• Willkommen im Geoclub - dem größten deutschsprachigen Geocaching-Forum. Registriere dich kostenlos, um alle Inhalte zu sehen und neue Beiträge zu erstellen.

"Sag nein zu Kurzlogs" Kampagne in Listings

imprinzip

Geowizard
MadCatERZ schrieb:
Wenn ein Cacher meint, dass er mit . oder TFTC loggen muss, soll er es tun, mich ärgert das nur mäßig.

Wenn ich dran denke, dass unser Hobby schon längst auch am anderen Ende der Bildungsschiene angelangt ist, ist das auch kein Wunder.
Wenn wenig Fähigkeit zur Bildung ganzer Sätze sich mit Faulheit (wer kanns verdenken - Statistikcacher kriegen keine Gummipunkte für wortreiche Logs) paart, dann muss einen das auch nicht mehr großartig erstaunen.
Zudem kommt die Dünnhäutigkeit vieler Mitspieler, die beim leisesten Anflug von Kritik schon nen mittelschweren Anfall kriegen...
Irgendwann spart man sich dann lieber die Buchstaben.

Gell?
;)
 

kitt

Geocacher
Ich cache ja nur gelegentlich, aber ich gestehe, auch wenn ich meine, dass meine Bildung nicht ganz so schlecht ist, dass ich nicht immer weiß wei ich da was schreiben soll. Was will denn der Owner wissen? Soll ich erzählen, dass ich in die Pfütze getreten bin, weil das Wetter doof war, oder dass ich ausgerutscht bin. Wenn ich also bei einem Multi schreibe.. eine schöne Runde.. dann sollte das doch ok sein, oder? Sind nicht viele Worte, aber sagt doch aus was es war.
Also denke ich man sollte Kurzlogs nicht an einem IQ festmachen, sondern evtl auch daran, dass der Logger nicht so wirklich weiß, was er schreiben soll, bzw. was will der Owner denn nun wissen. Ich oute mich da mal als jemand, der vor dem Log sitzt und nicht wirklich weiß was er schreiben soll. Vielleicht liegt es auch an meinem fortgeschrittenen Alter, oder was auch immer. Ich finde ein Danke, das war sehr schön.. ist ein toller Log. :p
 

Lindencacher

Geomaster
Hi,

kitt schrieb:
Ich finde ein Danke, das war sehr schön.. ist ein toller Log. :p

ja, ist es auch für eine einfache Dose. Du sagst, dass es Dir gefallen hat und bedankst Dich - völlig ok.

Ich hab heute abend eins für meinen Mini-Multi bekommen (2 Stationen, Stollenmundloch im Wald, Small-Dose): "Dienstreise mit LKW in der Nähe". Das sagt ja nun mal gar nix aus, nicht mal ein Danke. Da wäre sogar noch ein einfaches "TFTC" sinnvoller gewesen. :irre:

Edit:
Vom gleichen Finder ein anderes Log: "Dienstlich in naher firma und warten. Also erst mal Cache gesucht. Kuli getauscht."

:lachtot: :lachtot: :lachtot: Kuli getauscht :lachtot: :lachtot: :lachtot:
 

imprinzip

Geowizard
kitt schrieb:
Ich cache ja nur gelegentlich, aber ich gestehe, auch wenn ich meine, dass meine Bildung nicht ganz so schlecht ist, dass ich nicht immer weiß wei ich da was schreiben soll. Was will denn der Owner wissen? Soll ich erzählen, dass ich in die Pfütze getreten bin, weil das Wetter doof war, oder dass ich ausgerutscht bin. Wenn ich also bei einem Multi schreibe.. eine schöne Runde.. dann sollte das doch ok sein, oder? Sind nicht viele Worte, aber sagt doch aus was es war.
Also denke ich man sollte Kurzlogs nicht an einem IQ festmachen, sondern evtl auch daran, dass der Logger nicht so wirklich weiß, was er schreiben soll, bzw. was will der Owner denn nun wissen. Ich oute mich da mal als jemand, der vor dem Log sitzt und nicht wirklich weiß was er schreiben soll. Vielleicht liegt es auch an meinem fortgeschrittenen Alter, oder was auch immer. Ich finde ein Danke, das war sehr schön.. ist ein toller Log. :p

Das, was du beschreibst, meine ich auch nicht.
Es ist sicher jedem schon so gegangen, dass er nicht recht wusste, was er schreiben ("sie" selbstredend auch) soll.
Und manche Caches, wie bereits desöfteren schon erwähnt, sind einfach zu stinke-langweilig, einfallslos, deplaziert...dass man nicht noch Lobeshymnen singen will.
Und das hat dann nichts mit einem niederem Bildungsgrad zu tun.

