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Genehmigungen...

Das mit den Gebühren nennt man Sondernutzung. Eine Kneipe möchte Tische und Stühle auf den öffentlichen Gehweg stellen: Bitteschön, diese Sondernutzung des öffentlichen Raums kostet dann soundsoviel. Ein Cache in einer öffentlichen Grünanlage oder an einem Verkehrsschild ist auch nichts anderes, auch wenn damit keine Einnahmen des Cachelegers erzielt werden. Auch ein Waldbesitzer (privat oder öffentliche Hand) muß im Zweifel nicht kostenlos dulden, was nicht vom allgemeinen Betretungsrecht umfaßt ist.

Mein (persönlicher) Standpunkt ist ja folgender: GS hostet Cachelistings und verdient damit sein Geld durch PMs, Werbeeinnahmen und Lizenzen für Reisende. Sie möchten nicht zu Unrecht, dass Caches nur mit Genehmigung gelegt werden. Schön, dann kümmert sich GS um die Genehmigungen durch Verhandlungen mit den Ländern, Kommunen, Verbänden und Grundstückseigentümern. Wenn die Genehmigung vorliegt, investiere ich Zeit und Geld in das Verstecken und die Pflege des Caches.
Mir (persönlich) würde nicht im Traum einfallen, GS durch meinen Cache, wenn auch nur indirekt Einnahmen zu verschaffen, die Arbeit vor Ort zu machen und dann auch noch zu ermitteln, wem der Grund und Boden gehört, um eine möglichst schriftliche Genehmigung zu erbitten.

PaulHarris
 
mattes + paulharris schrieb:
Das mit den Gebühren nennt man Sondernutzung. Eine Kneipe möchte Tische und Stühle auf den öffentlichen Gehweg stellen: Bitteschön, diese Sondernutzung des öffentlichen Raums kostet dann soundsoviel. Ein Cache in einer öffentlichen Grünanlage oder an einem Verkehrsschild ist auch nichts anderes, auch wenn damit keine Einnahmen des Cachelegers erzielt werden. Auch ein Waldbesitzer (privat oder öffentliche Hand) muß im Zweifel nicht kostenlos dulden, was nicht vom allgemeinen Betretungsrecht umfaßt ist.

Mein (persönlicher) Standpunkt ist ja folgender: GS hostet Cachelistings und verdient damit sein Geld durch PMs, Werbeeinnahmen und Lizenzen für Reisende. Sie möchten nicht zu Unrecht, dass Caches nur mit Genehmigung gelegt werden. Schön, dann kümmert sich GS um die Genehmigungen durch Verhandlungen mit den Ländern, Kommunen, Verbänden und Grundstückseigentümern. Wenn die Genehmigung vorliegt, investiere ich Zeit und Geld in das Verstecken und die Pflege des Caches.
Mir (persönlich) würde nicht im Traum einfallen, GS durch meinen Cache, wenn auch nur indirekt Einnahmen zu verschaffen, die Arbeit vor Ort zu machen und dann auch noch zu ermitteln, wem der Grund und Boden gehört, um eine möglichst schriftliche Genehmigung zu erbitten.

PaulHarris

Schön gesagt und volle Zustimmung!
 

SharkAttack

Geoguru
blueoceanstorm schrieb:
Team FamBi schrieb:
Hmm...

Trotz aller Ärgernisse muss ein persönliches Reviewer-Bashing aber doch auch nicht sein, oder?

Solange die Reviewer das einzige "Face to the customer" hier in Deutschland sind, wird das wohl nicht ausbleiben...

Und falls jetzt wieder so eine Schlaumeise schreibt, man könne sich doch auch bei Unstimmigkeiten direkt an appeals oder sonstwen in Seattle wenden....
Ich kenne mittlerweile sämtliche Muster Textbausteine auf den Hotline Rechnern, vergesst es einfach.. daher +1
 

kyrneh

Geocacher
@mattes + paulharris
+1 :up:

Warum hab ich nur erst jetzt mit diesem tollen Hobby angefangen, wo es scheinbar steil bergab geht... :???:

Aber das ist doch wirklich krass. :irre:
Das ist ein Hobby. Spass. Wenn das mit den Genehmigungen wirklich so kommt wie hier befürchtet, dann kann man das echt knicken. Es kann sich doch jeder ausmalen, wass dann auf`m Amt abgeht, wenn die pro Monat mehr als zwei solcher Anträge bearbeiten sollen. :computer: :schlafen:

Aber vielleicht reduziert das dann tatsächlich die Mikroschwemme... :fliegebaseball:
Denn wer viel Mühe, Zeit und Geld in einen schönen Cache investiert, der nimmt vielleicht auch noch den Kampf mit dem Amt auf.... oder er geht doch zu OC :rotekarte:

Naja, in der DDR brauchte man auch eine behördliche Genehmigung für ferngesteuerte Modellflieger.... dann kam die Wende :langenase:
 

Chris_rocks31

Geomaster
Team Shark Attack schrieb:
Ich kenne mittlerweile sämtliche Muster Textbausteine auf den Hotline Rechnern, vergesst es einfach.. daher +1
Naja, soviele sind es ja nicht:grin: zwei bis drei verschiedene pro Anfragetyp. Bei längeren Anfragen werden auch schonmal Textbausteine zur Weiterentwicklung von WhereIGo ausgepackt (so passiert!). Einfach pauschal alles raushauen, irgendwas wird schon passen.
Da würde ich eher den Kontakt zu den Reviewer suchen. Die Antworten in der Regel individuell und zielführend, auch wenn es manchmal nicht die erhoffte Antwort ist...
 

Starglider

Geoguru
Bursche schrieb:
blueoceanstorm schrieb:
[...

Aber wer weiß, vielleicht werden dadurch viele Owner abgehalten, ihre Dosen auszulegen. ...

Man sollte eigentlich davon ausgehen, dass erwachsene Menschen in so einer Situation einfach mit dem Kopf schütteln, und sich grinsend an die Konkurrenz wenden.
...die, sobald die Anzahl von Caches dort ähnlich groß wäre, genau das gleiche machen würden.
Nur schlimmer weil sie es mit der Gründlichkeit eines deutschen Vereins durchziehen würden.
 

JackSkysegel

Geoguru
Viel schlimmer als diese Situation geht es doch fast nicht mehr. Das ist eigentlich typisch für G$: Alle Verantwortung abwälzen und zudem noch die User entmündigen. Ich sag nur Premiummemberschaft ade. Das ist die einzige wirkliche Antwort die ich denen geben kann. :(
 

Cachebär

Geomaster
Trotz aller Ärgernisse muss ein persönliches Reviewer-Bashing aber doch auch nicht sein, oder?
Moin FamBi !

Zum einen ist kein einziger Reviewer persönlich angesprochen, daher kann es auch kein persönliches Reviewer-Bashing sein.

Zum anderen sind es aber eben diese Reviewer, die diesen Unsinn rückradlos und widerspruchslos einfordern und damit nicht nur mitschuldig, sondern zusammen mit G$ hauptverantwortlich für diese und weitere Probleme sind.

Aber jeder mitlesende Reviewer, der diesen Irrsinn und Genehmigungswahn unterstützt, darf sich den Schuh gerne anziehen und sich persönlich gebasht fühlen !

Man stelle sich nur mal vor, Spaziergänger, Walker, Radler und die vielen anderen Umweltnutzer (in Deutschland ca. 80 Millionen) bräuchten für ihr Tun in der Öffentlichkeit auf öffentlichem oder frei begehbarem Grund eine Genehmigung... aber nein, es trifft ausschließlich Cacher, weil diese ihr Hobby nur mittels einer Webplattform ausüben können. Das ist der einzige Grund, das Hinlegen eines Petlings mit einem Fünztausendestel des Volumens eines Müllsacks will hier doch hoffentlich niemand als Grund für die Genehmiguntgspflicht anführen, oder ? ODER ???

Und wenn Du meinst, ich würde das "zu hart" bewerten - ja, das tue ich ! Unnütze Bürokratie und grenzenlose Dummheit widern mich an, und im Falle von G$ trifft zumindest in diesem Fall (Thread) beides zu !

@Jack : habe ich gemacht, ich vermisse nichts. Und (sehr wichtig) ich habe ihnen eine entsprechende Mail geschickt. Unnötig zu erwähnen, dass sie in den letzten 6 Wochen nicht dazu kamen, auch nur ansatzweise zu antworten...
 
