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Kurzlogs: Habt ihr schon mal jemand angeschrieben?

Habt ihr einen anderen Cacher schon einmal auf seine Kurzlogs aufmerksam gemacht?

  • Ja, wenn mir so etwas auffällt spreche ich es an (auch per PN)

    Stimmen: 5 4,6%
  • Ja, aber nur als Owner eines gelogten Caches

    Stimmen: 32 29,4%
  • Nein, aber ich würde es tun, wenn es ich denjenigen kenne

    Stimmen: 1 0,9%
  • Nein, es hat sich noch nie die Gelegenheit ergeben

    Stimmen: 1 0,9%
  • Nein, aber ich finde es gut, wenn andere das tun

    Stimmen: 4 3,7%
  • Nein, schließlich kann jeder loggen wie er will

    Stimmen: 58 53,2%
  • Ja, aber nur im persönlichen Gespräch

    Stimmen: 3 2,8%
  • Ja, aber nur, wenn ich die Cacher kenne

    Stimmen: 5 4,6%

  • Umfrageteilnehmer
    109
  • Umfrage geschlossen .

chrysophylax

Geomaster
Ich schmeiß mal meine guten Vorsätze über den Haufen, aber hier konnte ich gerade nicht anders.

1.) Ebenso "+1 für die schöne Zappo-Zusammenfassung", und

Zappo schrieb:
Internet erfunden - was macht der User draus? Furzvideos

2.) Hier muss ich heftig widersprechen. Dafür wurde das Internet nicht erfunden. So war das nie geplant.

Hierfür wurde das Internet erfunden !

chrysophylax.de
 

macfuddl

Geocacher
SkyTrain schrieb:
Nach knapp 24h lag dann folgendes in der Mail:
Hallo, wenn du bei deinen über 11000 , seit 2008, gefundenen Caches den Überblick verlierst, dann solltest du vielleicht einen Gang zurückschalten. Es ist nur ein tolles Spiel. Also mach nicht so ein Wind wegen so einer Kleinigkeit. Wenn Du dir keine Apple Produkte leisten kannst ist das auch sehr schade für dich.

Just my 50 Cent...Fröhliches Weitercachen.
.............

Ach ja, was soll man sagen?
Die lebenslangen Fundzahlen solcher Leute bleiben in der Regel maximal klein zweistellig.
Mein Tipp: Noch nichtmal ignorieren.
Denn nach zwei Wochen haben sie das tolle neue Hobby eh aufgegeben. Diese Leute lässt man lieber einfach ziehen, als sie auch noch gegen Geocaching aufzubringen.


Und am Rande: Wer aus Apple-Android-Microsoft-usw-Bashing eine Religion macht, ist ein Idiot!
 

AICKEundSUSI

Geonewbie
Hi. Haben vor kurzem auch unseren Ersten Cache ausgelegt. Da gibt es auch den ein oder anderen "Copy & Paste" Log, der uns unangenehm aufstößt. Ein paar Beispiele:

Heute haben "Zensiert" und ich uns auf den Weg zum 1.Grenzevent gemacht und so einige
Caches an der Strecke eingesammelt,auch dieser war dabei.

Heute auf unserer Cacherrunde mitgenommen.
Danke und liebe Grüße von "Zensiert".

Wäre unser Cache irgendein "in-die-Ecke-geschmissen-Petling", wären wir nicht böse aber da es sich hier um eine aufwändige Bastelarbeit handelt, nervt das schon.
 
Hallo.
Ich bin froh über diesen Thread und sage schon mal vielen Dank dafür.

Ich bin Neucacher mit gerade mal 50 Funden.

Mir war nicht klar, dass kurzloggs quasi bedeuten, dass der Cache ziemlich langweilig ist. Ich werde bei guten Caches in Zukunft vermehrt darauf achten, auch entsprechende Loggs zu schreiben.

Quasi auch als Dank für den Owner, der sich dementsprechend viel Mühe mit dem Cache gemacht hat.

LG.
 

radioscout

Geoking
AICKEundSUSI schrieb:
Wäre unser Cache irgendein "in-die-Ecke-geschmissen-Petling", wären wir nicht böse aber da es sich hier um eine aufwändige Bastelarbeit handelt, nervt das schon.
Ich habe mir kürzlich ein neues Auto gekauft. Einen Geländewagen. Einen richtigen, mit dem jeder Cache zum Drive-In-Cache wird.
Die Nachbarn platzen fast vor Neid, wenn sie ihn sehen.

