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Jetzige Generation Geocacher langsam verweichlicht?

MadCatERZ

Geoguru
Sorry Merkur, aber die "allgemeingültigen Standards" legen nicht die Teilnehmer des Forums fest sondern der Plattformbetreiber.
Du willst die Spielregeln nicht akzeptieren, weil Du sie unsinnig findest. Dann solltest Du entweder ein anderes Spiel spielen oder hinnehmen, dass Deine Mitspieler Dein Verhalten mißbilligen.
 

Merkur

Geocacher
@MadCatERZ
Welcher Plattformbetreiber?

Ich nehme es ja hin, dass andere mein Verhalten (obwohl ich sie in keinster Weise schädige) missbilligen.
Diejenigen nehmen es im Gegenzug ja auch hin, dass ich nicht viel von ihnen halte.
So hat eben alles Ursache und Wirkung.
 

Bursche

Geowizard
Es gibt offensichtlich mindestens 2 völlig unterschiedliche Auffassungen, worum es beim "Geocaching" eigentlich geht.

Nach der einen Auffassung, geht es in erster Linie um die Location, nach der anderen Auffassung geht es um Herausforderungen.

Der Locationcacher möchte eine Dose an einer Location finden, nach seiner Auffassung sollte ein geocache nicht vor ihm versteckt sein, sondern lediglich vor Muggels. Er wünscht sich einen eindeutigen hint und ist von trickreichen Verstecken oder zusätzlichen Hindernissen eher genervt.

Der Herausforderungscacher empfindet bloßes Doseneinsammeln als langweilig, er wünscht sich eine oder mehrere Herausforderungen bis er sein Ziel (Log im Logbuch und online) erreicht. Er sucht bereitwillig auch mal 30min nach einem micro, er will Rätsel lösen oder klettern und er kommt im Zweifel auch mehrmals um alle Herausforderungen, die sich der Owner ausgedacht hat zu meistern.

Wenn diese unterschiedlichen Auffassungen aufeinanderprallen, dann wirft man sich hier im Forum schnell gegenseitig vor, die andere Seite habe das Spiel nicht verstanden. Man argumentiert mit Hilfe der guidelines, konstruiert Vergleiche und führt Beispiele auf, bei denen die eine oder andere Auffassung zu Fehlentwicklungen führt.

Für mich ist die entscheidende Frage in dieser Diskussion (und auch im Parallelthread http://www.geoclub.de/viewtopic.php?f=51&t=65197) ist, wem schadet es? Und hier sehe ich nun in erster Linie das Ego des tricky-Owners und der Herausforderungscacher in Gefahr. Nun kommt natürlich sicher gleich das Argument, DNF ist wichtig weil man sonst nicht weiß, ob Dose und Logbuch noch vorhanden sind. In den hier genannten Beispielen haben die "Finder" aber stets im Log mitgeteilt, wie weit sie gekommen und dass sie nicht alle Herausforderungen gemeistert haben. Da ich der Meinung bin, dass man als Owner alle Logs lesen sollte und nicht nur DNF-Logs, kann ich diese Argument nicht wirklich ernst nehmen.
 

MadCatERZ

Geoguru
Nachtrag: Mir fällt spontan kein Hobby, keine Freizeitbeschäftigung ein,
bei der
a.) mehr als eine Person beteiligt ist und
b.) man vollkommen frei nur nach eigenen Vorstellungen agieren kann.
 

Bursche

Geowizard
MadCatERZ schrieb:
Nachtrag: Mir fällt spontan kein Hobby, keine Freizeitbeschäftigung ein,
bei der
a.) mehr als eine Person beteiligt ist und
b.) man vollkommen frei nur nach eigenen Vorstellungen agieren kann.

Motorradfahren: "Du musst unbedingt mal diese Strecke fahren..... aber erzähl mir nachher bitte nicht, dass du dafür länger als X Minuten gebraucht hast."

