• Willkommen im Geoclub - dem größten deutschsprachigen Geocaching-Forum. Registriere dich kostenlos, um alle Inhalte zu sehen und neue Beiträge zu erstellen.

Barbie&Bruettler geben auf

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

adorfer

Geoguru
TandT schrieb:
An einer dem Reviewer vorenthaltenen Station wurde dazu aufgerufen, das Grundstück über ein Loch im Zaun zu betreten oder gar unter dem verschlossenen Eingangstor hindurch zu kriechen um auf das Gelände zu gelangen und anschließend den Cache in nicht näher definierter Höhe an einem 120 Meter hohen Schornstein zu suchen sowie sich dabei möglichst unauffällig zu verhalten
Genau das meinte ich, als ich über Spielverderber schrieb.
Solange man keine wirtschaftlichen Interessen von Dritten schädigt und nichts kaputtmacht, solange geht auch soetwas.

Aber wenn natürlich jeder Cache so sein soll, dass man zu jedem Zeitpunkt dort mit mit dem Bürgermeister langlaufen können muss, dann ist's natürlich vorbei.

Vielen Dank an alle Leute, die meinen, Geocaching würde dadurch schöner, dass jedes Jahr doppelt so viele Cacher sind und am besten jedes Schulkind schon zum Geocacher ausgebildet gehört und alle Probleme sich damit vermeiden lassen, indem schlicht jedes Fernsehteam mit auf Lostplaces geschleppt wird.
 
Ich denke, dass es das Beste fürs Geocachen wäre, erstmal dieses Forum zu schließen.

Ein Forum mit so schlechten Dauerdiskutanten ist ja zum Heulen.
 

wolkenreich

Geomaster
-jha- schrieb:
Genau das meinte ich, als ich über Spielverderber schrieb.
Solange man keine wirtschaftlichen Interessen von Dritten schädigt und nichts kaputtmacht, solange geht auch soetwas.

Aber wenn natürlich jeder Cache so sein soll, dass man zu jedem Zeitpunkt dort mit mit dem Bürgermeister langlaufen können muss, dann ist's natürlich vorbei.

Vielen Dank an alle Leute, die meinen, Geocaching würde dadurch schöner, dass jedes Jahr doppelt so viele Cacher sind und am besten jedes Schulkind schon zum Geocacher ausgebildet gehört und alle Probleme sich damit vermeiden lassen, indem schlicht jedes Fernsehteam mit auf Lostplaces geschleppt wird.
+1

TandT schrieb:
Es ist traurig, dass das Hobby diese Züge angenommen hat und die fehlende Verantwortung für das eigene illegale Handeln als Scheinheiligkeit anderer abgetan wird. Der Rückzug ist in meinen Augen daher eher eine Reaktion in Richtung beleidigte Leberwurst oder geklautem Sandförmchen.
Solche Caches kenne ich zu Haufen und es sind unter anderem solche mit den größten Spaßfaktor und den meisten FavPoints (wo kommen die wohl her?)! Du solltest vielleicht mal aufwachen, und Dir überlegen ob Du überhaupt noch cachen gehen wirst, wenn Du nur noch Leitplanken und Regenrohr Mirko's in der PQ findest - und selbst die widersprechen den Guidelines! Wie kann man sich nur so konsequent das eigene Spielfeld zerstören? Die Caches hier wurden nicht von Besitzern oder Ordnungshütern angeschwärzt sondern von Hilfspolizisten mit Geltungsbedürfnis aus den eigenen Reihen. Das Vertrauen innerhalb der Community nähert sich so langsam einem Nullpunkt.
 

Mark

Geowizard
TandT schrieb:
das Grundstück über ein Loch im Zaun zu betreten oder gar unter dem verschlossenen Eingangstor hindurch zu kriechen
Nun gut. Ich halte mich eigentlich für alt genug, da eigenständig denken zu können, das Risiko einschätzen zu können und ggf. den Cache dann eben nicht zu suchen.

