steingesicht schrieb:Es gibt keine Grenze, ausser die eigene KreativitätMadCatERZ schrieb:Wo ist die Grenze?
Wieso das denn - für mich ist es ein Teil des "Suchspasses" auch nach alternativen Lösungen zu suchen.MadCatERZ schrieb:Abgesehen davon, dass man sich um den ganzen Suchspass bringt:
Merkur schrieb:Ich hab mal einen T5er durch Umsägen gelöst. Der Baum stand auf unserem Boden und sollte sowieso weg. Hier hab ich dann Fund und NM geloggt :-D
cahhi schrieb:Merkur schrieb:Ich hab mal einen T5er durch Umsägen gelöst. Der Baum stand auf unserem Boden und sollte sowieso weg. Hier hab ich dann Fund und NM geloggt :-D
Was willste denn? Ketttensäge ist doch auch eine T5-würdige Zusatzausrüstung.
Mal im ernst: Vorher Kontakt mit dem Owner aufzunehmen, wäre fair gewesen.
hustelinchen schrieb:steingesicht schrieb:Wieso das denn - für mich ist es ein Teil des "Suchspasses" auch nach alternativen Lösungen zu suchen.MadCatERZ schrieb:Abgesehen davon, dass man sich um den ganzen Suchspass bringt:
Genauso ist es. Habe schon Stunden damit verbracht Stadtmultis virtuell zu lösen. Und nichts ist schöner, als dann schlussendlich die Dose auch zu finden, ohne den Asphaltweg abgelatscht zu sein. Mir macht das unheimlich Spaß.
+1jus2socks schrieb:Da ich nicht im Wettbewerb mit irgendwem stehe, logge ich jede Dose, egal wie und warum sie mir in die Finger gekommen ist.
Ich fühle mich als Cacher und nicht als Hellseher, von daher sind Finalkoordinaten für mich Finalkoordinaten, solange ich selber drauf gekommen bin. Umgekehrt kommuniziere ich sowas auch, hier ist ein Beispiel aus meiner Anfängerzeit. Umgekehrt fand ich hier meine persönliche Log-Grenze überschritten.MadCatERZ schrieb:Abgesehen davon, dass man sich um den ganzen Suchspass bringt: Würdet Ihr den Fund einfach "kommentarlos" loggen, kommunizieren, dass es eine alternative Lösung gibt, den Owner anschreiben...?
DAS seh ich genauso - es geht mir um mein Gefühl, den Cache "geschafft" oder "bewältigt" zu haben - auch ein wenig entsprechend der Aufgabe, die sich der Owner beim Legen gedacht hat.Mandragu schrieb:...Habe ich für mich das Gefühl, einen Cache gefunden zu haben, einzig und allein, weil ich im Logbuch stehe? Weil ein anderer auf den Baum geklettert ist und mir das Logbuch in die Hand drückt? Weil ich beim Event im 20er Rudel mitlaufe und nichts mitbekomme, weder vom zu lösenden Rätsel noch vom Suchen noch vom Finden der Dose, aber das Logbuch macht dann die Runde? Für mich persönlich sind so etwas keine eigenen Funde, und wenn ich mich dann nicht eintragen möchte, dann hat das nichts damit zu tun, weil ich mich irgendwie im Wettbewerb mit anderen Cachern fühle.
Zappo schrieb:aber ich habe auch schon einen Finalbehälter am Wege gefunden, wo ich mir nur die Location angucken wollte und mir schon zuhause klar war, daß ich zur Stage 1 da oben nicht hinklettern vermag - und da zu loggen wäre mir ein wenig schäbig vorgekommen.
[...]
Da aber blinde Konsequenz mir eher fremd ist, sehe ich es bei Ratehaken anders - da hab ich da weniger Hemmungen. FRAGEN tu ich da niemand (interessiert mich ja nicht) - aber mitlaufen oder Zufallsfund eintragen würde ich immer. Zugegebenerweise ist das etwas der geringen Achtung der Mysteries meinerseits geschuldet - von den wenigen, die interessante Sachen fordern und passende Locations bieten, mal abgesehen.