Wandern: "Da musst unbedingt mal dort hin.... aber bring mir bitte ne Quittung aus der Jausenstation mit, damit ich dir auch glauben kann, dass du wirklich dort warst"

Und viele andere schöne Hobbys, man muss nicht aus allem einen Wettbewerb machen!
 

cahhi

Geowizard
Mich erinnert dieses Verhalten ein wenig an Marathonläufer, die einen Teil der Strecke mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind und sich mit ihrer erschummelten Zeit in den offiziellen Ergebnislisten wiederfinden. Ja, betrogen haben sie sich eigentlich nur selbst (denn abgesehen von den Spitzenläufern interessiert die meisten Läufer die Platzierung überhaupt nicht sondern es geht um die erreichte Zeit) aber trotzdem dürfen solche Leute nicht staunen, wenn sie

a) erwischt und disqualifiziert werden
b) dass Maßnahmen ergriffen werden, um dieses Verhalten zu stoppen
c) dass sie bei den üblichen Marathonläufern unten durch sind.
 
Bursche schrieb:
MadCatERZ schrieb:
Nachtrag: Mir fällt spontan kein Hobby, keine Freizeitbeschäftigung ein,
bei der
a.) mehr als eine Person beteiligt ist und
b.) man vollkommen frei nur nach eigenen Vorstellungen agieren kann.

Motorradfahren: "Du musst unbedingt mal diese Strecke fahren..... aber erzähl mir nachher bitte nicht, dass du dafür länger als X Minuten gebraucht hast."

Wandern: "Da musst unbedingt mal dort hin.... aber bring mir bitte ne Quittung aus der Jausenstation mit, damit ich dir auch glauben kann, dass du wirklich dort warst"

Und viele andere schöne Hobbys, man muss nicht aus allem einen Wettbewerb machen!
Siehe a.). Wandern, Moppedfahren, Fotografieren etc. kann man wunderbar alleine machen. Man ist nicht direkt von anderen "abhängig", die das gleiche Hobby ausüben. Man kann nicht "nur für sich" cachen, denn man müsste auch selber die Caches legen, die man dann hinterher findet...
 

steingesicht

Geoguru
cahhi schrieb:
Merkur schrieb:
Das ist aber nur deine Meinung, Baer, und vielleicht die von 90% der anderen hier.
Nicht nur das, es sind auch die Regeln vom "Spielveranstalter" Groundspeak. Wenn sie Dir nicht passen, steht es Dir auch frei, die Plattform zu wechseln.

Genau wie im Fußball. Wenn Du ohne Abseits spielen willst, kannst Du nicht in einer der DFB-Ligen teilnehmen.
Also geht es beim Groundspeak-Geocachen doch um Punkte, wenn ich das richtig verstehe. Man blos gut, dass ich inzwischen GPS-stash-hunt betreibe und kein geocaching....
 

Bursche

Geowizard
GEOrge LuCACHE schrieb:
Bursche schrieb:
MadCatERZ schrieb:
Nachtrag: Mir fällt spontan kein Hobby, keine Freizeitbeschäftigung ein,
bei der
a.) mehr als eine Person beteiligt ist und
b.) man vollkommen frei nur nach eigenen Vorstellungen agieren kann.

Motorradfahren: "Du musst unbedingt mal diese Strecke fahren..... aber erzähl mir nachher bitte nicht, dass du dafür länger als X Minuten gebraucht hast."

Wandern: "Da musst unbedingt mal dort hin.... aber bring mir bitte ne Quittung aus der Jausenstation mit, damit ich dir auch glauben kann, dass du wirklich dort warst"

Und viele andere schöne Hobbys, man muss nicht aus allem einen Wettbewerb machen!
Siehe a.). Wandern, Moppedfahren, Fotografieren etc. kann man wunderbar alleine machen. Man ist nicht direkt von anderen "abhängig", die das gleiche Hobby ausüben. Man kann nicht "nur für sich" cachen, denn man müsste auch selber die Caches legen, die man dann hinterher findet...


