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Wunschzettel

Vincent05

Geocacher
Es geht ja auf Weihnachten zu, deswegen würde ich mir gerne was wünschen:
Ich hätte gerne ein Navi für den Outdooreinsatz. Das darf gerne von Garmin sein, so wegen der weiten Verbreitung und damit guten Unterstützung durch diverse Tools und private Entwickler.

Folgende Funktionen in EINEM Gerät fänd ich super:

- ein outdoortaugliches weil kratzunempfindliches Touchscreen-Display
- eine moderne, schnelle und stromsparende CPU für brauchbare Performance
- eine Gerätegröße, die es möglich macht, das Gerät ohne Sherpa mit nach draussen zu nehmen
- einen modernen und leistungsstarken GPS-Empfänger
- Unterstützung von WherIgo
- Speicherplatz für Geocaches und Waypoints, der durch die Speicherkarte und nicht durch die Gerätesoftware begrenzt wird
- eine Fahrradhalterung, die mit einer Schraube anstatt zwei Kabelbindern befestigt wird
- Tonausgabe mittels internem Lautsprecher
- brauchbare Akkulaufleistung unter Verwendung von Standard-Akkus

Bis auf die Standard-Akkus kann das heutzutage jedes Smartphone (mit Einschränkungen bei der WherIgo-Unterstützung). Das Ganze zu bezahlbaren Preisen unter 600€. Und telefonieren, spielen, surfen etc. kann man mit den Dingern auch noch. Warum schafft Garmin (oder sonst ein Outdoohersteller) es nicht, so was ohne Telefonfunktion, dafür für einem realistischen VK-Preis zu produzieren? :kopfwand:
Aber wünschen kann man sich das ja mal, oder?
 

The New Cachers

Geowizard
Versucht hat es Garmin schon...
guggst Du

Aber da hat man sich wohl den falschen Partner ausgesucht. Mit einem bekannteren Telefonhersteller hätte das wohl auch geklappt. :zensur:
 
OP
V

Vincent05

Geocacher
The New Cachers schrieb:
Versucht hat es Garmin schon...
guggst Du

Aber da hat man sich wohl den falschen Partner ausgesucht. Mit einem bekannteren Telefonhersteller hätte das wohl auch geklappt. :zensur:

Das ist ja das Problem. Die probieren immer so viel, aber am Ende ist es halbherzig. Das Montana ist ein Klotz mit altem GPS-Empfänger und Kopfhörerbuchse. Die neue Etrex-Serie hat vernünftige GPS-Empfänger, dafür ist es ansonsten eher für den Einsteiger. Die 62er Serie verzichtet (genau wie die Etrex) auf Touchscreen und hat einen winzigen Bildschirm. WherIgo haben sie eigentlich alle nicht mehr an Bord. :motz:
Bestimmt ist es Absicht, so viele Geräte am Allroundbedarf vorbei zu entwickeln. Da steckt eine höhere Logik hinter, die ich nicht verstehe.
 

kiozen

Geomaster
Ich finde ja deine Liste aus technischer Sicht reichlich weltfremd :) Ich meine wünschen kann man ja, nur sollten auch die technischen Möglichkeiten vorhanden sein.

Ich kaufe mir ein Outdoor GPS weil ich ein Gerät brauche, das einfach nur GPS macht und das zuverlässig. Das Gerät muss auf dem Gletscher in der Sonne ablesbar sein und im Schneesturm bedienbar sein. Alles was weniger als 10h mit einer Akkuladung läuft ist kaum zu gebrauchen.

Gehen wir mal durch deine Liste

Vincent05 schrieb:
- ein outdoortaugliches weil kratzunempfindliches Touchscreen-Display

Ja, wäre bei einem Tastengerät wie dem 62er schön. Aber wie soll das bei resistiven Touchscreens funktionieren? Und Kapazitive lassen sich nicht ohne weiteres mit einem Handschuh bedienen. Und bei der Ablesbarkeit in Sonnenlicht sind die ollen Dinger einfach immer noch besser. Die neuen Displays brauchen mehr Hintergrundbeleuchtung und damit mehr Strom. Und je mehr Auflösung das Display hat, desto mehr Strom zieht es. Ich mein das ultimative Display wollen wir alle. Nur wo gibt es das auf dem Markt?

