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Genehmigungen...

raziel28

Geomaster
Nicole schrieb:
Nö das nicht, aber mir persönlich wird der Laden zu groß, da ist zu viel Geld im Spiel, die Arroganz wächst und das Ganze ufert aus. Darum kann es nicht schlecht sein, wenn der Laden mal einen auf den Deckel bekommt und wieder etwas runter kommt inkl. Reviewer, die auch noch so doof sind und ihre Dienste kostenlos anbieten.

Suspekt finde ich den Laden letztlich auch, aber mehr, da er typisch amerikanisch geführt wird. Von Responsible Care sind die Firmen da noch meilenweit entfernt, das KANN auf Dauer nicht gut gehen. Was aber die ehrenamtliche Tätigkeit der Reviewer angeht, Dir ist schon klar, daß man die Reviewer für ihre Dienste auch bezahlen könnte, klar. Man müsste dafür nur entsprechend die Beiträge der zahlenden Mitglieder erhöhen, so wie in dem anderen Verein auch.

Meine Frage oder Anmerkung zielte eher darauf ab, warum bei Dir die Reviewer so im Fokus des Geschehens stehen. Sie tun ja nur das, was der Plattformbetreiber vorgibt, also ähnlich wie Moderatoren in einem Forum. Ich weiß, da kriegen die Mods auch gerne eins auf den Deckel, wenn sie unpopuläre Entscheidungen treffen, aber zurück zu GS schauts doch so aus, ohne Reviewing wird mein Cache dort nicht gelistet, dafür haben sie dort die ehrenamtlichen Helferlein eingerichtet und es gibt Leute, die diese Aufgabe übernehmen möchten. Willst DU das nicht, ist das Dein gutes Recht, aber es ist auch deren gutes Recht, die das möchten.

Man glaubt immer, Leute die solche administrativen Tätigkeiten annehmen wären Machtgeil, schlimmer noch, sie hätten sonst im Leben nichts zu sagen. Wenn Du nur einmal ein solches Amt inne hattest weißt Du binnen weniger Wochen, es ist nur Arbeit, viel Arbeit und noch mehr Arbeit. Jedwege Entscheidung die Du fällst wird >90% falsch sein, wenn Du eine populäre Entscheidung triffst ist das ja das mindeste, was man erwarten kann.
 

Zappo

Geoguru
raziel28 schrieb:
....Auf Events wurde ich aber bisher weder gefragt, wie lange ich das schon mache, noch, wieviel Caches ich schon gefunden habe. Eher wird gefragt, ob ich schon einen bestimmten Cache angegangen bin, damit man über das Erlebte berichten kann. Nein, das ist keine verklärte Sichtweise, sondern Realität. .....

Also ich war schon auf Events :D - und hab auch schon welche (mit)veranstaltet. Das mit den Punkten hat noch nie irgendendwelche Rolle gespielt in der Frage, ob man akzeptiert wird oder nicht. Und akzeptiert - mein Gott. Auf einem Event sind grundsätzlich alle höflich und freundlich gegenüber anderen - das ist ja schließlich kein Forum :D

Wenn es sowas wie Bekanntheitsgrad oder "Ansehen der Person" gibt, dann doch wohl nach der Qualität/Originalität/whatever von gelegten Caches, geschriebenen Logs, erlebten persönlichen lustigen Geschichten und Begebenheiten und anderem - nicht wegen irgendeinem Zähler.

Und zur Frage "Kosten pro Cache" - für mich ist dieser Ansatz reichlich abstrus. Wenn überhaupt, dann geht es ja eher um die Zeit, die man beim Cachen verbringt. Wenn ich zu viert 50 km in die Pfalz fahre, um zu wandern, dann kann ich wahlweise mit einem Multi heimkommen - oder mit 5 Tradis. Oder ohne alles - wenn ich nix gefunden habe, oder wir wo ganz anders hingehen. Ausgabenseitig bleibt sich das gleich. Höchstens, daß man bei Nichtfund evtl. ein Schorle mehr trinkt. Und wenn ich mich aufs fahrrad schwinge und 30 km fahre, kostet mich das alles nullkommanix - und da liegen sicher 2000 Caches.