Jemand hat Wanderwege angelegt und ausgeschildert, ohne die man nicht wandern könnte. Und wenn der nun sagt, du darfst mir und anderen erst von deiner Wanderung berichten, wenn du den ganzen Wanderweg abgewandert bist und das auch belegen kannst, dann kann der mich mal! Und ob ich diese Wanderung für mich als "geschafft" werte oder nicht, geht denjenigen auch nichts an. Das selbe gilt für einen Cacheowner der mir vorschreibt, dass ich erst durch diesen oder jenen Reifen springen soll, bevor ich "seine" Dose für "mich" als gefunden werten darf.
 
Merkur schrieb:
@MadCatERZ
Welcher Plattformbetreiber?

Ich nehme es ja hin, dass andere mein Verhalten (obwohl ich sie in keinster Weise schädige) missbilligen.
Diejenigen nehmen es im Gegenzug ja auch hin, dass ich nicht viel von ihnen halte.
So hat eben alles Ursache und Wirkung.

Ich denk da mal einen Schritt weiter: Gut, klar man kann natürlich jedercachers Logverhalten akzeptieren. Über ein bloßes TFTC bei einem aufwändig gestalteten Cache sich nicht ärgern.Aber dies „Jeder, wie er/sie will“, wo führt das hin?
Betrachte man doch die Ownerseite: Man setzt sich hin, gibt sich Mühe mit dem listing, erfindet dafür eine möglichst originelle Story und investiert recht viel Zeit und auch etwas vom schnöden Mammon in seinen Cache. (Ich denke da eher an einen Multi, als `lediglich` einen Micro an besonderem Ort, der allein dadurch seine Wirkung erzielt)
Dann liest man die Logs, die ev. wirklich sehr kreativ und phantasievoll verfaßt sind.Da machts einfach nur Spaß und als Owner weiß man, warum man dann genau diesen Cache gelegt hat.
So etwas ist nämlich Ansporn, den nächsten Cache, der entstehen soll, nicht minder phantasievoll zu gestalten. So hat die Cachergemeinde ihren Spaß und der Owner ebenfalls beim Lesen der Logs .
Ist hingegen aus einem Log „+1“ vielleicht zu schließen, dass der Cacherkollege lediglich an der Dose vorbeispazierte (er war ja dann immerhin vor Ort), da machts keinen Spaß, sollte so etwas als salonfähig betrachtet werden.
Was daraus entsteht, sind ein paar alle 200m in die Botanik geworfene Tablettenröhrchen, von denen Eines sehr kreativ in einen (künstlichen) Hase/Igel sonstwas gesteckt ist, Hasengrill drüber , ein paar Meter abseits des Weges hingeschmissen- gut ist und der dann sogar noch mit Favoritenpunkten bedacht wird , so wie bei uns in der Nachbarschaft. Da allerdings kann man über solch ein Logverhalten hinwegsehen. Insofern Übereinstimmung.
Das Vorhandensein solcher 08/15-Caches ist dann halt die Wirkung.
Was ist die Ursache? Teilweise das Wissen um immer mehr 08/15 Logs oder gar `Scheinlogs`?
 

Merkur

Geocacher
Genau wie im Fußball. Wenn Du ohne Abseits spielen willst, kannst Du nicht in einer der DFB-Ligen teilnehmen.
Wettkampf. Einhaltung der Regeln wichtig um einen fairen Wettkampf zu ermöglichen.

Wettkampf. Einhaltung der Regeln wichtig um einen fairen Wettkampf zu ermöglichen.

Kein Wettkampf. Einhaltung der Regeln wichtig, da....es sie gibt? damit einige Leute einen Wettkampf daraus machen wollen?
Ne sorry, dabei mach ich nicht mit. Das macht mal schön alleine. Ich nenne mein Hobby einfach Geocaching 2 und hab Spaß. Guter Beitrag, Bursche, genauso sehe ich es.
 
Merkur schrieb:
Genau wie im Fußball. Wenn Du ohne Abseits spielen willst, kannst Du nicht in einer der DFB-Ligen teilnehmen.
Wettkampf. Einhaltung der Regeln wichtig um einen fairen Wettkampf zu ermöglichen.

