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Barbie&Bruettler geben auf

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radioscout

Geoking
thiasB schrieb:
Aber die Reviewer gehören auch zu geocaching.com und sie haben in der Mehrzahl der Fälle eben _nicht_-guidelinekonforme Caches freigeschaltet.
Ich gehe davon aus, daß die wissen, daß sie vom Schreibtisch aus nicht alles prüfen können.
Und ich gehe davon aus, daß Du weißt, daß Reviewer beschummeln eine Art "Cachervolkssport" ist.

Woran soll ein Reviewer z.B. erkennen, ob eine Dose vergraben ist?

Ich habe erst kürzlich ein lustiges Archive-Log gelesen. Der Owner hat einen Abstandskonflikt gelöst, indem er die Listingkoordinate geändert hat, ohne die Dose zu verlegen. Im Listing stand dann, daß die Dose an einer anderen Stelle liegt.
Und nicht jeder Fall ist so offensichtlich wie dieser.
Nicht umsonst verlangen die Reviewer mittlerweile auch die Lösungen von Rätseln.
 

thiasB

Geocacher
radioscout schrieb:
Selbstverständlich. Ich hoffe aber, daß die mit den "mehrfarbigen Ansichtsweisen" auch beachten, daß die Regeln von Groundspeak gemacht werden und auch für sie gelten, wenn sie Geoaching.com nutzen wollen.
Und das sie immer daran denken, daß sie dem Spiel und damit allen Geocachern schaden, wenn durch die Umsetzung ihrer "mehrfarbigen Ansichtsweisen" Problem"caches" für Ärger sorgen und z.B. weitere Geocachingverbote die Folge sind.
Regel werden gebrochen, Gesetze übertreten, jeden Tag abertausendfach. Du, Mitglieder deiner Familie, deine Freunde und Verwandten - alles habe es schon getan! Den einen passiert es aus Dummheit, anderen aus Versehen und die bewusst agierende Fraktion gibt es auch. Und zwar in ALLEN Lebensbereichen. Du wärst allein auf der Welt, wenn du all jene zum Teufel schicken würdest. Scheinheiliger Perfektionismus ist mit der unglaubwürdigste Wesenzug, den man an den Tag legen kann. Gesetze werden jeden Tag geändert, um sich neuen Umständen anzupassen. Groudspeak hat es nicht geschafft eine nicht-diktatorische und offene Diskussion zuzulassen. Nicht zuletzt ist Groudspeak durch uns so groß geworden. Da darf man etwas mehr Zuwendung zu seinen "Kunden" erwarten. Ich will keine direkte Mitbestimmung, aber die Kommerzialisierung und das System versklavter Reviewer gibt mir hjeden Tag mehr zu denken.
 

radioscout

Geoking
S-Man42 schrieb:
Meine Argumentation mit 5000 tolerieren Nicht-Guideline-konformen Caches ignorierst du gekonnt. Ich bin verwirrt.
Es gibt garantiert mehr als nur 5000 nicht guidelinekonforme "Caches".

S-Man42 schrieb:
Ich meine GS benötigt uns als Spieler, wir nicht zwingend sie.
Die brauchen Kunden aber können garantiert gerne auf die paar User verzichten, die sich nicht an die Regeln halten.
Und wir brauchen Geocaching.com. "Alternativen" gibt es, so lange es das Spiel gibt. Und wer nutzt sie? Und was machen die "Alternativen", wenn sie die Behörden bei ihnen melden? Da gefällt mir diese neue "Schwarzcacher"-Seite deutlich besser: da kommt keiner rein, der nicht richtig mitspielen will. Und erst recht keine Eigentümer, Förster, Jäger, Behörden usw.

S-Man42 schrieb:
Insofern werden sie sich als profitorientiertes Unternehmen eher an unsere Bedürfnisse anlehnen, als andersrum.
Das glaube ich nicht. "Love it or leave it".