Und dann kam ein Hund und hat einfach an die teuren Alufelgen ge...
Und ein Kind sagte ganz unverschämt: "Das Auto ist grün und grüne Autos sind häßlich".
Einfach nur unverschämt!
 

chrysophylax

Geomaster
AICKEundSUSI schrieb:
Wäre unser Cache irgendein "in-die-Ecke-geschmissen-Petling", wären wir nicht böse aber da es sich hier um eine aufwändige Bastelarbeit handelt, nervt das schon.

Wie ich weiter vorne schrieb: Probiers mal mit Mitleid. Da sind Leute längere Zeit beschäftigt mit etwas, was (erwiesenermaßen) viele andere Menschen wirklich beeindruckt - und haben anschließend nichts zu erzählen. Müssen die ein langweiliges Leben haben. Kann einem echt nur leid tun.

Ist gut fürs eigene Gemüt - und den Kurzloggern gehts eh am Allerwertesten vorbei. Schreibt doch, was ihr wollt oder wie wenig ihr wollt - Hauptsache, ihr vandalisiert meine Dosen nicht.

Ich hab letztens auch mal wieder für eine Wanderdose von mir, mit der man üblicherweise einen ganzen Tag beschäftigt ist ein
Auf Wochenendbesuch bei Oma und Opa gleich noch ein paar Caches gesucht und gefunden. Vielen Dank und viele Grüße
bekommen. Naja, der Mensch hat eine vierstellige Fundzahl. Da stumpft man schonmal etwas ab. Was will man schon von solchen Suchern erwarten...

chrysophylax.
 
chrysophylax schrieb:
Naja, der Mensch hat eine vierstellige Fundzahl. Da stumpft man schonmal etwas ab. Was will man schon von solchen Suchern erwarten...

chrysophylax.

Da frage ich mich:
Was hat die Fundzahl mit dem Logverhalten zu tun?

Ich persönlich nehme mir für jeden Cache bzw. den Log die Zeit, zumindest so viel zu schreiben, dass ich auch ein halbes Jahr später noch weiß, was ich dort erlebt habe (quasi eine Art Cache-Tagebuch).
Und bei entsprechend langen, aufwändigen, etc. Caches kann der Logeintrag dann schon mal ne halbe Stunde Zeit in Anspruch nehmen, bis ich zufrieden bin. Und so entstehen dann auch lange Logs.

Im Ruhrpott und am Niederrhein stehe ich damit nicht alleine da, das ist hier so üblich.

Gruß, QT
 

KunstDieb

Geocacher
AICKEundSUSI schrieb:
Haben vor kurzem auch unseren Ersten Cache ausgelegt. Da gibt es auch den ein oder anderen "Copy & Paste" Log, der uns unangenehm aufstößt.
Das ist mal wieder klasse. Da wird der erste Cache gelegt und für das gelbe vom Ei gehalten. Plötzlich ist man selbst Betroffener und man kann hier über andere meckern und Logs zitieren. Aber habt ihr mal das eigene Logverhalten beleuchtet?
In euren letzten 20 Logs kommt ihr selten über einen nichtssagenden Satz heraus. Ob es jemand interessiert, ob ihr den Cache beim zweiten oder zehnten "Griff" hattet oder ob es der "Dritte der Runde" war, mag ich bezweifeln.

Wäre unser Cache irgendein "in-die-Ecke-geschmissen-Petling", wären wir nicht böse aber da es sich hier um eine aufwändige Bastelarbeit handelt, nervt das schon.

Oder waren eure letzten gefundenen Caches "in-die-Ecke-geschmissen-Petling" , die euer Logverhalten rechtfertigen ???

Daher immer ersteinmal vor der eigenen Tür kehren.
 

chrysophylax

Geomaster
QuaerensThesaurum schrieb:
Da frage ich mich: Was hat die Fundzahl mit dem Logverhalten zu tun?
Statistische Erfahrung. Kopierpaste-Logs kommen meist von Menschen, die jeden noch so lieblos in die Landschaft geworfenen Petling an einem 20-Funde-Tag mitnehmen (man denke an das Wort "Beifang"), wodurch sie auf die hohen Fundzahlen kommen. Wenn sie dann für jeden Fund noch ne halbe Stunde Log schreiben würden, dann wäre ein weiterer Tag nur fürs Loggen draufgegangen, an dem man gar keine Pisseckentradis einsammeln kann. Abgesehen davon, dass man sich natürlich für die meisten Pissecken-Tradis selbst unter noch so viel Alkoholeinfluss keinen langen literarisch wertvollen und am Besten auch noch unterhaltsamen Sermon aus den Fingern saugen kann.