Wettkampf. Einhaltung der Regeln wichtig um einen fairen Wettkampf zu ermöglichen.

Kein Wettkampf. Einhaltung der Regeln wichtig, da....es sie gibt? damit einige Leute einen Wettkampf daraus machen wollen?
Ne sorry, dabei mach ich nicht mit. Das macht mal schön alleine. Ich nenne mein Hobby einfach Geocaching 2 und hab Spaß. Guter Beitrag, Bursche, genauso sehe ich es.

Nö, kein guter Beitrag. Wer es nicht als`nötig` im Sinne des Geocaching erachtet, sich im realen Logbuch einzutragen, den möchte ich als Owner doch bitten, meinen Cache auch nicht zu loggen.
Steht mir zu, oder?
Dann installiere doch bitte googleEarth, und setz einfach ein Fähnchen als Markierung an dem Ort, an dem du ein Logbuch vermutest. Caches kann man ja aus seinen Listen heraus in die Earth-Ansicht übertragen.Das kannst du dann als Geocaching2 bezeichnen, das schadet niemandem, da hast du recht
 

qraxler

Geocacher
Merkur schrieb:
Kein Wettkampf. Einhaltung der Regeln wichtig, da....es sie gibt? damit einige Leute einen Wettkampf daraus machen wollen?

Neben dem Wettkampf gibt es auch die Gesellschaft. in der auch du dich befindest. Du nimmst am täglichen Leben teil, das vielen Regeln unterliegt. Viele davon sind aufgeschrieben z.B. in Form von Gesetzen. Andere ergeben sich einfach so, weil wir zivilisierte Menschen sind.

Klar es gibt immer Ausreißer, aber die werden dann auch so behandelt.

Du willst ein Spiel spielen, welches von anderen mitgespielt wird. Für dieses Spiel hat mal jemand beschlossen, ein paar Regeln aufzustellen, die (auch von dir) von den Mitspieler akzeptiert wurden. Oder hast du dich bei Geocaching.com nicht angemeldet und den Haken gesetzt bei:
I Have Read and Agree to the Terms of Use and Privacy Statement ???

Wenn du jetzt meinst das Spiel anders spielen zu wollen, dann mach deine eigene Plattform auf und spiel dort mit Gleichgesinnten.

Ich lese bei einer meiner Tradi-Dosen auch immer mal, dass jemand aus verschiedenen Gründen nicht im Logbuch steht. Ich lösche solche Logs nicht, weil ich befürchte, dass mir dann die Dose irgendwann zerstört wird. Auch ein Problem unserer Gesellschaft, wo sich die Leute einfach nicht an die Regeln halten.

Gruß
qraxler
 

MadCatERZ

Geoguru
Bursche schrieb:
Jemand hat Wanderwege angelegt und ausgeschildert, ohne die man nicht wandern könnte. Und wenn der nun sagt, du darfst mir und anderen erst von deiner Wanderung berichten, wenn du den ganzen Wanderweg abgewandert bist und das auch belegen kannst, dann kann der mich mal! Und ob ich diese Wanderung für mich als "geschafft" werte oder nicht, geht denjenigen auch nichts an. Das selbe gilt für einen Cacheowner der mir vorschreibt, dass ich erst durch diesen oder jenen Reifen springen soll, bevor ich "seine" Dose für "mich" als gefunden werten darf.

Der Vergleich hinkt: Es gibt meines Wissens keine Plattform der Wanderfreunde, bei der man eine Strecke mit 'TFTHike' als 'erwandert', 'nicht erwandert' oder dergleichen markieren kann und bei der irgendwelche Strecken einen Owner haben.
Kein Cacheowner schreibt Dir vor, was Du zu tun hast. Es ist nicht nötig, extra darauf hinzuweisen, dass erst vor Ort geloggt werden muss. Gut, andererseits muss man bei Caches, die weniger als einen Kilometer von einer Autobahn entfernt liegen, auch darauf hinweisen, dass das Anhalten auf oder das Betreten der Autobahn zu unterbleiben hat.

team torosaurus schrieb:
Auch wenn ich jetzt gleich als selbstverliebter eitler Popanz diffamiert werde: Mir hat kürzlich ein Owner für einen ausführlichen Logeintrag gedankt

Da macht das Lesen richtig Spaß und man ist auch wieder motiviert, sich was Neues zu auszudenken.

