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Jeder hasst sie ...

MadCatERZ

Geoguru
Mark schrieb:
Immerhin will man ja, daß Caches - auch D4 oder D5 - gefunden werden. Bei manchen Ownern habe ich allerdings den Eindruck, daß sie das nicht wollen.

Naja, wenn ich als Owner eine Dose hoch an einen Baum aufhänge, tue ich das ja aus einem bestimmten Grund, nicht, weil ich nicht will, dass sie gefunden, sondern weil ich will, dass die Leute was für ihr Döschen tun müssen.
Mir ist es recht schnuppe, wie die Leute an meine Mysteries gelangen, da dürften einige die Koordinaten irgendwo abgegriffen haben, bei einem konnte man sogar mit einem Blick auf die GC-Landkarte erahnen, wo der liegt (Lücke im Powertrail), aber es gibt schon Owner die Wert auf die Einhaltung des "Weges" legen, das sei jedem selbst überlassen
 
A

Anonymous

Guest
hcy schrieb:
Warum setzten immer alle voraus, dass Pisseckenmicros Tradis sein müssen? Ich hab schon Pisseckenmicro-Multis und Pisseckenmicro-Mysteries gefunden.

Hmm, das mit den Multis kann ich nur bedingt bestätigen. Zumeist sind es Tradis und Mysteries, die eine Filmdose im Hundeklo für den hocherfreuten Finder bereithalten.

Aber um nochmal auf eine der ausgangsaussagen einzugehen:

GEOrge LuCACHE schrieb:
Mysteries mag (außer den Ownern) ja wirklich niemand (Ausnahmen bestätigen die Regel).

Genau das würde ich glatt unterschreiben. Und vermutlich legen die meisten der Mysterybefürworter hier im Thread selbst Mysteries, was das ja letztlich untermauert. In vielen, nahezu unendlich vielen Gesprächen mit anderen Cachern habe ich durchweg den gleichen Tenor vernommen: Viele gehen Mysteries suchen, weil es einfach an nahegelegenen Alternativen fehlt. Da liegen eben nur blaue Fragezeichen in der näheren Umgebung und nach Feierabend fehlt die Zeit um weiter weg zu fahren. also sucht man die Dinger eben. Und die Owner nehmen die daraus resultierenden hohen Fundraten als Bestätigung und meinen deshalb, ihre Rätsel seien beliebt. Ein böser Trugschluß, der aber dafür sorgt, das sich die Spirale immer weiter dreht. Da aber von den meisten kein konsequentes Ignorieren zu erwarten ist, wird das auch immer so weiter gehen. Würde niemand Mysteries suchen wenn er die Rätselei nicht mag, dann hätten viele Mysteries noch geringere Fundraten als ein in Zentralafrika versteckter OConly-Tradi. Aber weil ja doch wieder alle hinrennen...
 

Mark

Geowizard
MadCatERZ schrieb:
Naja, wenn ich als Owner eine Dose hoch an einen Baum aufhänge, tue ich das ja aus einem bestimmten Grund, nicht, weil ich nicht will, dass sie gefunden, sondern weil ich will, dass die Leute was für ihr Döschen tun müssen.
Klar, das ist aber was anderes. Was ich meine, sind Rätsel, die extrem schwer sind, der Owner aber (aus welchen Gründen auch immer) keinen Millimeter hilft. Wenn da mehrere Hundert falsche Checkerversuche auflaufen, muß ich mir als Owner doch Gedanken machen.

Mir ist es recht schnuppe, wie die Leute an meine Mysteries gelangen
Mir auch.
 

HansHafen

Geowizard
hustelinchen schrieb:
HansHafen schrieb:
a) solange es Millionen beschissener Pisseckenmicros gibt (bei denen genauso oft Fehler auftreten!!!)

Wie soll das gehen? Oder meinst du keine Tradis?

Moin,

ja, wieso kann man nur bei Mysterys Fehler machen?
Was meinst du du wie oft auch blöde Tradis gepublisht werden wo die Koordinaten nicht stimmen, nicht abweichen, sondern gleich 4km off sind. Und es dann euch dauert bis das befinden wird. Oder die Attribute, Größen und T/D-Wertungen. Alles Sachen die zum Finden wichtig sind. Fehler passieren überall, wieso sollten davor Mystery Caches ausgenommen sein? Bzw. wieso soll man sich jetzt bei denen mehr darüber aufregen?

Dann rege ich mich lieber über sinnlose Pisseckenmicros und Leitplankencaches auf die weder Location noch tolle Dose bieten. Stichwort Morsix eben...

BG
HansHafen
 

HansHafen

Geowizard
hcy schrieb:
Warum setzten immer alle voraus, dass Pisseckenmicros Tradis sein müssen? Ich hab schon Pisseckenmicro-Multis und Pisseckenmicro-Mysteries gefunden.

weil sich Owner die Multis legen meist mehr Mühe geben...
Wer fix einen Cache in die Gegend schmeißen will, der weil nicht noch zusätzliche Stationen bauen und einmessen.