S-Man42 schrieb:
Zumal GS nicht wirklich was zu befürchten hat - den Rechtsstreit dürfte im Zweifelsfall der Owner haben.
Wenn es wäre, wäre es kein Problem. Du denkst aber auch an die Folgen wie verschärfte Regeln und Gesetze bis hin zu Verboten?

S-Man42 schrieb:
Meine Philosophie dazu ist also: Ich zeige als Spieler, wie ich spielen möchte. Sehen es andere genauso, wird GS sich danach richten. Nicht alle Regeln sind aus Zement.
Verlass Dich drauf, das werden die nicht tun. Weil sie es nicht können, nicht dürfen und nicht müssen.

S-Man42 schrieb:
Man kann nur immer wieder betonen: Solange keiner zu Schaden kommt, und alles im vernünftigen Rahmen verläuft, sehe ich keinen Grund, die Leute nicht machen zu lassen.
Reicht Dir der Imageschaden nicht?
 

thiasB

Geocacher
radioscout schrieb:
Ich gehe davon aus, daß die wissen, daß sie vom Schreibtisch aus nicht alles prüfen können.
Und ich gehe davon aus, daß Du weißt, daß Reviewer beschummeln eine Art "Cachervolkssport" ist.
:irre: hör auf, dich zu belügen. :lachtot:
Sie können auf eine Genehmigung bestehen, sobald die Koordinaten nicht in der Homezone liegen. Das habe ich aber noch nie erlebt. Und genau DAS ist der Moment der Scheinheiligkeit!!!! Es hat rein gar nichts mit gutem Glauben zu tun. Es ist eine auch von mir tolerierte und weitläufige Interpretation der Guidelines. Probleme treten dann auf, wenn mit unterschiedlichem Maß gemessen wird.
 

radioscout

Geoking
thiasB schrieb:
:irre: hör auf, dich zu belügen. :lachtot:
Hallo? Gehts noch? Sachlich bitte.

thiasB schrieb:
Und genau DAS ist der Moment der Scheinheiligkeit!!!! Es hat rein gar nichts mit gutem Glauben zu tun.
Doch, daß hat etwas mit dem gerade noch vorhandenen Vertrauen zu tun, daß gerade von einigen Usern zerstört wird. Und bei denen darfst Du Dich dann bedanken, wenn Du für jede Dose direkt neben dem Weg eine schriftliche und gebührenpflichtige Genehmigung benötigst.

thiasB schrieb:
Es ist eine auch von mir tolerierte und weitläufige Interpretation der Guidelines.
Erfreulicherweise sind die Guidelineinterpretationen durch User irrelevant.

thiasB schrieb:
Probleme treten dann auf, wenn mit unterschiedlichem Maß gemessen wird.
Wo kommt das vor?
 

nicht_du

Geocacher
thiasB schrieb:
:irre: hör auf, dich zu belügen. :lachtot:
Sie können auf eine Genehmigung bestehen, sobald die Koordinaten nicht in der Homezone liegen. Das habe ich aber noch nie erlebt. Und genau DAS ist der Moment der Scheinheiligkeit!!!! Es hat rein gar nichts mit gutem Glauben zu tun. Es ist eine auch von mir tolerierte und weitläufige Interpretation der Guidelines. Probleme treten dann auf, wenn mit unterschiedlichem Maß gemessen wird.

Scheinheilig ist auch, dass für bestimmte Caches wirklich eine verlangt wird, für alle anderen aber nicht. Wir leben in Deutschland, wo jedes Krümelchen Erde irgendwem oder irgendetwas gehört. Wer hier nach der Durchsetzung der Regeln schreit, sollte sich mal selbst an die Nase fassen und überlegen, ob er eventuell eine Dose verlegt hat, für die er kein Schreiben des Land-/Grundstücks-/Gebäude-/Sonstwas-eigentümers in der Schublade hat. Eigentlich braucht man das bei _jedem_ Cache ... laut Regeln!
 