Daher meine rein statistisch festgestellte mathematische Korrelation "vierstelliger Fundzähler = Viele Funde pro Such-Tag = Wenig Zeit für jedes Log".

QuaerensThesaurum schrieb:
Ich persönlich nehme mir für jeden Cache bzw. den Log die Zeit, zumindest so viel zu schreiben, dass ich auch ein halbes Jahr später noch weiß, was ich dort erlebt habe (quasi eine Art Cache-Tagebuch).
Und bei entsprechend langen, aufwändigen, etc. Caches kann der Logeintrag dann schon mal ne halbe Stunde Zeit in Anspruch nehmen, bis ich zufrieden bin. Und so entstehen dann auch lange Logs.

Im Ruhrpott und am Niederrhein stehe ich damit nicht alleine da, das ist hier so üblich.

Damit bist du glaub ich die ebenso seltene wie löbliche Ausnahme. "Bei mir in der Gegend" kommen die Kurzlogs entweder von den Frischlingen, die dank schlechter Beispiele der alten Hasen denken, "das wär so üblich" nur Aküfi zu schreiben, oder von den "Power-Usern" mit vierstelligen Fundzahlen, die immer eine PQ mit den 5000 der Homekoordinate nächstgelegenen Dosen auf ihrem Luxus-GPS haben und jeden Pisseckentradi zu jeder Tages- und Nachtzeit mitnehmen, Hauptsache er liegt irgendwo am Wegesrand, wo sie eh vorbeikommen.

Die Menschen mit den "mittleren Fundzahlen" (sagen wir einfach mal "dreistellig", nur um mal ne Hausnummer zu nennen), die sich für gewöhnlich jede Dose, die sie machen, bewusst aussuchen und evtl. sogar noch auf tote Bäume getonert mit in die Landschaft schleppen, schreiben für diese bewußt ausgewählten Dosen auch gerne mal sehr überlegte, schöne, ausgiebige Logs und laden auch mal Photos von unterwegs hoch.

Wie gesagt: Statistische Erfahrung in meiner Gegend, ich würde mich freuen, wenn es da in anderen Ecken Germaniens wirklich noch anders zugeht.

chrysophylax.
 

AICKEundSUSI

Geonewbie
KunstDieb schrieb:
Aber habt ihr mal das eigene Logverhalten beleuchtet?
In euren letzten 20 Logs kommt ihr selten über einen nichtssagenden Satz heraus. Ob es jemand interessiert, ob ihr den Cache beim zweiten oder zehnten "Griff" hattet oder ob es der "Dritte der Runde" war, mag ich bezweifeln.

Das hat nichts mit unseren zitierten logs zu tun

KunstDieb schrieb:
Wäre unser Cache irgendein "in-die-Ecke-geschmissen-Petling", wären wir nicht böse aber da es sich hier um eine aufwändige Bastelarbeit handelt, nervt das schon.

Oder waren eure letzten gefundenen Caches "in-die-Ecke-geschmissen-Petling" , die euer Logverhalten rechtfertigen ???

Bingo :D
 
chrysophylax schrieb:
Daher meine rein statistisch festgestellte mathematische Korrelation "vierstelliger Fundzähler = Viele Funde pro Such-Tag = Wenig Zeit für jedes Log".
[...]
"Bei mir in der Gegend" kommen die Kurzlogs entweder von den Frischlingen, die dank schlechter Beispiele der alten Hasen denken, "das wär so üblich" nur Aküfi zu schreiben, oder von den "Power-Usern" mit vierstelligen Fundzahlen, [...]

Die Menschen mit den "mittleren Fundzahlen" (sagen wir einfach mal "dreistellig", nur um mal ne Hausnummer zu nennen), [...] schreiben für diese bewußt ausgewählten Dosen auch gerne mal sehr überlegte, schöne, ausgiebige Logs und laden auch mal Photos von unterwegs hoch.

FULL ACK!