Machen wir uns nichts vor - dieses Hobby hat gut funktioniert, solange es halbwegs im Verborgenen ablief oder zumindest solange die Öffentlichkeit davon einfach nichts mitbekommen hat, weil es einfach nicht die Massen an Cachern gab. Sag ich jetzt mal so, ich bin auch erst seit wenigen Jahren dabei.

Aber die Zeiten sind vorbei, das Hobby ist in der Öffentlichkeit angekommen, um nicht zu sagen "eingeschlagen". Man kann sich mit seinem Facebook-Account anmelden, Städte und Gemeinden haben es als Einnahmequelle entdeckt, Lost Places werden in Fernseh-Reportagen oder Zeitungsartikeln über diese "neue Art der Schnitzeljagd" breitgetreten, usw.

Der größte Fehler seitens Groundspeak war meiner Ansicht nach, dass sie die App rausgebracht haben. Bis zu dem Zeitpunkt gab es noch die Kostenhürde, sich ein GPS zulegen zu müssen. Inzwischen kann jeder Hansel mit seinem 1,- Euro Smartphone losziehen und den Käsch suchen gehen. Dann kann er beim Loggen auch gleich den FB-Button drücken und seinen 567 Facebook-Freunden mitteilen, wo er war (ok, ich bin selber reger Facebook-Nutzer, aber doch - was dieses Thema angeht - in Maßen, möchte ich meinen).

Was insgesamt dazu geführt hat, dass eine Menge Leute diesem Hobby nachgehen. Dosen legen. Leute auf sich aufmerksam machen. Und ggf. auch "Fehler" begehen, wie Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung und ähnliches. Nach dem Motto "die Geister, die ich rief" lässt sich das auch nicht mehr rückgängig machen. Ein Wechsel nach OC, TC oder wie sie alle heißen, hilft hier auch nicht weiter, sondern bringt auch nur temporäre Linderung. Wie schon von anderen Postern beschrieben, wird irgendwann jede alternative Plattform die gleichen Probleme haben, wenn nur genug Leute sie nutzen.

Die Reviewer kann man hier zwar beschuldigen, und der eine oder andere legt die Regeln vielleicht auch wirklich zu genau und haarspalterisch aus, aber das ist doch nur das Symptom, nicht die Ursache. Die Ursache läßt sich nicht mehr beheben. Zumindest nicht, ohne finanzielle Einbußen für GS. Und das würde ich, wenn mir der Laden gehören würde, auch nicht machen.

Ich für mich persönlich versuche einfach, das Hobby noch solange zu genießen, wie es geht. Wer weiß, vielleicht bessert es sich irgendwann, vielleicht stirbt es irgendwann. Just am Sonntag hatte ich noch einen fantastischen Morgen, mit einer tollen Gegend und einigen schönen Dosen. Hoffentlich gibt es noch viele solcher Tage.

Caches legen werde ich sicher erstmal nicht mehr, weder bei GS, noch woanders. Die Dichte ist hoch genug, da braucht's von der Anzahl her keine neuen Dosen. Über die Qualität kann man sicher streiten, ist eh immer subjektiv. Aber auch der Aufwand, der jetzt getrieben werden soll, ist einfach in keinem Verhältnis mehr zum Ergebnis. Die Zeit nutze ich lieber, um in den Wald zu gehen. Mag egoistisch klingen, aber derzeit sehe ich es so.

Schauen wir mal, wie sich die Dinge entwickeln...

Gruß,

blueoceanstorm
 

radioscout

Geoking
Nehmen wir mal an, "wir" hätten unsere Dosen immer unter Einhaltung aller Gesetze und Vorschriften, der Guidelines und den allgemein üblichen Regeln des Zusammenlebens zivilisierter Menschen versteckt.
Und wir hätten Muggles nicht die negativen Seiten unseres schönen Spiels gezeigt, indem wir in Dörfern, in denen jeder Fremde schon beim Durchfahren auffällt, unsere Dosen vor die Fenster der Bewohner werfen.