KreuterFee

Geomaster
Naja Radioscout hält die Diskussion am Laufen :D, ob er jetzt inhaltlich relevant dran teilnimmt? Darüber lässt sich vermutlich sehr trefflich streiten, ich denke mal das meine Meinung zu seinen Statements sehr leicht zu erraten ist, daher erspare ich es mir und toleriere seine Meinung einfach.

Inhaltlich gibt es hier genauso wenig neues wie in den zahlreichen anderen Threats zum Thema.

MadCacherz und Radioscout jagen Ihre Postingzahl nach oben und ansonsten dreht sich hier das Thema mal wieder im Kreis :).
 

thiasB

Geocacher
Eine Radialkur kann sich Groundspeak nicht antun. Das wäre ein Schuss ins eigene Knie. Also wird fleißig weiter drüber hinweggesehen. Die Hardlineransichten schaden der Unternehmung Geocaching letztlich mehr, als eine Lösung, die mehr Aspekte als nur stringente Konformität mit den Regeln und dem Verschließen vor und der brutalen Abwehr von aktuellen Entwicklungen berücksichtigt.

PS: Ich habe all meine persönlichen Caches mit einem SBA-Log versehen, weil ich natürlich keine Genehmigung habe. Eine Reaktion seitens der Reviewer steht bisher aus. Wem eine Genehmigung abverlangt wird. kann sich gerne auf meine Dosen beziehen.
 
OP
plan3

plan3

Geocacher
KreuterFee schrieb:
MadCacherz und Radioscout jagen Ihre Postingzahl nach oben und ansonsten dreht sich hier das Thema mal wieder im Kreis :).

Jepp, gebetsmühlenhaftes ewig gleiches Geleiere. Auch ne Art von Punktegeilheit.
Ich muss mir mein Abendbrot noch einmal durch den Kopf gehen lassen wenn ich das weiter lese.

Daher eine gute Nacht!
 

MadCatERZ

Geoguru
plan3 schrieb:
KreuterFee schrieb:
MadCacherz und Radioscout jagen Ihre Postingzahl nach oben und ansonsten dreht sich hier das Thema mal wieder im Kreis :).

Jepp, gebetsmühlenhaftes ewig gleiches Geleiere. Auch ne Art von Punktegeilheit.
Ich muss mir mein Abendbrot noch einmal durch den Kopf gehen lassen wenn ich das weiter lese.

Daher eine gute Nacht!

Genau. Wieder einmal wurde ein Owner(team) mit der Hand in der Keksdose erwischt, zelebriert sich als Opfer finsterer Machenschaften, das Forum nimmt das Abschiedsposting begeistert auf, empört sich ob dieser Willkür und natürlich dieses miesen Verräters und zettelt mangels sachlicher Argumente eine Metadiskussion mit persönlichen Angriffen an, beinhaltend einen zugegebenermaßen interessanten argumentativen Brückenschlag zum Vorwurf der Statistikcacherei. ;)
 

moenk

Administrator
Teammitglied
Ich versteh das Problem nicht. Da hat jemand auf sein Hobby so kein Bock mehr. Na und? Hab ich schon lange nicht mehr.
 

moenk

Administrator
Teammitglied
thiasB schrieb:
PS: Ich habe all meine persönlichen Caches mit einem SBA-Log versehen, weil ich natürlich keine Genehmigung habe. Eine Reaktion seitens der Reviewer steht bisher aus. Wem eine Genehmigung abverlangt wird. kann sich gerne auf meine Dosen beziehen.
Etwas ähnliches gabs hier kürzlich gerade, such mal nach "Eigengott" - da haben einige aus Solidarität ihre Dosen disabeld.
 

moenk

Administrator
Teammitglied
Nun, im September 2012, ist für uns ein Punkt erreicht, an dem wir uns als Cache-Owner zurückziehen werden! Zum einen,da Caches (und damit meinen wir nicht nur Lost-Place-Caches), die man in den Anfangszeiten des Hobbys noch unbedenklich legen konnte, nun nicht mehr möglich sind, da die Community einfach zu groß geworden ist.
Ich musste mir erst mal den Ausgangspost durchlesen. Ist doch konsequent und logisch. Ist wohl typisch grüne Hölle darüber noch ein paar Seiten zu diskutieren. Kennt Ihr das nicht? Irgendwann ist die Party vorbei und wir gehen alle nach Hause.
 