So ähnlich ist es hier auch:
(Beispiele für Wertschätzung der gleichen Dose)

Newbie1 (15 Funde) schrieb:

Newbie2 (21 Funde) schrieb:

Sonntagscacher (500 Funde) schrieb:
An diesem schönen Sonntag eine kleine Runde durch den Kleinposemuckler Forst unternommen. Dieser Cache war klasse! Eine tolle Aussicht hat man von hier oben. Hätten wir nicht für möglich gehalten. Hat uns zwar einige Zeit, Kraft und Schweiß gekostet, aber hat sich gelohnt (die Reifenspuren in der Nähe verraten wohl, dass einige den als Drive-In mitnehmen - oder wars der Förster?). Auf jeden Fall ein echter Geheimtipp und ein Grund, noch einmal her zu kommen. Wirklich schön hier! Auch die Dose hat uns wirklich sehr gefallen. Endlich ml wieder ein Regular! .Vielen Dank fürs Herführen und natürlich auch für den Cache!

Powercacher (5.000 Funde) schrieb:
Zusammen mit Statistik-Stefan und Matrix-Mike den Sonntag zum Cachen genutzt. Früh morgens um acht angefangen, hatten wir gegen Mittag schon die ersten 30 Dosen zusammen und zum Abend hin waren es dann insgesamt 78 Caches!!! Auch den hier schnell gefunden. Allen Ownern danke fürs Legen und Warten.


Ich habe mir auch schon mehrfach die Mühe gemacht, junge Cacher zu "ermahnen", doch künftig ein wenig mehr zu schreiben und damit auch dem Owner ein wenig mehr Wertschätzung entgegen zu bringen. Denn die Dosen legt nicht Groundspeak aus, sondern jeder einzelne Owner. Das fängt mit den Kosten an (Petling/ Filmdose mit Logbuch kostet ca. 50 Cent - größere Dosen, Magnete, etc. entsprechend mehr), geht über den Arbeitsaufwand und weiteren Kosten für die Wartung, usw. Ja, auch ein Pissecken-Micro oder Leitplanken-Petling kostet Zeit und Geld.

Allerdings habe ich mir bei den Anzuschreibenen auch andere Logs und Dosen angesehen. Bei den meisten meiner Dosen erwarte ich auch keine Lobhudelei, finde es aber schon unverschämt, wenn der gleiche, nichtssagende Log auch bei anderen, hochwertigeren Caches auftaucht. Und dann schreibe ich die Leute eben an und teile es ihnen entsprechend mit.
Bei mindestens einem hat es sogar gefruchtet, ihm war das im Nachhinein sogar peinlich, weil er nicht wusste, wie das mit den Fieldlogs geht und der Bequemlichkeit wegen vor Ort nur ein "TFTC" eingetippelt hatte. Mittlerweile schreibt er individuelle Logs, ist selber Owner und kennt die Problematik nun auch von beiden Seiten.
;)
 

MadCatERZ

Geoguru
chrysophylax schrieb:
QuaerensThesaurum schrieb:
Da frage ich mich: Was hat die Fundzahl mit dem Logverhalten zu tun?
Statistische Erfahrung. Kopierpaste-Logs kommen meist von Menschen, die jeden noch so lieblos in die Landschaft geworfenen Petling an einem 20-Funde-Tag mitnehmen (man denke an das Wort "Beifang"), wodurch sie auf die hohen Fundzahlen kommen. Wenn sie dann für jeden Fund noch ne halbe Stunde Log schreiben würden, dann wäre ein weiterer Tag nur fürs Loggen draufgegangen, an dem man gar keine Pisseckentradis einsammeln kann.
So ist es. Abgesehen davon weiss man nach 20 Tradis in der Regel nicht mal mehr wie der erste hiess.

chrysophylax schrieb:
Die Menschen mit den "mittleren Fundzahlen" (sagen wir einfach mal "dreistellig", nur um mal ne Hausnummer zu nennen), die sich für gewöhnlich jede Dose, die sie machen, bewusst aussuchen und evtl. sogar noch auf tote Bäume getonert mit in die Landschaft schleppen, schreiben für diese bewußt ausgewählten Dosen auch gerne mal sehr überlegte, schöne, ausgiebige Logs und laden auch mal Photos von unterwegs hoch.
Wie gesagt: Statistische Erfahrung in meiner Gegend, ich würde mich freuen, wenn es da in anderen Ecken Germaniens wirklich noch anders zugeht.
Ich mache es ziemlich genau so, mit der Einschränkung, dass ich halt doch gerne mal "Junkfood" mitnehme, wo mir dann das ausführlichere Loggen dann doch eher schwerfällt.
Bei uns in der Gegend gibt es eine bunte Mischung von allen Loglängen, tendenziell eher kurzgefasst, aber Norddeutsche sind ja bekanntlich maulf
 