Vincent05 schrieb:
- eine moderne, schnelle und stromsparende CPU für brauchbare Performance

Glaub mir in den Geräten sind moderne stromsparende CPUs drinnen. Oder wie meinst Du bekommt Garmin die Laufzeiten hin? Und warum laufen Smartphones mit mehr Bums auf der CPU so kurz?

Vincent05 schrieb:
- eine Gerätegröße, die es möglich macht, das Gerät ohne Sherpa mit nach draussen zu nehmen

Großes Display haben wollen, normale Batterien, überall dicke Gummy, eine stabile Metalleiste zum Befestigen hinten dran. Womöglich sogar noch Knöpfe. Und natürlich ein gescheiter Platz für die Antenne. Mach doch mal einen Vorschlag wie das deiner Meinung nach aussehen soll.

Vincent05 schrieb:
- einen modernen und leistungsstarken GPS-Empfänger

Was ist an den aktuellen Empfängern nicht modern und nicht leistungsstark?

Vincent05 schrieb:
- Unterstützung von WherIgo

Das ist wohl eher ein politisches Problem und scheitert an der Bekancktheit von Groundspeak.

Vincent05 schrieb:
- Speicherplatz für Geocaches und Waypoints, der durch die Speicherkarte und nicht durch die Gerätesoftware begrenzt wird

Schau dir mal das Sportiva an. Das lässt Wegpunkte und Geocaches zu, bis der Arbeitspeicher dicht macht. Inklusive der damit verbundenen Performanceprobleme. In einem embedded System ist Speicher rar. Speicher dynamisch zu allozieren führt zu Speicherfragmention, die wiederum Speicher frisst. Ist der Speicher aus -> Game Over. Wer ein stabiles System bekommen will, alloziert den nötigen Speicher statisch und begrenzt die Anzahl der Element. Das einzige was man sich hier wünschen kann ist, dass man GPX Dateien dynamisch öffnen und schließen kann. Damit würde man mehr als XXXX Geocaches mitnehmen können, aber immer nur XXXX Geocaches aktiv haben.

Vincent05 schrieb:
- eine Fahrradhalterung, die mit einer Schraube anstatt zwei Kabelbindern befestigt wird
:)
Vincent05 schrieb:
- Tonausgabe mittels internem Lautsprecher

Braucht man das? Mein Explorist 610 hat sowas. Und weil es wasserdicht sein muss, ist die Klangqualität leise und bescheiden.

Vincent05 schrieb:
- brauchbare Akkulaufleistung unter Verwendung von Standard-Akkus

Aber kleines schlankes Gehäuse haben wollen ;) Wie gesagt, mach einen Designvorschlag.
 

GeoSilverio

Geowizard
Da gibt es aber viele Fragezeichen in deinen Anforderungen.

- kratzunempfindliches Touch-Outdoordisplay
Bei höherwertigen Smartphones ist das ja gegeben, dafür aber nicht sehr Stoßfest.
Bei den Touch-Garmins eben resistive Foliendisplays, nicht sehr kratzfest, dafür aber recht Stoßfest

- CPU / Performance
Ich finde Performance dann "brauchbar", wenn es nicht besonders "ruckelt" und ich nicht über Gebühr auf etwas "warten" muss. Ob dahinter eine 200MHz-Single-CPU steckt oder ein 5GHz-Multicore-Gedöns ist mir eigentlich egal. Zumal ja schon das Thema "stromsparend" angerissen wurde. Smartphones sind heutzutage für zig Aufgaben ausgelegt, inklusive Echtzeitdekodierung von HD-Videos und 3D-Spiele, da ist es eben mit dem Stromsparen nicht so weit her.