Aber es trifft eben auch schöne, aufwendige Caches, mit denen man als Suchender seine Freude hat. Und da - aber das ist nur meine ganz persönliche Meinung, gehört es sich, mehr als nur ein: "gut gefunden. tftc!" zu schreiben.
Mir als Suchenden haben ausführliche Logs schon ab und an geholfen, wenn ich mal mit Tomaten auf den Augen oder warum auch immer nichts-findend im Wald stand.
Und schon alleine aus dem Grund lohnt sich der ein oder andere Log mit mehr als nur 4 Wörtern.
 

MadCatERZ

Geoguru
imprinzip schrieb:
Zudem kommt die Dünnhäutigkeit vieler Mitspieler, die beim leisesten Anflug von Kritik schon nen mittelschweren Anfall kriegen...
Irgendwann spart man sich dann lieber die Buchstaben.

Ich habe bei 400 Logs erst einmal auf die Omme bekommen, das ist doch ein ganz guter Schnitt
Mag aber auch daran liegen, dass vielen Ownern die Logs auch egal sind
 

MadCatERZ

Geoguru
imprinzip schrieb:
Mir als Suchenden haben ausführliche Logs schon ab und an geholfen, wenn ich mal mit Tomaten auf den Augen oder warum auch immer nichts-findend im Wald stand.
Und schon alleine aus dem Grund lohnt sich der ein oder andere Log mit mehr als nur 4 Wörtern.

Das kommt ja noch dazu: Die Extra-Infos, zum Beispiel dass Stage 4 ziemlich clever versteckt ist oder dass es eben nicht das offensichtliche Versteck ist, dass die Dose hinüber ist (NM traut sich ja auch kaum jemand zu posten) etc. pp.

Das war wirklich eine schöne Runde in toller Landschaft. Besonders gut hat uns der "Dschungelpfad" gefallen. Vielen Dank fürs Herlocken!

kam vor ein paar Tagen rein, ist kein Roman, aber bezieht sich auf den Cache, und das zählt.
 

D-Thorolf

Geocacher
imprinzip schrieb:
Wenn ich dran denke, dass unser Hobby schon längst auch am anderen Ende der Bildungsschiene angelangt ist
Ich bezweifle das Geocaching wirklich Ungebildete anzieht...

Wenn man das jüngere Publikum einbezieht, das m.M.n. den größten Anteil von Neulingen ausmacht, stößt man sehr schnell auf "Internet-Legastheniker"...sprich: Bei FB & Co. wird einfach kompakt, sinnfrei und völlig fern jeglicher Rechtschreibung geposted. Nicht ohne Grund bietet u.a. Google seit ein paar Jahren die Autovervollständigung von Suchbegriffen an...

Das überträgt sich auch aufs loggen....solange GC dort keine Auto-Antworten anbietet...
 

Cachebär

Geomaster
Wenn ich dran denke, dass unser Hobby schon längst auch am anderen Ende der Bildungsschiene angelangt ist
Wenn ich sowas Abgehobenes lese (was in ähnlicher Form schon mehrfach von diversen Schreibern zu lesen war), was einen Großteil der neuen Cacher wohl als ungebildet diffamieren soll, befürchte ich, dass bei dem einen oder anderen jene Bildungsschiene wohl eher ein Abstellgleis ist... :???:

Manche scheinen sich hier ja für den "heiligen Gral der Geocachwissenschaft" zu halten... :gott: :lachtot:
 

imprinzip

Geowizard
Cachebär schrieb:
Wenn ich dran denke, dass unser Hobby schon längst auch am anderen Ende der Bildungsschiene angelangt ist
Wenn ich sowas Abgehobenes lese (was in ähnlicher Form schon mehrfach von diversen Schreibern zu lesen war), was einen Großteil der neuen Cacher wohl als ungebildet diffamieren soll, befürchte ich, dass bei dem einen oder anderen jene Bildungsschiene wohl eher ein Abstellgleis ist... :???:

Manche scheinen sich hier ja für den "heiligen Gral der Geocachwissenschaft" zu halten... :gott: :lachtot:

Herrlich, wie und was hier immer wieder zwischen vermeintlichen Zeichen gelesen wird...
Lass es mich groß und fett sagen:
Ich habe nicht von "neuen Cachern" gesprochen.

Wie du auf das schmale Brett kommst, erkläre mir mal bitte!
Desweiteren hat das Schreiben von normalen, einfachen Sätzen - zu denen du ja offensichtlich in der Lage bist - nichts mit hochgeistigen Ansätzen zu tun.

Wenn du das allerdings so siehst, dann gruselts mich...
 

MadCatERZ

Geoguru
Ich denke auch nicht, dass das Bildungsprekariat überproportional bei "uns" vertreten ist, eher im Gegenteil. Das heisst nicht, dass wir alle furchtbar schlau und mit den höheren Weihen der Bildung gesegnet sind, aber allen Unkentufen zum Trotz ist Cachen doch (oft) niveauvoller als an der Bushaltestelle abzuhängen oder in der Ziegelei Groß Weeden rumzuhüpfen.
 

imprinzip

Geowizard
MadCatERZ schrieb:
Ich denke auch nicht, dass das Bildungsprekariat überproportional bei "uns" vertreten ist, eher im Gegenteil. Das heisst nicht, dass wir alle furchtbar schlau und mit den höheren Weihen der Bildung gesegnet sind, aber allen Unkentufen zum Trotz ist Cachen doch (oft) niveauvoller als an der Bushaltestelle abzuhängen oder in der Ziegelei Groß Weeden rumzuhüpfen.

Von "überproportional" habe ich oder sonstwer auch nix gesagt...
Ist das normal, dass man in Foren Dinge absichtlich falsch vestehen will?
:???:

Ich versuchs einfach nochmal:
GC ist weder ein Hobby für die Bildungselite noch für das "Bildungsprekariat" (gefällt mir :D). Es ist ein Hobby, dass in der gesamten Bandbreite der Gesellschaft angekommen ist und die Auswirkungen haben wir neben Caches unter vor sich hinrostenden Schuhcontainern und öffentlichen Mülleimern, gedankenlosen Cachern, wenn es um Umgang mit sensiblen Locations geht u.A. auch in den Logs zu finden.

In dem Punkt, dass diejenigen, die an Bushaltestellen abhängen - ohne deren eigentliche Bestimmung zu nutzen - weil alles über 100 Meter Fußarbeit zu viel ist, nicht zur Klientel gehören, sind wir uns einig.

Kann nicht mal irgendein Student der Sozialwissenschaften eine Umfrage ins Forum stellen, die das Logverhalten von Cachern im Zusammenhang mit deren sonstigem Freizeitverhalten, Bildungsgrad, Essgewohnheiten, Einkommen, Erwerbstätigkeit usw. untersucht???
 

D-Thorolf

Geocacher
imprinzip schrieb:
Desweiteren hat das Schreiben von normalen, einfachen Sätzen (...) nichts mit hochgeistigen Ansätzen zu tun.
Es geht nicht darum, dass es sehr viele nicht beherrschen sondern durch die Gewohnheiten auf den verschiedenen Mitteilungsplattformen die Rechtschreibungsfehler und ganze Sätze als nicht mehr Wichtig eingestuft werden. Eine Fehlerkorrektur findet nicht statt und weniger Text verursacht weniger Fehler und wird obendrein als ausreichend empfunden...so kommt dann Eins zum Anderen.
Immerhin fehlt nach einem "Nonsens-Log" auch das Feedback für den "Autor".

imprinzip schrieb:
Kann nicht mal irgendein Student der Sozialwissenschaften eine Umfrage ins Forum stellen, die das Logverhalten von Cachern im Zusammenhang mit deren sonstigem Freizeitverhalten, Bildungsgrad, Essgewohnheiten, Einkommen, Erwerbstätigkeit usw. untersucht???
Wozu? Welchen Mehrwert erhoffst du dir?
 