Dann hätte kaum jemand Notiz von Geocaching genommen und die, die etwas davon mitbekommen hätten, hätten sich nicht daran gestört, daß da Leute Dosen, die direkt am Weg liegen, suchen ohne etwas zu beschädigen und ohne jemanden zu stören.

Es hätte keine Polizeieinsätze gegeben, keine Probleme und keine negativen Berichte. Niemand hätte dem Förster erklären müssen, was er mit Kletterausrüstung auf dem Baum macht, auf dem täglich Leute klettern und etwas suchen. Niemand müßte dem Eigentümer und der Polizei erklären, was er in der alten Industrieruine sucht.

Niemand würde eine Genehmigung für einen Cache verlangen, wir hätten noch viele Jahrzehnte so wie früher Caches verstecken und suchen können.

Aber ich bin sicher: selbst jetzt, wo bald jeder erkannt hat, daß es so nicht weitergehen kann und wird würden, wenn man die Zeit nochmal zurückdrehen könnte, alle Fehler nochmal gemacht.
 
OP
Team FamBi

Team FamBi

Geocacher
mattes + paulharris schrieb:
Das mit den Gebühren nennt man Sondernutzung. Eine Kneipe möchte Tische und Stühle auf den öffentlichen Gehweg stellen: Bitteschön, diese Sondernutzung des öffentlichen Raums kostet dann soundsoviel. Ein Cache in einer öffentlichen Grünanlage oder an einem Verkehrsschild ist auch nichts anderes, auch wenn damit keine Einnahmen des Cachelegers erzielt werden. Auch ein Waldbesitzer (privat oder öffentliche Hand) muß im Zweifel nicht kostenlos dulden, was nicht vom allgemeinen Betretungsrecht umfaßt ist.

Mein (persönlicher) Standpunkt ist ja folgender: GS hostet Cachelistings und verdient damit sein Geld durch PMs, Werbeeinnahmen und Lizenzen für Reisende. Sie möchten nicht zu Unrecht, dass Caches nur mit Genehmigung gelegt werden. Schön, dann kümmert sich GS um die Genehmigungen durch Verhandlungen mit den Ländern, Kommunen, Verbänden und Grundstückseigentümern. Wenn die Genehmigung vorliegt, investiere ich Zeit und Geld in das Verstecken und die Pflege des Caches.
Mir (persönlich) würde nicht im Traum einfallen, GS durch meinen Cache, wenn auch nur indirekt Einnahmen zu verschaffen, die Arbeit vor Ort zu machen und dann auch noch zu ermitteln, wem der Grund und Boden gehört, um eine möglichst schriftliche Genehmigung zu erbitten.

PaulHarris

Volle Zustimmung!


Cachebär schrieb:
Trotz aller Ärgernisse muss ein persönliches Reviewer-Bashing aber doch auch nicht sein, oder?
Moin FamBi !

Zum einen ist kein einziger Reviewer persönlich angesprochen, daher kann es auch kein persönliches Reviewer-Bashing sein.

Zum anderen sind es aber eben diese Reviewer, die diesen Unsinn rückradlos und widerspruchslos einfordern und damit nicht nur mitschuldig, sondern zusammen mit G$ hauptverantwortlich für diese und weitere Probleme sind.

Aber jeder mitlesende Reviewer, der diesen Irrsinn und Genehmigungswahn unterstützt, darf sich den Schuh gerne anziehen und sich persönlich gebasht fühlen !

Man stelle sich nur mal vor, Spaziergänger, Walker, Radler und die vielen anderen Umweltnutzer (in Deutschland ca. 80 Millionen) bräuchten für ihr Tun in der Öffentlichkeit auf öffentlichem oder frei begehbarem Grund eine Genehmigung... aber nein, es trifft ausschließlich Cacher, weil diese ihr Hobby nur mittels einer Webplattform ausüben können. Das ist der einzige Grund, das Hinlegen eines Petlings mit einem Fünztausendestel des Volumens eines Müllsacks will hier doch hoffentlich niemand als Grund für die Genehmiguntgspflicht anführen, oder ? ODER ???

Und wenn Du meinst, ich würde das "zu hart" bewerten - ja, das tue ich ! Unnütze Bürokratie und grenzenlose Dummheit widern mich an, und im Falle von G$ trifft zumindest in diesem Fall (Thread) beides zu !