- moderner und leistungsstarker GPS-Empfänger
Ist bei allen Geräten möglich. Bei Outdoor-GPS sicher durchgängiger eher "gutes" GPS-Signal, bei Smartphones je nach Modell, dann aber derzeit manchmal sogar einem Garmin überlegen.

- WhereIgo
Können die meisten Outdoor-Geräte NICHT (mehr), die allermeisten Smartphones schon, da es ja entsprechende Programme dafür gibt.
Bei den Touch-Garmins können es, soweit ich weiß nur die Oregons, auch die neuen Montanas haben die Funktion nicht, ich vermute aber, dass das Softwaremäßig nachgerüstet werden kann, zumal Groundspeak ja nun entschieden hat, dass WhereIgo nun wieder aktiv weiterentwickelt werden soll...

- Speicherplatz, Anzahl der Caches
Da kenne ich mich nicht richtig aus.
Auf Smartphones, je nach Programm, ist die Begrenzung tatsächlich nur durch Faktoren, wie die Speicherplatz und verwendete Speichertechnik (Datenbank) begrenzt. So habe ich Auf Android mit dem Programm Cachebox derzeit etwa 5500 Caches in einer Datenbank mit Cachebeschreibung, Logs, Bildern, Spoilern, Wegpunkten, etc... Ich könnte aber auch noch einige tausend Caches mehr da rein speichern oder zur Not eine zweite / dritte Datenbankdatei wiederum mit einigen tausend Caches.
Was die Outdoor-Geräte abgeht, sind aber ja auch meist ein paar tausend Caches möglich, da wird dann aber manchmal zwischen cahces, POIs, Wegpunkten und sowas unterschieden... Ich vermute mal, speziell bei Garmin wird auch keine richtige, relationale Datenbank verwendet sondern die Caches irgendwie anders gespeichert und gelesen, was solche Limitierungen wieder bedingen könnte, wenn erst einmal alle Caches in den Hauptspeicher geladen werden müssen...
Aber grundsätzlich: Ich habe zwar viele Caches auf dem Gerät, aber brauche ich wirklich zigtausende Caches? Klar, die erweiterte Homezone hat man ja gerne auf dem Gerät, nur müssen die Caches eben auch aktuell gehalten werden. Also muss ich, insbesondere vor einem Cachewochenende, alle Caches aktualisieren um zu schauen, ob sie noch aktiv sind, neue Logs holen etc... Geht ja alles mit GSAK beispielsweise das kann aber schon mal ein paar Stündchen dauern...

- Akkus
Ich bin nicht so der AA-Liebhaber.
Schön an den Standard-Akkus ist natürlich, dass sie in mehreren geräten verwendet werden können.
Nachteil ist aber auch, dass sie eine recht niedrige Energiedichte auf das Gewicht gesehen haben.
So braucht das Garmin Montana ja schon 3 AAs um einen Cachetag auszuhalten, was mit dem mitgelieferten Li-Ion-Akku auch mit der Hälfte (oder weniger) des Gewichtes geht und vor allem: Mit einem Drittel des Platzbedarfs.
Wichtiger wäre mir, dass der Akku auswechselbar ist und nicht fest verbaut.

Grundsätzlich aber hättest du doch, beispielsweise mit einem Garmin Oregon das, was du suchst. Zumindest weitgehend. Noch eine Displayfolie drauf und gut ist, oder?
 

Thaliomee

Geowizard
GeoSilverio schrieb:
Grundsätzlich aber hättest du doch, beispielsweise mit einem Garmin Oregon das, was du suchst. Zumindest weitgehend. Noch eine Displayfolie drauf und gut ist, oder?
Das hat aber keinen richtigen Lautsprecher (kann nur piepsen, keine Sprachausgabe - oder ist das bei dem 550er anders?). Ansonsten halte ich dieses Gerät für eine gute Wahl, bei den Anforderungen.
 