JR849

Geowizard
D-Thorolf schrieb:
Es geht nicht darum, dass es sehr viele nicht beherrschen sondern durch die Gewohnheiten auf den verschiedenen Mitteilungsplattformen die Rechtschreibungsfehler und ganze Sätze als nicht mehr Wichtig eingestuft werden.
Oh ja (Hervorhebung von mir) :lachtot:
 

Zappo

Geoguru
imprinzip schrieb:
....GC ist weder ein Hobby für die Bildungselite noch für das "Bildungsprekariat" (gefällt mir :D). Es ist ein Hobby, dass in der gesamten Bandbreite der Gesellschaft angekommen ist und die Auswirkungen haben wir neben Caches unter vor sich hinrostenden Schuhcontainern und öffentlichen Mülleimern, gedankenlosen Cachern, wenn es um Umgang mit sensiblen Locations geht u.A. auch in den Logs zu finden.....
Das mag ja alles sein. Ich frage mich aber, wer da blöder ist? Ein Newbie oder Flachcacher, der nicht kapiert, daß blöde Cachelocations, Kurzlogs, unnötige Petlinge und andere unschöne Dinge und Fehlentwicklungen nicht so ganz das pralle sind - oder eine Szene/Gemeinschaft/whatever, die es seit Jahren nicht hinkriegt, die paar "Howtos" zu formulieren, die das ganze Spiel eben davor schützen würde. Welche -so am Rande- wahrscheinlich von den allermeisten befolgt und akzeptiert würden.

Krampfhaft nicht rauszulassen, wie man es möchte, sich aber dann beschweren, wenn es aus dem Ruder läuft? Ich glaube, den "Deppenhut" braucht sich nicht nur der Kurzlogger aufziehen.

Gruß Zappo
 

MadCatERZ

Geoguru
imprinzip schrieb:
Von "überproportional" habe ich oder sonstwer auch nix gesagt...
Ist das normal, dass man in Foren Dinge absichtlich falsch vestehen will?
:???:
Das ist ein bekanntes Problem schriftlicher Kommunikation, wenn Gestik, Mimik und Tonfall wegfallen.
Es ist wohl richtig, dass sich Geocacher in allen Gesellschafts- und Altersschichten finden, aber die Verteilung ist doch anders als im Durchschnitt - sprich: der typische Geocacher entspricht nicht dem typischen Deutschen.
Es gibt bestimmt Einflüsse auf das Logverhalten, Bildung und Umfeld gehören dazu. Man darf nicht vergessen, dass Menschen Herdentiere sind. Wenn Du als Einsteiger größtenteils nur TFTC, zusammen mit... oder heute auf Tour liest, gehst Du erstmal davon aus, dass das so richtig ist, weil es die meisten machen.
Später, wenn dann mal was anspruchsvolleres gesucht wird, kommen auch die Listings mit den längeren Logs zum Vorschein.
Deswegen versuche ich auch seit einiger Zeit, auch bei einfachen Tradis noch ein paar Sätze ins Log zu packen, einfach um einen kleinen Anreiz zu schaffen - jedenfalls für diejenigen, die Logs überhaupt lesen
 

imprinzip

Geowizard
imprinzip schrieb:
Kann nicht mal irgendein Student der Sozialwissenschaften eine Umfrage ins Forum stellen, die das Logverhalten von Cachern im Zusammenhang mit deren sonstigem Freizeitverhalten, Bildungsgrad, Essgewohnheiten, Einkommen, Erwerbstätigkeit usw. untersucht???

Das war IRONIE!!!!

Firmament, Gesäß und Nähfaden noch eins...
 

me_mjt

Geocacher
Ich glaube, dass Ihr alle zusammen einen wichtigen Punkt angesprochen habt. Es fehlen (häufig) die Umgangsformen.