Und das stimmt: Ein TFTC ist nicht schlimm, auch ein "auf der heutigen Tour zusammen mit..." ist keine Katastrophe, aber irgendwann denkst Du als Owner doch auch: Wenn den Leuten die Dose sch...egal ist, brauche ich mir auch keine Mühe zu geben, nehme vom nächsten Grillen eine leere Krautsalatdose mit, schreibe "Geocache" drauf und werfe das Teil hinter den nächsten Busch.
Dann ist es nämlich wirklich egal, ob das Teil einer findet oder nur dran vorbeispaziert.
 

Merkur

Geocacher
Wie ich schon sagte, Regeln sind wichtig. Aber dürfen kein Selbstzweck sein. Eine Regel, die nur den Sinn hat eine Regel zu sein, ist eine unsinnige Regel. Der einzige Grund der mir für die Regel einfällt, dass man offline geloggt haben muss, wenn man online loggen will ist, dass man ansonsten irreführende Logs schreibt wie z.B. "schneller Fund" wenn die Dose in Wahrheit überhauptnicht schnell zu finden ist. Deshalb schreibe ich immer sehr ausführliche Logs, insbesondere dann, wenn ich nicht offline logge, weil die Dose gemuggelt ist. Bisher konnte mir auch hier keiner einen Grund für diese Regel nennen außer "sie ist halt da also muss man sie befolgen".

@team totsaurus
Klar darfst du mich bitten, deinen Cache nicht zu loggen. In diesem Fall kannst du ja meinen Log einfach löschen. Damit meine Karte und meine Statistiken dann trotzdem meine Fundzahlen widerspiegeln würde ich dann deinen Cache auf die Igno setzen, weil er mir sonst immer im Weg rumgeht und dafür halt irgendwas ähnliches Archiviertes loggen, damit die Zahl wieder stimmt. Kein Problem für keinen von uns. Auch wenn ich nicht weiß welchen Zweck du mit deiner Bitte verfolgst bzw. warum dich ein netter Fundlog stört in dem drin steht, dass deine Dose nicht mehr da ist.
 

rs-sepl

Geowizard
Um den Vergleich mit Fussball nochmal zu bemühen :

Das Ziel da ist das Schießen von Toren. Wenn der Ball über der Linie (jaja, aktuelle Diskussion usw) ist, ist das ein Tor. Ziel erreicht. Nebeneffekte sind ein attraktives Spiel, Fairness usw.

Beim Geocachen ist das Ziel eine Dose zufinden und sich in das Logbuch einzutragen. Hat man das geschafft, ist das Ziel erreicht, Nebeneffekte sind schöne Landschaft, tolle Verstecke und Erlebnisse jeglicher Art.

Wer also beim Fussball keine Tore schießt, kann trotzdem viel Spass haben, macht aber trotzdem nur irgendwas halbgewalktes.

Wer mit sich selbst zufrieden ist und keinen Anspruch an sich hat, Pseudofunde als Fund zu loggen, belügt sich selbst, was mir natürlich sehr egal ist. Aber bitte denkt nicht, dass man das als owner akzeptieren muss. Es zeigt halt doch die Punktegeilheit solcher Typen, dass sie eben nicht DNF oder per note loggen.

Erst kürzlich gab es bei uns einen Cacher mit schon hunderte Funden, der meinte großflächig Multis und Mysteries (online) zu loggen, ohne das er je eine der Dose gefunden hatte. Aber er hatte auch reale Funde. Sowas hat sich natürlich sehr schnell verbreitet (da hilft ein Forum) und sehr schnell war der Typ um dutzende Funde ärmer. Ich denke nur owner von 0815-Sinnlos-Caches ist sowas egal.
 
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