Moeff

Geowizard
... eigentlich nur allgemeines Blahblah auf dem Wunschzettel, aber den wichtigsten Punkt hat er vergessen:

> ein bei allen Himmelsschattierungen super ablesbares Display ohne Hintergrund-Beleuchtung :D
 
OP
V

Vincent05

Geocacher
Ich laufe seit knapp 3 Jahren mit einem Oregon durch die Gegend. Stoßfest ist da nur das Gehäuse, wie ich neulich schmerzlich erfahren durfte. Der Touchscreen ist nicht nur extrem kratzanfällig, sondern auch nicht stoßsicher. Die Akkulaufzeiten sind gut. Die Performance ist je nach verwendeter Karte manchmal gruselig. Beim Scrollen scheitert dann zB. der Bildschirm-Refresh.
Den Support für Glonass gibt es zwar bei den neuen ETrex-Geräten, aber dem Montana hat man das nicht gegönnt - somit Verwendung alter Technik.
Sofern sich die Akkupacks im Bedarfsfall wechseln und auch außerhalb des Gerätes laden lassen, nehm ich auch gerne einen leistungsfähigen LiPo-Pack. Standard-Akkus haben den Vorteil, dass sie sich meist auch mit Standard-Hardware laden lassen.
Ich brauche in einem Navi keinen Stereosound mit satten Bässen. Aber einen externen LS anschließen zu müssen, um überhaupt was zu hören find ich auch sehr seltsam. Das ginge auch anders.
Beim WherIgo bleibt abzuwarten, wie sich aus der politischen Entspannung eine technische Lösung ergibt.
Die gute Ablesbarkeit eines Passiv-Displays bleibt wohl frommes Wunschdenken. Aber auch bei den aktiven Displays ist die Entwicklung nicht im Jahr 2007 stehen geblieben, oder?
Ach ja, ich hab auf meinem Gerät über POIs durchaus viele! Caches auf dem Gerät. Aber die massive Begrenzung bei "echten" Geocaches und Waypoints ist für mich nicht einsehbar.
Und last but not least: wenn ich mir morgen ein Oregon 450 / 550 kaufe, kann ich dummerweise nicht absehen, ob Garmin nicht in einem Jahr den SW-Support einstellt. Ist mir so mit meinem 300er gegangen - fand ich irgendwie blöd. Denn am Ende des Tages muß man ja damit rechnen, dass es doch mal ein Nachfolgeprodukt gibt.
Insgesamt ist das Oregon sicherlich der beste Kompromiss. Es bleibt der fade Beigeschmack, ein doch recht altes und behäbiges Gerät für einen nicht mehr ganz angemessenen Preis zu erwerben.
 

kiozen

Geomaster
Vincent05 schrieb:
Ich laufe seit knapp 3 Jahren mit einem Oregon durch die Gegend. Stoßfest ist da nur das Gehäuse, wie ich neulich schmerzlich erfahren durfte. Der Touchscreen ist nicht nur extrem kratzanfällig, sondern auch nicht stoßsicher.

Ein gehärtetes Glas ist nur bei kapazitiven Displays möglich. Diese lassen sich aber nicht mit einem Handschuh oder anderen Nichtleitern bedienen. Man kann die Dinger zwar so empfindlich machen, dass es mit einem sehr dünnen Handschuh geht. Mehr aber auch nicht. In den GPS Geräten wird ein resistiver Touchscreen verwendet. Das ist eine dünne Folie die leicht verkratzt. Da die auf Druck reagiert kann man alles zum Bedienen nehmen.

Vincent05 schrieb:
Die Akkulaufzeiten sind gut. Die Performance ist je nach verwendeter Karte manchmal gruselig. Beim Scrollen scheitert dann zB. der Bildschirm-Refresh.

Ja mei, dafür läuft es aber auch 15h. Das neue eTrex sogar 20 und mehr. Klar bei einem iPhone wäre die Karte auch noch animiert und Papierrascheln wäre beim Verschieben zu hören. Wie lange läuft eine Kartenanwendung auf dem iPhone?