Und solche Caches gibts nicht nur einmal, vom Schornstein mal abgesehen. Wenn ich nicht durch ein Loch im Zaun auf das Gelände will, dann fahr ich weiter.
 

moenk

Administrator
Teammitglied
TandT schrieb:
Barbie & Brüttler haben einen höchstgradig illegalen Cache angemeldet bei dem Privatgrund betreten werden musste. An einer dem Reviewer vorenthaltenen Station wurde dazu aufgerufen, das Grundstück über ein Loch im Zaun zu betreten oder gar unter dem verschlossenen Eingangstor hindurch zu kriechen um auf das Gelände zu gelangen und anschließend den Cache in nicht näher definierter Höhe an einem 120 Meter hohen Schornstein zu suchen sowie sich dabei möglichst unauffällig zu verhalten und sogar mit falschem Nick im Logbuch einzutragen, damit nicht nachvollziehbar ist, wer wirklich "oben" war.
Danke für die Info - nun wirds langsam peinlich. Schade, ich dachte die wären einfach nur konsequent gewesen.
 

BlackyV

Geowizard
moenk schrieb:
ich dachte die wären einfach nur konsequent gewesen.
Waren sie ja auch. Konsequent bis penetrant. Bis zum Abpfiff eben. So traurig diese Entwicklung auch ist, es scheint die ganz "normale" Entwicklung dieses Hobbys zu sein. Ähnliche Dinge spielen sich öfter ab, meist aber unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit.
 

mic@

Geoking
S-Man42 schrieb:
Natürlich ist das Privatbesitz gewesen, den man betreten muss. Genauso aber auch jedes Feld, jeder Wald, jedes Regenrohr. Wo ist der Unterschied?
Den Wald darfst Du betreten, ein abgesperrtes Grundstück nicht. Das nennt sich Hausfriedensbruch!
Mir scheint, hier sind einige Neue dabei, die nicht wissen, auf welches dünne Eis sie sich da begeben.
Hier nochmal zum Nachlesen: http://neheim.blogspot.de/2010/12/vertikal-limit-abschluss.html
Ich zitiere die entscheidene Stelle:
Grundsätzlich war aber nicht das Klettern auf dem Turm das Problem, sondern nur das dafür nötige betreten des Grundstückes. Das der Zaun nachweislich nur rudimentär vorhanden war, ändere an dem Vorwurf des Hausfriedensbruches nicht.
Auch das keine betreten verboten Schilder mehr am Turm waren, änderte daran nicht.
 

thiasB

Geocacher
Zunächst mal Danke für die zarten Blicken hinter die Kullissen.
TandT schrieb:
Barbie & Brüttler haben einen höchstgradig illegalen Cache angemeldet bei dem Privatgrund betreten werden musste.
Wie bei fast jedem anderen Cache auch...
TandT schrieb:
An einer dem Reviewer vorenthaltenen Station
Alltag...

TandT schrieb:
Der Rückzug ist in meinen Augen daher eher eine Reaktion in Richtung beleidigte Leberwurst oder geklautem Sandförmchen.
Von oben herab gesprochen, ja.
TandT schrieb:
Die Erde wird sich auch ohne vermeintlich gute (weil semi- oder illegale) Caches weiter drehen.
WEIL?
Es geht doch primär niemanden darum, etwas Illegales zu tun. Der Ort, die Eindrücke und das Spiel stehen im Mittelpunkt. Eine großartige Lokation kann einen Cache zu einem sehr schönen Erlebnis machen. Dafür schlüpfe ich auch schon mal durch einen Zaun

TandT schrieb:
Und wahrscheinlich werde ich jetzt von meinen Reviewerkollegen geteert und gefedert weil ich hier eine für die meisten bisher unbekannte Sachlage bekannt gegeben habe, aber wie hier die Täter als Opfer dargestellt werden kotzt mich einfach an.
Und genau diese Verschlossenheit passt nicht zu einem Community-basiertem Spiel.