Cachebär

Geomaster
Das erinnert mich an Leute, die zu schnell fahren oder falsch parken und versuchen, das zu rechtfertigen: "7 km/h? Da überholen mich doch alle"
:lachtot: Ein typischer "Radio" ! :lachtot:
Dumm stellen, und dazu ein total sinnbefreiter Vergleich, nicht nur zwischen Äpfeln und Birnen, sondern zwischen Äpfeln und Flugzeugträgern. :D

Radio (und stereotyp seiernde Anhängerschaft), eine Geschwindigkeitsübertretung um 7km/h (in verkehrsberuhigten Bereichen 100% zu schnell !) kann den Unterschied zwischen einer ereignislosen Fahrt und einen schwer verletzten Kind ausmachen.

Mit solch irrsinnigen Vergleichen disqualifizierst du dich häufig selber.
Denn es geht nicht um Leben oder Tot, nicht um die Gefährdung anderer, nicht um ein Verkehrsdelikt mit einem 1,8 Tonnen schweren SUV !

Sondern darum, ob in einem Baum eine belanglose Heftzwecke stecken darf (nein, darf nicht, ist mir aber scheissegal !),

darum, ob man von einem Großgrunbesitzer einen Fetzen Papier braucht, wenn man am Rande seiner Ländereien einen Petling ablegt (ja, braucht man, hat aber keiner und ist auch mir scheissegal !),

darum, ob man eine Dose mit einem Volumen von 0,5 Litern 2cm in den Boden drücken darf damit sie nicht wegweht (ja, darf man, wird aber falsch übersetzt und von Gecachpos gemeldet, ist mir aber scheissegal !).

Deine Vergleiche (und ähnliche Deiner Anhängerschaft) sind oftmals nicht nur albern und alleine dadurch schon provokant, sie erinnern auch fatal an die peinlichen Rechtfertigungsversuche von Knöllchen-Horst, Impressum-Heinz und ähnlichen bedauernswerten Gutmenschen, für die man sich fremdschämen muss, obwohl sie ja "100% im Recht" sind. :klugscheisser:

Sorry, Radio ! :(
 

Cachebär

Geomaster
...aber wir leben ja auch in diesem Ländle : http://www.youtube.com/watch?v=whNy5FyiLps

Nach spätestens 4 Minuten kommt der Brechreiz ! :lachtot:
 

wolkenreich

Geomaster
thiasB schrieb:
radioscout schrieb:
Richtig. Und es gibt kein Recht auf Dosen, die gegen Regeln, Vorschriften, Gesetze usw. verstoßen, egal wie beliebt sie sind.

Das erinnert mich an Leute, die zu schnell fahren oder falsch parken und versuchen, das zu rechtfertigen:
"7 km/h? Da überholen mich doch alle"
"50 in der Stadt? Hier fährt doch jeder 60 und mit 50 behindere ich den Verkehr"
"60 in der Baustelle? Das ist doch sinnlos und da steht doch nur 60 damit jeder 80 fährt"
Wenn dein Geltungsbedürfnis schon so ausgeprägt ist, dann steuere dieser Veranstaltung doch wenigstens etwas Substanz bei. Du magst noch so überzeugt sein von deiner peinlich penibel akkuraten Lebenseinstellung, aber bitte verstehe, dass wir weder in deiner Arche sitzen wollen noch uns ständig von dir missionieren lassen wollen. Lebe dein Leben und lass die, die andere Vorstellungen davon haben und die mehrfarbige Ansichtsweisen zulassen ihren Weg gehen. Statt ständig dein Ego zur Schau zustellen, tritt eine Reihe zurück und lass uns unsere Sichtweisen, die nun wirklich nicht als schwerstkriminell einzuordnen sind. Man bekommt diesen Eindruck beim Lesen deiner Beiträge. Alles digital, alles schwarz weiß, nur ja und nein. Sowas habe ich in so einer ausgeprägten Form noch nicht erlebt. Geocaching erweitert denn Horizont. Ich habe es immer vermutet.
+1

