anderswo.
Die allgemeine Verhaltensänderung ist ein hehrer Wunschtraum, so wie der Weltfrieden...

Indem man das zum einen In Blogs , bei Facebook, ... streut, die Leute die einen "naturschädlichen Cache" gelegt haben, auf die Umstände freundlich hinweisen, verbunden mit dem Angebot, das ganze gemeinsam zu verbessern.

Zum weiten gemeinsame Events mit den Förstern und Jägern veranstaltet mit dem Ziel zu sensibiliseren. hier in NRW gab es schon das ein oder anderen "Auf ein Bierchen mit dem Förster".
Augen verschließen und wir können sowieso nichts machen ist verkehrt.
Gemeinsam können wir was erreichen, und wenn der Förster nur weis, wie man Kontakt zu einem Cacher bekommt, der eine "Problemdose" gelegt hat.

Bei den NRW-Jägern kommt es so langsam an, das man mit uns sprechen kann und Probleme lösen kann. Während sich bei der Jagd und Hund Indoor noch viele Jäger aufgeregt haben, was die blöden Dosensucher auf der Messe machen, war es bei der kleineren Jagd und Hund Outdoor schon anders. Da gab es durchweg positives Feedback.

Gruß Guido
 

Kaeptn Nuss

Geocacher
Die Baumanns" Indem man das zum einen In Blogs schrieb:
Der Punkt ist doch, dass ein "Wir" gar nicht gibt. Jeder definiert es für sich anders. Wer definiert, was eine Problemdose ist? Einen naturunschädlichen Cache gibt es einfach nicht. Und Blogs? Sorry, ich nutze bewusst kein Facebook, und sicher viele andere auch. Blogs?
Meine Frage steht nach wie vor, wie willst du die große Mehrheit erreichen?
Nix für Ungut
Ralf
 
Kaeptn Nuss schrieb:
Meine Frage steht nach wie vor, wie willst du die große Mehrheit erreichen?
Ich sag' doch: "Berlin - Tag und Nacht", ein Cachercharakter muss her, so ein Urban-Explorer-Typ. Das finden die Prolls geil.
Und der muss dann immer irgendwelche Cacherweisheiten von sich geben.
 

Kaeptn Nuss

Geocacher
GEOrge LuCACHE schrieb:
Ich sag' doch: "Berlin - Tag und Nacht", ein Cachercharakter muss her, so ein Urban-Explorer-Typ. Das finden die Prolls geil.
Und der muss dann immer irgendwelche Cacherweisheiten von sich geben.

vermutlich hast du mich nur falsch verstanden, kein Problem.
Ich meinte nicht die große Masse der noch nicht cachenden Menschen, die dürfen sehr gerne auch ihren Status behalten. Ich meinte die große Masse an bereits cachenden Menschen, egal welcher Schicht sie angehören, und die mit den genannten Maßnahmen nicht erreicht werden können.
Danke, dass ich Dir helfen durfte.
 
Den Leuten ist das einfach egal. So wie es den Cachern, die sich an die Jäger so niedlich
ranschmeißen (und umgekehrt), das Leid der Tiere im Wald egal ist, so lange sie ihr tolles
Hobby ungestört ausführen können und vice versa.

So ein paar umweltbewegte Typen in irgend einem komischen Forum interessieren "da
draußen" kein Schwein, und wenn es sich 10x als das große Sprachrohr aller Cacher sieht.

Die Flachcacher, die alles kaputt machen kennen weder das Forum noch irgendwelche Blogs noch sonst was. Ist so. Und wenn sie es kennen, ist es ihnen egal. Keine Ursache.
 

Die Baumanns

Geowizard
GEOrge LuCACHE schrieb:
Den Leuten ist das einfach egal. So wie es den Cachern, die sich an die Jäger so niedlich
ranschmeißen (und umgekehrt), das Leid der Tiere im Wald egal ist, so lange sie ihr tolles
Hobby ungestört ausführen können und vice versa.

So ein paar umweltbewegte Typen in irgend einem komischen Forum interessieren "da
draußen" kein Schwein, und wenn es sich 10x als das große Sprachrohr aller Cacher sieht.

Die Flachcacher, die alles kaputt machen kennen weder das Forum noch irgendwelche Blogs noch sonst was. Ist so. Und wenn sie es kennen, ist es ihnen egal. Keine Ursache.


Und morgen geht die Welt unter
Sorry, aber da bin ich raus.
Bei uns funktioniert es ganz ordentlich im Bereich,
die Welt will und kann ich nicht bekehren.
Und wenn nun wieder Jägerbashing rausgeholt wird, sollte man hier am besten schließen.

Kopfschüttelnd
Guido
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
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