Irgendwie spricht mir das Originalposting grade im Moment aus der Seele, wenn auch aus ganz anderen Gründen.
Wir waren ja bislang immer bereit, auch weiter für auch eine längere Wanderung, die nur einen Punkt gibt, zu fahren, so dass es uns nie wirklich langweilig wurde. Einige Caches fast vor der Haustür konnten wir dagegen gut ignorieren.
Jetzt bin ich aber seit einiger Zeit langwierig erkrankt und kann nicht sooo gut laufen und auch nicht ewig im Auto sitzen.
Nun waren wir erst mal froh, dass es doch einige einfachere Caches in sagen wir mal maximal 10 km Entfernung gab. Einige, die wir lange ignoriert haben, andere, die dazu kamen, als ich im Krankenhaus war. Immerhin so ca. 50 Stück.
Und die sind jetzt zuende. Es gibt zwar im selben Umkreis noch ca. 50 bis 100 Caches, aber die sind entweder vom Terrain her zu anstrengend für mich und werden daher zurückgestellt oder sind einfach nur doof. Und letzteres frustriert, weil man das eben oft erst vor Ort feststellt (naja, ein wenig "filtern" kann man ja schon über den Owner, sofern bekannt...).
Wo ist denn der Reiz von Caches, wo einfach nur viele Muggles sind oder wo man durch irgendwelche Beete trampeln muss oder die im Vorgarten des Owners liegen usw. usw.? Mir ist das noch nie klar geworden.
Diese Caches werden wir weiter ignorieren. Aber wenn man ansonsten etwas lahmgelegt ist, nervt das halt ein bisschen. Denn genau so gut hätte der Owner auch einen interessanten Cache legen können...
Wir waren ja bislang immer bereit, auch weiter für auch eine längere Wanderung, die nur einen Punkt gibt, zu fahren, so dass es uns nie wirklich langweilig wurde. Einige Caches fast vor der Haustür konnten wir dagegen gut ignorieren.
Jetzt bin ich aber seit einiger Zeit langwierig erkrankt und kann nicht sooo gut laufen und auch nicht ewig im Auto sitzen.
Nun waren wir erst mal froh, dass es doch einige einfachere Caches in sagen wir mal maximal 10 km Entfernung gab. Einige, die wir lange ignoriert haben, andere, die dazu kamen, als ich im Krankenhaus war. Immerhin so ca. 50 Stück.
Und die sind jetzt zuende. Es gibt zwar im selben Umkreis noch ca. 50 bis 100 Caches, aber die sind entweder vom Terrain her zu anstrengend für mich und werden daher zurückgestellt oder sind einfach nur doof. Und letzteres frustriert, weil man das eben oft erst vor Ort feststellt (naja, ein wenig "filtern" kann man ja schon über den Owner, sofern bekannt...).
Wo ist denn der Reiz von Caches, wo einfach nur viele Muggles sind oder wo man durch irgendwelche Beete trampeln muss oder die im Vorgarten des Owners liegen usw. usw.? Mir ist das noch nie klar geworden.
Diese Caches werden wir weiter ignorieren. Aber wenn man ansonsten etwas lahmgelegt ist, nervt das halt ein bisschen. Denn genau so gut hätte der Owner auch einen interessanten Cache legen können...