Beleman

Geowizard
Es gibt durchaus auch unter den "Vierstelligen" einige, die mehrere ganze Sätze und individuelle Logs zusammenbekommen. Dass es mit der Fundzahl zusammenhängt, sehe ich ohnehin weniger, eher tatsächlich mit den am Stück zu loggenden Funden (will sagen: Der einzelne Fund unter der Woche wird ausführlicher geloggt, während die 20 Dosen am Samstag im Schnitt kürzer ausfallen, so dass sie am Sonntag alle geloggt sind).

Ich bin mittlerweile übrigens auch vierstellig, habe an den rund 70 Dosen unserer Urlaubswoche (einige handverlesene Caches, aber auch schlichter Beifang) gut fünf Wochen lang geloggt und dabei einen halben Roman geschrieben. Allerdings bin ich wohl ohnehin ein gegenseitiges Extrem zum Kurzlogger.
 

MadCatERZ

Geoguru
Das eine hängt ja durchaus mit dem anderen zusammen. Wer an einem typischen Wochenende 30+X Dosen macht, hat ja recht bald die 1000 überschritten, wer in fünf Jahren "gerade mal" 1000 Funde zusammenhat, geht offenbar selektiver vor und hat dann in der Regel auch mehr zu erzählen als "Heute mit Hein Daddel auf Cachetour gewesen und viele schöne Dosen gefunden, diese war eine. TFTC".
Vielleicht wäre es präziser, von Cachern mit einer hohen Fundgeschwindigkeit (Funde/Zeiteinheit) zu sprechen.
Bei mir ist die Grenze für Individuallogs bei ca. 5 Funden pro Tour erreicht, natürlich auch in Abhängigkeit von den gemachten Caches.
Bei einer Serie kann man sehr schön eine Art Tagebuch führen, allerdings gibt es da auch Grenzen.
 

radioscout

Geoking
Ich habe noch keinen angeschrieben.

Aber ich wundere mich immer wieder über die Logs zu einer kleinen Serie (sechs Caches), die mit Lob und FP nur so überschüttet werden.
Allerdings ist ein sehr großer Teil dieser lobenden Logs für alle Dosen identisch.
Hat man nicht mal mehr genug Zeit, um sechs individuelle Logs für Caches zu schreiben, die einem sehr gut gefallen haben?
 

baer

Geowizard
radioscout schrieb:
Hat man nicht mal mehr genug Zeit, um sechs individuelle Logs für Caches zu schreiben, die einem sehr gut gefallen haben?
Die Frage ist eher, ob "einem" die Caches wirklich immer so gut gefallen haben, wie es im Log steht?

Ich wundere mich ja auch immer mal wieder über Caches, wo in den letzten Logs drin steht "tolles Versteck" und dann ist es doch was ganz normales...
 

MadCatERZ

Geoguru
Vielleicht stehen ja einige Cacher auf zersplitterte Behälter in Plastiktüten oder eine von Tretminen umzingelte Filmdose unter der Mülltonne, die Geschmäcker sind ja verschieden
 

Zweiauge

Geowizard
lasst doch die Leute loggen, wie sie wollen... sicher ist es manchmal für owner deprimierend.. aber wenn man sich selber bei der Nase nimmt und bei jedem Cache (außer den ganz mistigen) halbwegs was umfassendes schreibt, steckt das eh an.

Leute anschreiben, weil sie nicht so loggen, wie ich das gerne hätte, ist schon ein bissi respektlos.

Und auch ich hab mal nen schlechten Tag, wo ich keine Lust hab, ausführlich zu werden... wenn mich dann ein Owner anschreibt, weil ich ihn zu einsilbig bin, dann bekommt er (sollte er mehrere Caches haben) nie wieder mehr als ein TFTC..
 

MadCatERZ

Geoguru
Es ist auch respektlos, außer vielleicht bei den von Dir erwähnten mistigen Caches, Kurzlogs zu schreiben. Ansteckend ist das Langlogschreiben aber nicht, es ist eher cachegebunden.
 
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