Und wer meint, die Kosten pro Cache wären so exorbitant - der soll seinen Geldbeutel schonen und eben einfach weniger machen. Es gibt ein Leben mit 3 Caches am Wochenende, mit 200 Caches im Jahr - und man war trotzdem genügend draussen.

Gruß Zappo
 

raziel28

Geomaster
Zappo schrieb:
Also ich war schon auf Events :D
Echt jetzt? :D

Auf einem Event sind grundsätzlich alle höflich und freundlich gegenüber anderen - das ist ja schließlich kein Forum :D
Ah, da fallen ihnen doch tatsächlich mal wieder ihre Benimmregeln ein.

Wenn es sowas wie Bekanntheitsgrad oder "Ansehen der Person" gibt, dann doch wohl nach der Qualität/Originalität/whatever von gelegten Caches, geschriebenen Logs, erlebten persönlichen lustigen Geschichten und Begebenheiten und anderem - nicht wegen irgendeinem Zähler.
So, und das war der eigentliche Antrieb diesen Beitrag hier zu schreiben, denn hier gibts ein +1 dafür.
 
OP
Team FamBi

Team FamBi

Geocacher
Zappo schrieb:
raziel28 schrieb:
Wenn es sowas wie Bekanntheitsgrad oder "Ansehen der Person" gibt, dann doch wohl nach der Qualität/Originalität/whatever von gelegten Caches, geschriebenen Logs, erlebten persönlichen lustigen Geschichten und Begebenheiten und anderem - nicht wegen irgendeinem Zähler.

Wenn mal nur alle so denken würden... :roll:
 

ReMaRo

Geocacher
Zappo schrieb:
...
Und zur Frage "Kosten pro Cache" - für mich ist dieser Ansatz reichlich abstrus. Wenn überhaupt, dann geht es ja eher um die Zeit, die man beim Cachen verbringt. Wenn ich zu viert 50 km in die Pfalz fahre, um zu wandern, dann kann ich wahlweise mit einem Multi heimkommen - oder mit 5 Tradis. Oder ohne alles - wenn ich nix gefunden habe, oder wir wo ganz anders hingehen. Ausgabenseitig bleibt sich das gleich. Höchstens, daß man bei Nichtfund evtl. ein Schorle mehr trinkt. Und wenn ich mich aufs fahrrad schwinge und 30 km fahre, kostet mich das alles nullkommanix - und da liegen sicher 2000 Caches.

Und wer meint, die Kosten pro Cache wären so exorbitant - der soll seinen Geldbeutel schonen und eben einfach weniger machen. Es gibt ein Leben mit 3 Caches am Wochenende, mit 200 Caches im Jahr - und man war trotzdem genügend draussen.

Gruß Zappo

+1 :gott:
 

radioscout

Geoking
Zappo schrieb:
Mit Deinen wohlfeilen "Worst-Case-Beispielen" , die Du massenhaft für alles und jedes aus dem Ärmel schüttelst, hab ich so meine Probleme. Da kann ich manchmal nicht anders und unterstelle einen ziemlich großen Fantasieanteil - wenn nicht sogar einen hundertprozentigen.
Das ist Dein gutes Recht.
Aber in 10 Jahren Geocaching, davon neun ohne eigenes Auto, also viel zu Fuß unterwegs, sieht man sehr viel.
Sind Dir noch nie Autocacher auf Feldwegen begegnet? Oder welche, die in den Wald reinfahren, Park- und Halteverbote ignorieren usw.?

Du hast noch nie die Berichte von FTFlern gelesen, deren mit Fahrt in den Wald bis zur Dose für den FTF-Versuch im Schlamm endete?

Ich habe sogar schon sehr nette Cacher getroffen, die trotz Verbot mit dem Auto auf Feldwegen gefahren sind. Wir haben uns nett unterhalten und ich habe dann versucht, ein paar der Caches zu Fuß schneller zu finden als die mit dem Auto. Bei ein paar Dosen hat das auch geklappt aber als die Abstände größer wurden, waren die Autocacher natürlich im Vorteil.
 

radioscout

Geoking
raziel28 schrieb:
Auf Events wurde ich aber bisher weder gefragt, wie lange ich das schon mache, noch, wieviel Caches ich schon gefunden habe.
Ok, da war wohl etwas zu viel nicht markierte Ironie dabei.
Schau mal hier: http://forum.geoclub.de/viewtopic.php?f=9&t=59321
 

raziel28

Geomaster
radioscout schrieb:
Ok, da war wohl etwas zu viel nicht markierte Ironie dabei.
Schau mal hier: http://forum.geoclub.de/viewtopic.php?f=9&t=59321

Ja gut, die pure Ironie brauchts in dem Beispiel ja noch nicht mal.
Ich kann mir schon vorstellen, daß man vor seinem ersten Event so was denkt.
Mir gings halt nicht so, da ich einfach denke, egal wer da ist, es hat jeder mal bei buchstäblich Null angefangen.

In der Tat auch, ich habe auf einem Event ein Ehepaar getroffen die weit jenseits der 10000 Funde hatten und ich mich gefragt habe, wie zum Teufel machen die das. Es wurde aber schnell klar, daß die beiden in ihrem Leben nichts anderes machen als Cachen, da brauche ich mich nicht mit messen*, oder anders gesagt, dafür sind meine Interessen im Leben zu vielschichtig...und die Freizeit zu knapp.

Auch traf ich einige, die regelmäßig oder zumindest öfter in der Welt herum reisen zum Cachen, auch das liegt mir fern, meine Reiseziele suche ich seit langem nach astronomischen Gesichtspunkten aus und nicht nach Geocaching...man kann einfach nicht alles haben (schade eigentlich :D )

*) Messen nicht zu wörtlich nehmen, bei manchen frage ich mich nur, woher sie die ganze Zeit hernehmen, die mir anscheinend chronisch fehlt.
 

PiWe84

Geocacher
In 4 Jahren cachen....
radioscout schrieb:
Sind Dir noch nie Autocacher auf Feldwegen begegnet?
2x
radioscout schrieb:
Oder welche, die in den Wald reinfahren, Park- und Halteverbote ignorieren usw.?
bisher nicht
radioscout schrieb:
Du hast noch nie die Berichte von FTFlern gelesen, deren mit Fahrt in den Wald bis zur Dose für den FTF-Versuch im Schlamm endete?
ebenfalls nicht. Entweder wird das hiier im hohen Norden nicht gemacht oder die Leute sind so Inttelligent und schreiben es nicht....
 

Die Baumanns

Geowizard
Das Problem ist tatsächlich, das die wenigen denen alles Egal ist,
in den Focus kommen. Auf einer Veranstaltung in Mettmann zu Thema
Geocaching unt Natur organisiert vom Landschaftsbeirat, wurde
das genau angesprochen. Was kann man gegen diese Leute unternehmen??
Das war die Frage, dabei ist die Lösung so einfach.
Anzeigen. Foto machen und anzeigen.
Das macht ganz schnell die Runde.

Gruß Guido
 

Zappo

Geoguru
radioscout schrieb:
Sind Dir noch nie Autocacher auf Feldwegen begegnet? .......
1 mal - ein (damaliger) Reviewer. :D :D :D Sorry, kann da nix für - war so.
radioscout schrieb:
....Oder welche, die in den Wald reinfahren, Park- und Halteverbote ignorieren usw.?.......
Nein. Geht aber auch garnicht ok - würde ich anzeigen.
radioscout schrieb:
....Du hast noch nie die Berichte von FTFlern gelesen, deren mit Fahrt in den Wald bis zur Dose für den FTF-Versuch im Schlamm endete?.......
Nein.

Ich will nicht leugnen, daß es das alles gibt - ich krieg ja eher wenig mit. Aber ich denk mal, ein absoluter Großteil der Cachemobile steht ordentlich auf dem Parkplatz, die Leute laufen auf den Wegen und verhalten sich in normalen Grenzen sinnvoll.

Die Frage der Frage der Fragen ist, was man mit den Ausreißern macht. Und was das für Konsequenzen für das eigene Verhalten hat. Eigentlich kann man nur sich selbst erziehen. Und kann wenig dran ändern, wenn die anderen Autofahrer allgemeingefährlich überholen, die Motorradfahrer den lauten Auspuff dran haben, und der Wochenendwanderer an die Burgruine pinkelt. Ich kann nur für mich entscheiden, daß ich das nicht mache - und im Zweifelsfall im Rahmen meiner augenblicklichen Verfassung was dagegen unternehmen oder Kritik äußern.

Trotzdem ist Autofahren, Motorradfahren und Wandern grundsätzlich ok.

Gruß Zappo
 

TX-Tracker

Geocacher
radioscout schrieb:
.Versetze Dich mal in die Lage eines normal- oder geringverdienenden Neucachers, der endlich seine 1000 PunkteFunde haben will, damit er mal ein Event oder einen Stammtisch besuchen kann und dort zumindest etwas ernstgenommen wird. Der muß schon genau auf die Kosten pro PunktFund achten.
Äh.... ist es nicht doch eher umgekehrt?
Wer mit einem Sack doofer Tradis versucht, seine Fundzahl in kurzer Zeit zu pushen, wird in meinen Augen nicht wirklich ernstgenommen (sollten Funde überhaupt bei einer 'Bewertung' des Gegenübers ins Gewicht fallen...)

Das erinnert mich ein bisschen an die Fake-Rolex oder das BOSS-Hemd aus dem Türkeiurlaub - auf billige Weise vor anderen (!) etwas darstellen wollen!
Und das Schlimmste: das Ganze ist so durchschaubar, dass man sich fremdschämt...
 

radioscout

Geoking
Zappo schrieb:
Aber ich denk mal, ein absoluter Großteil der Cachemobile steht ordentlich auf dem Parkplatz, die Leute laufen auf den Wegen und verhalten sich in normalen Grenzen sinnvoll.
Gerade zufällig gefunden:
http://forum.geoclub.de/viewtopic.php?p=485094#p485094

Ich weiß nicht, wer da loggt und ob man da fahren und parken darf. Aber der Weg sieht nicht danach aus, als ob es zulässig ist.
 

Zappo

Geoguru
radioscout schrieb:
Gerade zufällig gefunden ....
Sach ich doch - GEBEN tut es sowas. Daß das die Norm ist, wage ich zu bezweifeln*. Und unter Deinem Querlesen von 1200 Logeinträgen am Tag (oder waren es 2000 - ist lange her :D ) verstehe ich was anderes als "zufällig gefunden".

Im Übrigen liefen in der Zentralen Verkehrsordnungswidrigkeitenstelle in Straubing (ZVOWiS) insgesamt 2.521.916 Verfahren auf - allein im Jahr 2010. Trotzdem ist der überwiegende Teil der Verkehrsteilnehmer im Rahmen der Gesetze unterwegs.

Gruß Zappo

*ich wage auch zu bezweifeln, daß das irgendjemand stört, schädigt oder daß das jemand dazu bringt, sich am Geocaching zu stören (außer vielleicht den evtl. nichteingeweihten Owner des Baumes) - aber das ist zugegebenerweise ein anderes Thema - und eine andere Diskussion.
 

bebilix

Geocacher
@radioscout: Ich weiß ja nicht, wo du wohnst. Aber ich kenne in unserer Gegend einige Wege, die so aussehen und legal befahren werden dürfen.
 

Merkur

Geocacher
Ich missachte durchaus Einfahrts- und Parkverbote. Der Grund ist nicht, dass ich so schnell wie möglich sein will, sondern, dass ich keine Lust habe mit Kind und Kegel 15min an der befahrenen Landstraße entlang zu spazieren. Für andere Dosen müsste ich erst ewig über Feldwege laufen um an den Wald ran zu kommen. Bis wir dann im Wald wären, könnten die Kleinen wahrscheinlich schon nicht mehr.

Allerdings weiß ich, dass es verboten ist und akzeptiere jede Strafe, die ich dafür aufgebrummt bekomme (bislang nicht passiert). IN Wälder oder durch Naturschutzgebiete fahre ich allerdings auch nicht. Weiterhin achte ich darauf, den Bauern nicht zu behindern.
 
Merkur schrieb:
Ich missachte durchaus Einfahrts- und Parkverbote. Der Grund ist nicht, dass ich so schnell wie möglich sein will, sondern, dass ich keine Lust habe mit Kind und Kegel 15min an der befahrenen Landstraße entlang zu spazieren. Für andere Dosen müsste ich erst ewig über Feldwege laufen um an den Wald ran zu kommen. Bis wir dann im Wald wären, könnten die Kleinen wahrscheinlich schon nicht mehr.

Allerdings weiß ich, dass es verboten ist und akzeptiere jede Strafe, die ich dafür aufgebrummt bekomme (bislang nicht passiert). IN Wälder oder durch Naturschutzgebiete fahre ich allerdings auch nicht. Weiterhin achte ich darauf, den Bauern nicht zu behindern.
Danke, Merkur, für Deine Offenheit und Ehrlichkeit.

Viele Owner machen sich schon Gedanken um "Parken vor Ort", "Nicht an befahrener Landstraße laufen müssen" etc. und geben auch Hinweise in den Listings.

Vielleicht braucht es noch mehr und deutlichere Hinweise am Anfang des Listing für eben diese guten Parkmöglichkeiten. (Weiter hinten im Listing liest schon so mancher kaum noch..., leider!)

Und: Man muss nicht bis zu jedem Cache mit dem Auto vorfahren, wo Laufen/Wandern eine so schöne Freizeitbeschäftigung ist. (Werbeblock off)

LG
Jörg

PS: Kinder können wesentlich mehr ab, als ihnen die eigenen Eltern zutrauen. Zumeist liegt es an den nicht immer vorhandenen Motivationsmethoden zum Wandern im elterlichen "Werkzeugkoffer" für die "lieben Kleinen". Ich glaub ich kann das so schreiben, beschäftige mich im Hauptberuf bei http://www.wanderjugend.de damit ;)
 

argus1972

Geowizard
DWJ_Bund schrieb:
Nach meiner Erfahrung sind vielfach durchdachte Parkmöglichkeiten in sinnvoller Nähe und oft auch im Hinblick auf einen netten kleinen Anmarsch angegeben und sehr oft sogar sinnig als Childwaypoint eingetragen. Natürlich kann es vorkommen, dass man für die Dose ein Stück läuft aber irgendwie gehört ja das "Outdoor" mit zum Hobby, wenn ich es richtig verstanden habe.

Daher gibt es wohl im Normalfall nach meiner persönlichen Erfahrung in den allermeisten Fällen keinerlei Grund, eine verbotene Durchfahrt zu zelebrieren.
Natürlich kommt es vor, dass der PP hin und wieder an Stellen liegt, die zumindest bei mir gesteigertes Stirnrunzeln auslösen, aber dann sucht man sich eine Alternative und kann auch ruhig im Log mit einer Handvoll Zeichen auf diesen Sachverhalt eingehen, denke ich.

Vermutlich sind es wirklich Einzelfälle, wenn der Cache unter Missachtung von Verbotsschildern zum DriveIn wird. Davon abgesehen wundert mich immer wieder, wo auch "normale" Spaziergänger ihre Wagen parken. Das fiele mir an den Stellen im Traum nicht ein, scheint aber auch niemanden zu stören. Zumindest sind mir noch keine Abschleppwagen im Wald begegnet, die kolonnenweise die SoNaSpaz-Mobile weggekarrt haben, die wirklich häufig mehr als fantasievoll geparkt werden.

DWJ_Bund schrieb:
PS: Kinder können wesentlich mehr ab, als ihnen die eigenen Eltern zutrauen. Zumeist liegt es an den nicht immer vorhandenen Motivationsmethoden zum Wandern im elterlichen "Werkzeugkoffer" für die "lieben Kleinen". Ich glaub ich kann das so schreiben, beschäftige mich im Hauptberuf bei http://www.wanderjugend.de damit ;)
DAS kann ich jederzeit unterschreiben und habe dazu mal vor längerer Zeit in meinem Blog etwas verfasst. (sorry für Offtopic, aber es bot sich so gut an.)
 

Merkur

Geocacher
Es geht ja nicht um "zur Dose fahren", sondern um "zum Wanderweg fahren".

Kinder können ne Menge laufen, selbst Kleinkinder (miener ist nun 3). Allerdings hängt das hauptsächlich vom Weg ab. 2km auf nem langweiligen Feldweg sind länger als 5km im Wald. Da werd ich durchaus mal zum "Landwitschaftlichen Verkehr" :D
 
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