In den letzen Jahren wurden die Prozessoren immer weiter optimiert. Aber leider ähnlich wie bei Verbrennungsmotoren: Was an Verbrauch gewonnen wurde, wurde wieder in weitere Leistung angelegt. Das bringt nur nichts wenn man lange Laufzeiten will. Da kann man nur noch mit den mAh der Akkus hochgehen. Der Sherpa lässt grüßen.

Vincent05 schrieb:
Den Support für Glonass gibt es zwar bei den neuen ETrex-Geräten, aber dem Montana hat man das nicht gegönnt - somit Verwendung alter Technik.

Nur weil kein Glonass mit drinnen ist, ist das doch keine veraltete Technik. Das eTrex wird auf dem russischen Markt angeboten und deshalb muss Glonass rein. Und nur weil das eTrex Glonass drinnen hat, ist die gemessene Position noch lange nicht besser. Also irgendwie sollte man schon noch die technischen Kausalitäten im Auge behalten.

Vincent05 schrieb:
Ich brauche in einem Navi keinen Stereosound mit satten Bässen. Aber einen externen LS anschließen zu müssen, um überhaupt was zu hören find ich auch sehr seltsam. Das ginge auch anders.

Frag mal einen Biker mit nem Montana ob der eine Buchse oder einen Lautsprecher vermissen würde ;)

Vincent05 schrieb:
Displays ist die Entwicklung nicht im Jahr 2007 stehen geblieben, oder?

Was die Entwicklung von stromsparenden Displays für den Mainstream angeht: Ja, dort ist Stillstand. Wenn Apple mit einem super hochauflösenden Retinadisplay daherkommt, dann ist das a) nicht stromsparend zu dem was Garmin verbaut b) unerschwinglich teuer für Kleinserien, wie GPS Geräte nun mal sind.

Vincent05 schrieb:
Ach ja, ich hab auf meinem Gerät über POIs durchaus viele! Caches auf dem Gerät. Aber die massive Begrenzung bei "echten" Geocaches und Waypoints ist für mich nicht einsehbar.

Die Leute wollen ihre GPX Dateien benutzen und ihre Caches nicht in ein binäres Format umwandeln. Das könnte man, wie die Karten auch, schnell genug von der SD Karte laden. Aber: will keiner.

Vincent05 schrieb:
Und last but not least: wenn ich mir morgen ein Oregon 450 / 550 kaufe, kann ich dummerweise nicht absehen, ob Garmin nicht in einem Jahr den SW-Support einstellt. Ist mir so mit meinem 300er gegangen - fand ich irgendwie blöd. Denn am Ende des Tages muß man ja damit rechnen, dass es doch mal ein Nachfolgeprodukt gibt.

Öööööh ja..... und wie läuft das wo anders ab?

Ich finde das immer lustig dass jeder denkt Garmin würde sich technischer Innovation verweigern oder sie gar blockieren. Hallo? Warum machen es dann die anderen nicht einfach besser? Was hält Magellan, Lowrance, CompeGPS und wie sie alle heißen davon ab Garmin mal so richtig zu zeigen was ein Killer GPS ist? Und warum hängen dann alle, die auf die technischen Innovationen der Smartphonehersteller verweisen immer noch mit einem Outdoor GPS herum?

Es reicht nicht einzelnen Innovationen aus verschiedenen Bereichen zu picken und zu denken wir klatschen das jetzt mal zur eierlegenden Wollmilchsau zusammen. Wenn ich mit 2500mAh 15 Stunden auskommen will darf ich 166mA ziehen. Das ist wie eine zu kleine Bettdecke. Da zieht und friert es an allen Ecken. Da hilft nur klein machen, Kompromisse eingehen.

Das Motorola Defy ist wahrscheinlich ein Gerät, dass deinen Wünschen sehr nahe kommt. Ca 8h Laufzeit, wenn alles aus ist und der Bildschirm nicht zu lange an. Wem das reicht, der wird glücklich damit. Tja und wer meint es wäre besser zu machen... wir warten. Ich glaube jeder von uns teilt deine Wünsche. Nur die technische Lösung sehe ich bisher nicht.
 
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