Danke Danke Danke.
 

tandt

Geocacher
Barbie & Brüttler haben einen höchstgradig illegalen Cache angemeldet bei dem Privatgrund betreten werden musste. An einer dem Reviewer vorenthaltenen Station wurde dazu aufgerufen, das Grundstück über ein Loch im Zaun zu betreten oder gar unter dem verschlossenen Eingangstor hindurch zu kriechen um auf das Gelände zu gelangen und anschließend den Cache in nicht näher definierter Höhe an einem 120 Meter hohen Schornstein zu suchen sowie sich dabei möglichst unauffällig zu verhalten und sogar mit falschem Nick im Logbuch einzutragen, damit nicht nachvollziehbar ist, wer wirklich "oben" war. Diese Aktion wurde verpfiffen und der Cache konsequenterweise sofort wieder archiviert.

Es ist traurig, dass das Hobby diese Züge angenommen hat und die fehlende Verantwortung für das eigene illegale Handeln als Scheinheiligkeit anderer abgetan wird. Der Rückzug ist in meinen Augen daher eher eine Reaktion in Richtung beleidigte Leberwurst oder geklautem Sandförmchen.

Solche öffentlichen Geozide haben wir in den letzten 10 Jahren schon häufiger erlebt und es wird sie auch in Zukunft immer wieder geben. So what!? Die Erde wird sich auch ohne vermeintlich gute (weil semi- oder illegale) Caches weiter drehen.

Und wahrscheinlich werde ich jetzt von meinen Reviewerkollegen geteert und gefedert weil ich hier eine für die meisten bisher unbekannte Sachlage bekannt gegeben habe, aber wie hier die Täter als Opfer dargestellt werden kotzt mich einfach an. Der Ruf des Geocachings ist bereits in weiten Teilen irreparabel geschädigt und hier werden die Übeltäter als Märtyrer zelebriert.

Rückt ab von euren Feindbildern und fangt endlich an nachzudenken!
 

S-Man42

Geomaster
@thiasB: Ach du hast die selbst geloggt. Hatte mich schon gewundert (Ich mein, "der Owner" kann ja jeder drunter schreiben, aber so machts Sinn)...

@TandT: _Keiner_ (sic!) ruft hier zu irgendwas auf. _Keiner_ (sic!) zwingt dich dazu, zu tun, was sie schreiben. Natürlich ist das Privatbesitz gewesen, den man betreten muss. Genauso aber auch jedes Feld, jeder Wald, jedes Regenrohr. Wo ist der Unterschied? Die Größe? Abgesehen, davon: zu dem Zeitpunkt, als er gelegt wurde, war das Betreten des Geländes vom Owner toleriert. Genau wie für Fotografen, etc. Weiß ich ziemlich genau, weil nähere Verwandtschaft ihn kennt. Nicht mehr toleriert wurde es, seit Rudel auftauchten und Zerstörung an der Tagesordnung war.
Außerdem geht es nicht darum. Dass wir alle illegale Sachen machen, ist uns bewusst. Wer das nicht tut, kann nicht vernünftig cachen. Es geht lediglich um den gemeinsamen Umgang.

@RadioScout: Ich meinte DEINE 5000 tolerieren Caches, die du fleißig loggst und wovon garantiert kaum eine offiziell erlaubt ist. Was ist mit denen?
 
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