TandT schrieb:
Der Ruf des Geocachings ist bereits in weiten Teilen irreparabel geschädigt und hier werden die Übeltäter als Märtyrer zelebriert.
Und das schadet natürlich den Wachstumsprognosen von Groundspeak.
 

MadCatERZ

Geoguru
TandT schrieb:
Barbie & Brüttler haben einen höchstgradig illegalen Cache angemeldet bei dem Privatgrund betreten werden musste. An einer dem Reviewer vorenthaltenen Station wurde dazu aufgerufen, das Grundstück über ein Loch im Zaun zu betreten oder gar unter dem verschlossenen Eingangstor hindurch zu kriechen um auf das Gelände zu gelangen und anschließend den Cache in nicht näher definierter Höhe an einem 120 Meter hohen Schornstein zu suchen sowie sich dabei möglichst unauffällig zu verhalten und sogar mit falschem Nick im Logbuch einzutragen, damit nicht nachvollziehbar ist, wer wirklich "oben" war. Diese Aktion wurde verpfiffen und der Cache konsequenterweise sofort wieder archiviert.

Komisch, das stand nicht im "Abschiedsbrief" - wie bei der "Stirb ewig"-Geschichte kommen auch hier die besten Passagen erst nach und nach ans Licht. Vielleicht sollten die sich durch Regulierungswahn in ihrem Hobby beeinträchtigten Cacherinnen und Cacher erst einmal an die eigene Nase fassen, bevor sie (wieder einmal) wild über "Blockwarte" und "Verräter" herfallen.
 

S-Man42

Geomaster
Kreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreis
kreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreis
kreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreis
kreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreis
kreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreis
kreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreis
kreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreiskreis...

Ich bin dann mal weg...
 

MMJ_RUNNER

Geonewbie
Völlig unabhängig von dem traurigen Anlass von B&B zeigt mir die Diskussion hier, wie es um unser Hobby bestellt ist. Es vergeht kein Tag ohne irgendwelche negativen Kommentare, sei es in Logs oder in diversen Foren.
Gegenseitige Anfeindungen und Schuldzuweisungen sind mittlerweile an der Tagesordnung.
Sind es die Newbies, die sich wenig umsichtig verhalten?
Sind es die Waldrunden, die durch starke Frequentierung die Natur zerstören.
Ist es das Streben, nach immer geileren Caches an immer geileren Locations?
Sind es die "bösen" Reviewer, die uns manches Mal einen Strich durch die Rechnung machen?
Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.

Müssen wir uns hier nicht alle an die eigene Nase packen, haben wir es verlernt, vernünftig und umsichtig miteinander umzugehen? Es ist erschreckend, wie wenig Sozialkompetenz mittlerweile unter uns Cachern besteht.
Jeder schimpft auf die Berichterstattung in den Medien, die in der letzten Zeit stark zugenommen hat. sind wir nicht mit unserem Verhalten ein wenig Schuld an dieser Entwicklung?
Was uns fehlt, ist ein respektvoller Umgang miteinander. Probleme, die es bei jedem Hobby gibt werden breitgetreten, spiegeln sich in öffentlichen Beleidigungen wider, anstatt sie direkt mit den Betroffenen unter vier Augen vernünftig zu regeln.

Wir regen uns lieber auf anstatt miteinander zu reden.
Solange dies nicht jedem Einzelnen klar wird, befindet sich unser Hobby in ernsthafter Gefahr.
 
OP
plan3

plan3

Geocacher
TandT schrieb:
Der Ruf des Geocachings ist bereits in weiten Teilen irreparabel geschädigt und hier werden die Übeltäter als Märtyrer zelebriert.
Ja bitte wo ist den der Ruf geschädigt? Soweit ich es in meinem Umfeld überblicken kann, gibt es nicht einmal einen "Ruf".

Lieschen Müller interessiert es einen **** ob wir durch die Gegend latschen und Dosen suchen.

Ihr bauscht da ein öffentliches Interesse auf, das es so gar nicht gibt.

Und wenn es Ausnahmecacher gibt, die in Horden mit viel Tamtam unterwegs sind, sind es eben Ausnahmen. Die fallen ebenfalls kaum ins Gewicht.