Ich kenne verschiedene Newsgroups und Foren, in jeder(m) davon werden die Umgangsformen unterschiedlich gehandhabt. Beispielsweise ist es im Forum administrator.de üblich, einen Beitrag mit einer Begrüßung zu beginnen, wer das nicht tut wird darauf hingewiesen, dass er gegen die Regeln verstoßen hat. Hier im Forum ist es anders, macht aber nix, solange alle sich an die gleiche Form halten.
Anderes Beispiel, in der Newsgroup de.comp.text.tex ist es üblich, unter seinem richtigen Namen (nicht Pseudonym) zu posten, auch hier wird auf Fehlverhalten hingewiesen.

Soweit der Vergleich. Leider gibt's bisher (soweit mir bekannt) keine Regeln für die Umgangsformen beim Geocaching. Wenn solche geschaffen werden, dann sollten sie aber nicht nur das Loggen, sondern auch das Suchen umfassen, weil auch da viele Regeln verletzt werden (z.B. betreten von privatem Grund und Boden, Verlassen von Wegen in Naturschutzgebieten).

Ich bin sehr dafür, irgendwo solche Regeln zu definieren. Vorteil wäre, dass sich dann niemand mehr zu unrecht angepisst fühlen muss, wenn er auf die bestehenden Regeln hingewiesen wird.

Markus
 
me_mjt schrieb:
Ich glaube, dass Ihr alle zusammen einen wichtigen Punkt angesprochen habt. Es fehlen (häufig) die Umgangsformen.

Ich kenne verschiedene Newsgroups und Foren, in jeder(m) davon werden die Umgangsformen unterschiedlich gehandhabt. Beispielsweise ist es im Forum administrator.de üblich, einen Beitrag mit einer Begrüßung zu beginnen, wer das nicht tut wird darauf hingewiesen, dass er gegen die Regeln verstoßen hat. Hier im Forum ist es anders, macht aber nix, solange alle sich an die gleiche Form halten.
Anderes Beispiel, in der Newsgroup de.comp.text.tex ist es üblich, unter seinem richtigen Namen (nicht Pseudonym) zu posten, auch hier wird auf Fehlverhalten hingewiesen.
In de.alt.flame ist es üblich, andere zu beleidigen. Da war ich mal Regular, vor vielen Jahren :D

Soweit der Vergleich. Leider gibt's bisher (soweit mir bekannt) keine Regeln für die Umgangsformen beim Geocaching. Wenn solche geschaffen werden, dann sollten sie aber nicht nur das Loggen, sondern auch das Suchen umfassen, weil auch da viele Regeln verletzt werden (z.B. betreten von privatem Grund und Boden, Verlassen von Wegen in Naturschutzgebieten).
Da wäre so was wie eine Straßen-Netiquette, wo darauf hingewiesen wird, dass man nicht bei Rot fahren darf. Letztendlich liest es sowieso keiner, wie die angepinnten Threads in Foren.

Ich bin sehr dafür, irgendwo solche Regeln zu definieren. Vorteil wäre, dass sich dann niemand mehr zu unrecht angepisst fühlen muss, wenn er auf die bestehenden Regeln hingewiesen wird.
Wie sollte dann eine Regel für Logs aussehen? "Nicht zu kurz, nicht zu lang, soll sich auch den Cache beziehen, kein C&P, ..."

Ich will das nicht torpedieren, aber die Erfahrung sagt mir, dass das sowieso nichts bringt,
weil die, die hauptsächlich die Regeln beachten sollten, sie sowieso nicht lesen.

Wie die angepinnten Threads.
 

me_mjt

Geocacher
Naja, es ist schwierig. Aber es gibt ja Foren und Newsgroups wo das funktioniert. Der Unterschied ist, dort sind die Regeln auch irgendwo schriftlich festgehalten und damit kann man jemanden darauf hinweisen "als Du Dich hier angemeldet hast, hast Du den Regeln zugestimmt.... usw.". Das hat eine andere Qualität als wenn ich als Einzelperson jemanden auf sein Fehlverhalten hinweise, jedoch nur mein subjektives Empfinden anführen kann.

Markus
 
Oben