@Jack : habe ich gemacht, ich vermisse nichts. Und (sehr wichtig) ich habe ihnen eine entsprechende Mail geschickt. Unnötig zu erwähnen, dass sie in den letzten 6 Wochen nicht dazu kamen, auch nur ansatzweise zu antworten...

Doch... Wie schon geschrieben, wurde es persönlich...

Ansonsten auch hier volle Zustimmung!
 
radioscout schrieb:
Nehmen wir mal an, "wir" hätten unsere Dosen immer unter Einhaltung aller Gesetze und Vorschriften, der Guidelines und den allgemein üblichen Regeln des Zusammenlebens zivilisierter Menschen versteckt.
Und wir hätten Muggles nicht die negativen Seiten unseres schönen Spiels gezeigt, indem wir in Dörfern, in denen jeder Fremde schon beim Durchfahren auffällt, unsere Dosen vor die Fenster der Bewohner werfen.

Dann hätte kaum jemand Notiz von Geocaching genommen und die, die etwas davon mitbekommen hätten, hätten sich nicht daran gestört, daß da Leute Dosen, die direkt am Weg liegen, suchen ohne etwas zu beschädigen und ohne jemanden zu stören.

Es hätte keine Polizeieinsätze gegeben, keine Probleme und keine negativen Berichte. Niemand hätte dem Förster erklären müssen, was er mit Kletterausrüstung auf dem Baum macht, auf dem täglich Leute klettern und etwas suchen. Niemand müßte dem Eigentümer und der Polizei erklären, was er in der alten Industrieruine sucht.

Niemand würde eine Genehmigung für einen Cache verlangen, wir hätten noch viele Jahrzehnte so wie früher Caches verstecken und suchen können.

Aber ich bin sicher: selbst jetzt, wo bald jeder erkannt hat, daß es so nicht weitergehen kann und wird würden, wenn man die Zeit nochmal zurückdrehen könnte, alle Fehler nochmal gemacht.


Da hatte der Bus wohl reichlich Verspätung!!! :D

Ein Satz eines guten Freundes, der auch hier passt:
"...ist total borniert und überheblich und zeugt nur von der Besessenheit, anderen seine Meinung aufdrücken zu wollen. Jeder soll das Spiel so spielen, wie et es mag. Ich brauche keinen, der mir erklärt, wie mir das Spiel zu gefallen hat."

Klarer geht es wohl nicht!
 

skrell

Geocacher
Ich mache das zwar erst seit gut 5 Jahren, aber ich stelle fest, dass beim Verstecken immer weniger der Kopf benutzt wird.
Ist vielleicht regional unterschiedlich.
 

ZERO74

Geocacher
Naja, wenn man in Seattle den Geldhals nicht voll genug bekommen kann, muss man halt so viele Massen an das Spiel ziehen, wie möglich. Schließlich gilt es, den Geldspeicher mit Mitgliedschaften, Lizenzen, Merchandise, Webebannerklicks und Trackingnummern zu füllen. Und wenn man dann plötzlich feststellt, dass diese Massen zwar lecker Geld bringen, aber halt auch "da draußen" mehr auffallen, als das Trüppchen, was vor fünf Jahren noch unterwegs war... na, dann...

Aber auch weiterhin sind Grundsatzdiskussionen und Generalverurteilungen Blödsinn und kontraproduktiv. Den neuen selbsternannten Sheriffs fehlt leider Bodenhaftung ebenso wie Sozialkompetenz und das Maß der Verhältnisse. Und niemand wird auf diese Weise ein Hobby retten -

Aber, lieber Radioscout, wenn Du nun hier wirklich behaupten möchtest, dass Klettercaches und Lost Places Phänomene der letzten Monate sind und vor Jahren noch vollkommen unbekannt waren, dann hast Du Dein Hobby nicht sehr aufmerksam betrieben.
 

Cachebär

Geomaster
Wir sind ja nicht immer einer Meinung, aber hier sag ich mal +1
Sei dir sicher, Jack, würden wir nicht auf elektronischem Wege sondern von Angesicht zu Angesicht kommunizieren, täten wir es ruhig, lächelnd und mit einem Drink in der Hand ! :)
 
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