BueTriDo schrieb:
Ich muss also illegale Sachen machen, um vernünftig cachen zu können?
Was ein Schmarren!

Du tust es! Du bist ständig damit beschäftig an Privatbesitz rumzufummeln. Alles hat in D einen Besitzer. Kein Schmarrn. Ob Du es akzeptierst oder nicht, nicht nur LPs haben einen Eigentümer!

So und jetzt lösche ich die Benachrichtigung für diesen Thread und lebe weiter ruhig mein Leben ohne mich mit den Wahnvorstellungen Einzelner auseinander setzen zu müssen.
 

MadCatERZ

Geoguru
Es ist ein bekanntes Problem aus der Soziologie: Sobald die Populationsdichte eine kritische Größe überschreitet, gibt es Ärger. Solange es genug Freiräume gibt, ist alles kein Problem, es gibt nur vereinzelte Reibereien, aber im Großen und Ganzen läuft alles recht friedlich ab, auch das gelegentliche Einbuddeln von Caches oder das Bedosen von LPs ist größtenteils unkritisch.
Wenn dann aber irgendwann Cachelocations nur noch mit Hilfe von Geomathematik ermittelt werden können, wenn der eigene Lieblingsplatz fremdbedost wird, am besten noch mit einer Cachesorte, die man nicht mag, wenn generell gefühlt überall Cacher herumwuseln, kommt einfach irgendwann ein Stressfaktor auf.
Dann kommen eben solche Caches der Sorte Härter, Höher, Illegaler auf, weil man beweisen will, dass man dem gemeinen Fußvolk weit überlegen ist - und einfach mal in Ruhe cachen gehen kann, in Ruhe vor den Mitcachern wohlgemerkt.
Klappt bloss nicht, weil die Fraktion, die Härter, Höher und Illegaler mag, eben auch schon zu mächtig ist.
 

cmowse

Geomaster
BueTriDo schrieb:
S-Man42 schrieb:
Dass wir alle illegale Sachen machen, ist uns bewusst. Wer das nicht tut, kann nicht vernünftig cachen.

Ich muss also illegale Sachen machen, um vernünftig cachen zu können?
Was ein Schmarren! :irre:

So unterschiedlich ist halt das Rechtsempfinden...
Da machen beiden den gleichen Cache (GC193KK)
Der eine ist sich bewusst, daß er (höchst wahrscheinlich) Hausfriedenbruch begeht (und nimmt rechtl. Konsequenzen in Kauf, die evtl. entstehen) und der andere glaubt vermutlich, er sei "offizieller Geocacher" und darf das.
 
A

Anonymous

Guest
Vielen Dank für die Klarstellung. So etwas solltet ihr öfter tun. :)

TandT schrieb:
Rückt ab von euren Feindbildern und fangt endlich an nachzudenken!

Wie ich schon schrieb (Und das nicht nur hier sondern schon etliche Male an anderer Stelle!), vieles muss offen kommuniziert, transparent entschieden werden. Wenn ihr Reviewer euren Job mit deutlich weniger Geheimniskrämerei machen würdet, dann würde es viele "Feindbilder" gar nicht erst geben.
 

thiasB

Geocacher
MadCatERZ schrieb:
Wenn dann aber irgendwann Cachelocations nur noch mit Hilfe von Geomathematik ermittelt werden können, wenn der eigene Lieblingsplatz fremdbedost wird, am besten noch mit einer Cachesorte, die man nicht mag, wenn generell gefühlt überall Cacher herumwuseln, kommt einfach irgendwann ein Stressfaktor auf.
Dann kommen eben solche Caches der Sorte Härter, Höher, Illegaler auf, weil man beweisen will, dass man dem gemeinen Fußvolk weit überlegen ist - und einfach mal in Ruhe cachen gehen kann, in Ruhe vor den Mitcachern wohlgemerkt.
Klappt bloss nicht, weil die Fraktion, die Härter, Höher und Illegaler mag, eben auch schon zu mächtig ist.
Es ist sehr schwer nachzuvollziehen, dass bei fast 260.000(!) aktiven Caches in Deutschland Einschränkungen in der Vielfalt auftreten könnten. Aber das ist auch nicht das Thema hier und ich habe diesen Eindruck nicht.
 