Aber vielleicht habe ich noch nicht genug Caches gefunden... die, die ich fand bestätigen meine Aussage.

Ist ja auch egal, ich habe den Eindruck du brauchst einfach etwas an den du dich reiben kannst, egal was es nun ist und egal was andere sagen.

und letztlich haben in Pissecken weder Tradis, Multis noch Mysterys was zu suchen. Siehe Morsix.
 

HansHafen

Geowizard
Mark schrieb:
MadCatERZ schrieb:
Naja, wenn ich als Owner eine Dose hoch an einen Baum aufhänge, tue ich das ja aus einem bestimmten Grund, nicht, weil ich nicht will, dass sie gefunden, sondern weil ich will, dass die Leute was für ihr Döschen tun müssen.
Klar, das ist aber was anderes. Was ich meine, sind Rätsel, die extrem schwer sind, der Owner aber (aus welchen Gründen auch immer) keinen Millimeter hilft. Wenn da mehrere Hundert falsche Checkerversuche auflaufen, muß ich mir als Owner doch Gedanken machen.

Moin,

wieso darf es keine schweren Rätsel geben?
Es gibt Intelligente Leute aber auch welche die weniger helle sind.

Darf man nun also nur Caches auf Bild- bzw. RTL2-Niveau legen? Muss jeder Honk alles verstehen? Dann sollten wir auch wissenschaftliche Literatur verbieten, versteht auch nicht jeder. Ist doch gemein! Da werden die anderen ja ausgeschlossen. Rätselbücher? Ja, aber nur solche, die man sofort ohne Probleme lösen kann, auch Emil Einfalt.

Wie bescheuert ist denn das? Im normalen Leben muss man sich auch das raus suchen was einem passt, nicht jeder kann Kernphysik verstehen und studieren. Aber bei den Caches muss jeder alles machen können? Egal ob der IQ bei Zimmertemperatur liegt oder das Körpergewicht jenseits der 150. Darum sind Mysterys oder T5er gemein?

komische Ansichten....

BG
HansHafen


PS: Besser für den Blutdruck ist es solche Caches einfach zu ignorieren... gibt ja auch genug Leitplankencaches die zu schaffen sind :)
 

blackbeard69

Geomaster
GEOrge LuCACHE schrieb:
Mysteries mag (außer den Ownern) ja wirklich niemand (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Ich mag Mysteries auch, sofern sie gut gemacht sind. Dazu gehören für mich zwei Fragen, die sich ein Owner vorher stellen und beantworten sollte:
  1. Welche Örtlichkeit möchte ich vorstellen und welche speziellen Eigenschaften hat sie?
  2. Welche Thematik ist damit verbunden?
Abhängig davon sind dann unterschiedliche Cachetypen (Traddi, Multi, Mystery, ...) unterschiedlich gut geeignet.

Meine Erfahrung ist, dass sich viele Mystery-Owner solche Fragen anscheinend nicht stellen.

Und ich erinnere mich an (mindestens) einen Fall, wo ich einen Mystery "irgendwie" schließlich herausbekommen habe und nun wirklich mal neugierig war, wie denn die Musterlösung dazu ausgesehen hätte. Die Antwort des Owners lautetet sinngemäß: "Darüber habe ich eigentlich gar nicht nachgedacht. Cacher kriegen sowas doch immer irgendwie raus." :kopfwand:

Das Problem ist nicht der Cachetyp "Mystery" an sich, das Problem ist der unangemessene Einsatz desselben.

Viele Grüße
Thomas
 

Mark

Geowizard
HansHafen schrieb:
wieso darf es keine schweren Rätsel geben?
Es gibt Intelligente Leute aber auch welche die weniger helle sind.
Selbstverständlich. Wenn man sie allerdings nur lösen _kann_, wenn einem der Owner Zusatztipps gibt, dann sind sie unlösbar und machen keinen Spaß. Gegen schwere Rätsel ansich ist absolut nichts einzuwenden. Im Gegenteil.
 

hcy

Geoguru
Lt. Guidelines müssen alle zur Lösung notwendigen Informationen im Listing stecken, das ist aber oft nicht der Fall. Man braucht Hintergrundinfos die man oft nicht hat.
 

Nadiphan

Geocacher
hcy schrieb:
Lt. Guidelines müssen alle zur Lösung notwendigen Informationen im Listing stecken, das ist aber oft nicht der Fall. Man braucht Hintergrundinfos die man oft nicht hat.

Wenn man das Rätsel ohne Kontakt zu anderen lösen kann, dann stehen alle Informationen im Listing und dass ist sehr oft der Fall. Wenn jeder Cache ohne Internet-Suche, Recherche oder kleine Hilfsmittel für alle lösbar sein muss, dann darf man nichtmal Koordinaten über einfachste Formeln ermitteln. Das können nicht alle ohne Taschenrechner und man braucht mathematisches (Hintergund-)Wissen.

Es gibt ganz sicher Rätsel die kaum zu lösen sind, aber dass oft essentielle Informationen fehlen stimmt einfach nicht. Diese Informationen fehlen selten.
 

J'N'R

Geocacher
Das ist hier doch wirklich der doofste, sinnloseste und überflüssigste Thread seit langem!

Edit by Schnueffler:
Beleidigung entfernt



Sorry, das musste mal raus. Es ist einfach so unendlich sinnlos, was hier von sich gegeben wird.

Ein Mystery-Liebhaber
 
OP
G

GEOrge LuCACHE

Geomaster
J'N'R schrieb:
Das ist hier doch wirklich der doofste, sinnloseste und überflüssigste Thread seit langem!
Wenn du genau so gut lesen wie Rätsel lösen könntest hättest du gemerkt, dass es nicht um schwierige Rätsel geht (die aber auch verschwendete Lebenszeit bedeuten), sondern um fehlerhafte Rätsel. Da kann man noch so schlau sein und kommt nicht drauf.

Sorry, das musste mal raus. Es ist einfach so unendlich sinnlos, was hier von sich gegeben wird.
Ja. Und du hast dem Ganzen noch die Krone aufgesetzt. Danke dafür.

Ein Mystery-Liebhaber
Ach so :D Pseudointellektuelle Selbstbefriedigung ist das, und sonst nichts. Und für die Owner ein "ich bin so schlau, dass niemand meine Rätsel lösen kann"-Schulterklopf.

Gibt's eigentlich noch was armseligeres?
 

SKAMS

Geocacher
hcy schrieb:
Lt. Guidelines müssen alle zur Lösung notwendigen Informationen im Listing stecken, das ist aber oft nicht der Fall. Man braucht Hintergrundinfos die man oft nicht hat.

Das ist falsch.
Hier die Guidelines zum nachlesen:
http://support.groundspeak.com/index.php?pg=kb.page&id=277
Und hier die betreffende Passage:
* The information needed to find the cache must be available to the general caching community. For example, a puzzle that requires research on public websites may be acceptable, while a puzzle that requires email to the cache owner with the solution to obtain the coordinates, or for other information necessary to the solution will not be .

* Caches cannot require a geocacher to visit another website, if they must create an account there, or provide personal information to the other website.

Das heißt lediglich, daß die notwendigen Informationen für jedermann verfügbar sein müssen. Und zwar ohne Anmeldung oder Angabe persönlicher Informationen.

Was ich dort vermisse, ist die klare Ausgrenzung von zwar öffentlich verfügbaren aber kostenpflichtigen Inhalten. Sei es der erforderliche Erwerb eines bestimmten Programmes oder das Ausleihen einer DVD bzw. Kauf einer Kinokarte um z.B. Fragen zu einem Film beantworten zu können. Sei es weil es faktisch notwendig ist, um den Mystery zu lösen auch wenn es nicht explizit verlangt wird.

Das hier könnte in die Richtung gehen, ist aber m.E. zu unspezifisch.
http://support.groundspeak.com/index.php?pg=kb.page&id=297
 

HansHafen

Geowizard
GEOrge LuCACHE schrieb:
Pseudointellektuelle Selbstbefriedigung ist das, und sonst nichts. Und für die Owner ein "ich bin so schlau, dass niemand meine Rätsel lösen kann"-Schulterklopf.

Gibt's eigentlich noch was armseligeres?

...sprich alles muss doch auf Bild-Niveau sein für dich? Es darf einfach keine Mysterys geben die du nicht lösen kannst?

Komisch, ich kann damit gut leben, ich kann es zulassen dass es Leute gibt die einen höheren IQ haben, die Rätsel erstellen die Ich nicht lösen kann. Wieso kann man denen nicht auch ihren Spaß lassen? Kriegst du das mit deinem Ego nicht geregelt? Wieso muss man die hier so in den Dreck ziehen, wieso pseudo-intellektuell? Vielleicht sind manche Leute einfach WIRKLICH schlauer als du? Bei mir gehe ich ganz stark davon aus, Ich sehe mich nicht als Krone der Schöpfung... deswegen erwarte Ich aber nicht dass alle Menschen um mich rum mich nur mit Inhalten konfrontieren die meinem geistigen Horizont entsprechen.

Leben und leben lassen?! Keiner zwingt dich zu einem Mystery dem du nicht gewachsen bist bzw. an dem du keinen Spaß hat, einfach nicht machen.

Genauso lasse Ich mich nicht zu Pisseckenmicros und anderen Unsäglichkeiten im Bereich Geocaching zwingen, ich mache das wozu ich Lust habe.

Und solange gewisse Caches weder dir noch der Natur schaden, sei doch einfach so "großzügig" und lass anderen Leuten ihren Spaß. Wieso diese "Wenn es mir keinen Spaß macht dann dürfen es auch andere nicht ungescholten genießen"-Mentalität? Wieso kann man denen das nicht gönnen und muss sie verbal mit Dreck bewerfen?

Finde das alles sehr ego-zentriert hier...

BG
HansHafen
 

Mandragu

Geocacher
SKAMS schrieb:
Was ich dort vermisse, ist die klare Ausgrenzung von zwar öffentlich verfügbaren aber kostenpflichtigen Inhalten. Sei es der erforderliche Erwerb eines bestimmten Programmes oder das Ausleihen einer DVD bzw. Kauf einer Kinokarte um z.B. Fragen zu einem Film beantworten zu können. Sei es weil es faktisch notwendig ist, um den Mystery zu lösen auch wenn es nicht explizit verlangt wird.

Vom Sinn her wäre so etwas aber doch identisch mit Caches, die besondere "öffentlich verfügbare", aber "kostenpflichtige" Ausrüstung (über ein grundlegendes GPS hinaus) benötigen, oder? Für einen Mystie drehe ich mit einer gekauften Eintrittskarte eine Museumsrunde oder leihe mir einen Film aus, für einen Tradi muss ich mir vielleicht Seile, Helm, Kletterausrüstung anschaffen (und vorher wahrscheinlich Kurse nehmen, damit ich das Zeugs einsetzen kann), muss dem Kanu- oder Tretbootverleih Geld bezahlen, benötige eine UV-fähige Taschenlampe (eine Funktion, die ich außerhalb Geocaching niemals brauchen werde) oder eine magnetische Teleskopangel, und so weiter und so fort.
 

Mandragu

Geocacher
@ Fadenkreuz: das ist wohl die Interpretation von "proceed", die Sinn macht.

"proceed" kann auch bedeuten "vorgehen, verfahren", dann wäre die Hälfte der Rätsel wahrscheinlich nicht regelgerecht, und Rätsel über D3 hinaus gäbe es wahrscheinlich auch nicht mehr. Bei jedem Code müsste dann wahrscheinlich genau geschildert werden, um welchen es sich handelt und wie man ihn entschlüsselt.

So was ist wohl kaum gemeint, und ein Rätsel mit der Frage "wann wurde Blabla geboren, oder Blubbblubb erbaut" benötigt vermutlich nicht zwangsläufig den Hinweis, dass man da in einem Lexikon, auf Wikipedia oder Ähnlichem nachschauen kann.
 

Zappo

Geoguru
GEOrge LuCACHE schrieb:
....Was aber wirklich nicht nur nervig, sondern quasi gehirnzersetzend ist ist, dass diese so akribisch ausgedachten Ratehaken oft dermaßen fehlerhaft sind (je schwieriger, desto fehlerhafter), dass selbst eine korrekte Lösung oft nicht zu den richtigen Koords führt........
Das ist aber kein exclusives Problem der Mysteries. Auch bei Multis ist es leider manchmal hilfreich, des Owners eigene Interpretation von Rechenregeln (Strich vor Punkt?) , automatisches Ergänzen von zu wenig Stellen (gehört die Null jetzt vorne ergänzt oder hinten?) oder eigenwillige Baubegriffe (was jetzt, Stufen - oder Steigungen- zählen?) zu kennen oder sie mit in die Überlegungen einzubeziehen.
Bei Multis ist das eher so, daß dann nachgebessert wird - bei Mysteries ist das weniger nötig, da nach Fund 5 der Anteil derer, die nur die Koords abgreifen, gegen 90 Prozent tendiert.

Ich mach keine Multis, wo in den Listings irgendwas mit TJ vorkommt - und von Mysteries, wo steht "seit langem gelöst, heute mal hingekommen o.ä " würde ich auch die Finger lassen. Aber das mit dem TJ hat sich ja auch zur Normalität entwickelt - das führt dann dazu, daß man eingeschlichene Fehler oder Zweideutigkeiten garnicht mehr korrigiert - es finden ja doch alle hin.

Ehrlicherweise empfinde ich die Verpflichtung zur handwerklichen Sorgfalt - und da gehört auch ein fehlerfrei zu ermittelndes Rätsel dazu - so ziemlich als Selbstverständlichkeit. Und nachbessern beim Bekanntwerden von Problemen normales kollegiales Ownerverhalten. Und wenn jemand einen TJ braucht, weil meine Beschreibung nicht stimmt (nicht wegen D) - dann würde ichs lassen.

Gruß Zappo
 
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