dnh7280

Geocacher
TandT schrieb:
Barbie & Brüttler haben einen höchstgradig illegalen Cache angemeldet bei dem Privatgrund betreten werden musste. An einer dem Reviewer vorenthaltenen Station wurde dazu aufgerufen, das Grundstück über ein Loch im Zaun zu betreten oder gar unter dem verschlossenen Eingangstor hindurch zu kriechen um auf das Gelände zu gelangen und anschließend den Cache in nicht näher definierter Höhe an einem 120 Meter hohen Schornstein zu suchen sowie sich dabei möglichst unauffällig zu verhalten und sogar mit falschem Nick im Logbuch einzutragen, damit nicht nachvollziehbar ist, wer wirklich "oben" war. Diese Aktion wurde verpfiffen und der Cache konsequenterweise sofort wieder archiviert.

Es ist traurig, dass das Hobby diese Züge angenommen hat und die fehlende Verantwortung für das eigene illegale Handeln als Scheinheiligkeit anderer abgetan wird. Der Rückzug ist in meinen Augen daher eher eine Reaktion in Richtung beleidigte Leberwurst oder geklautem Sandförmchen.

Solche öffentlichen Geozide haben wir in den letzten 10 Jahren schon häufiger erlebt und es wird sie auch in Zukunft immer wieder geben. So what!? Die Erde wird sich auch ohne vermeintlich gute (weil semi- oder illegale) Caches weiter drehen.

Und wahrscheinlich werde ich jetzt von meinen Reviewerkollegen geteert und gefedert weil ich hier eine für die meisten bisher unbekannte Sachlage bekannt gegeben habe, aber wie hier die Täter als Opfer dargestellt werden kotzt mich einfach an. Der Ruf des Geocachings ist bereits in weiten Teilen irreparabel geschädigt und hier werden die Übeltäter als Märtyrer zelebriert.

Rückt ab von euren Feindbildern und fangt endlich an nachzudenken!

+1 :up:
Danke für die Info, es ist wie immer interessant und wichtig, die Geschichte von allen Seiten zu betrachten.


radioscout schrieb:
Da gefällt mir diese neue "Schwarzcacher"-Seite deutlich besser..
Ich hab schon wieder was verpasst...was/wo soll das sein??? :???:
 

Torsten007

Geocacher
cmowse schrieb:
BueTriDo schrieb:
S-Man42 schrieb:
Dass wir alle illegale Sachen machen, ist uns bewusst. Wer das nicht tut, kann nicht vernünftig cachen.

Ich muss also illegale Sachen machen, um vernünftig cachen zu können?
Was ein Schmarren! :irre:

So unterschiedlich ist halt das Rechtsempfinden...
Da machen beiden den gleichen Cache (GC193KK)
Der eine ist sich bewusst, daß er (höchst wahrscheinlich) Hausfriedenbruch begeht (und nimmt rechtl. Konsequenzen in Kauf, die evtl. entstehen) und der andere glaubt vermutlich, er sei "offizieller Geocacher" und darf das.


Tja, das ist es was mich am Meisten stört. Es gibt Cacher die verteufeln LEitplanken-Tradis und LPs etc, geben sich als Gutnenschen, loggen sie dann aber komischerweise. Unter Cachern kann man an allen Ecken viel Scheinheiligkeit und Inkonsequenz finden, da stößt es einem immer wieder auf....

Deshalb sind derartige Diskussionen sinnlos, es ist doch alles meist Trollerei oder Selbstbeschiss! Konsequentes Verhalten sieht anders aus!

Man braucht die Betroffenen auch gar nicht auf ihre "illegalen" Funde ansprechen, da sie es eh gekonnt ignorieren.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben