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Genehmigungen...

kaktuskoeln

Geocacher
Zappo schrieb:
Also ich seh das extremer. Ich spreche schlicht und ergreifend einigen bis vielen der Beteiligten einfach ab, daß sie das Hobby überhaupt betreiben

Das ist nicht extrem, das ist schlicht und erschütternd wahr. Und übrigens genau das, was ich mit http://coord.info/GL9VHGMW ausdrücken wollte. Aber erwartungsgemäß kapieren die nicht mal, was ich meinen könnte.

Seit dem NA-Log bekomme ich übrigens reichlich Mail. Am Anfang ein paar von Leuten, die sich über meine zusätzliche Note aufregten, in der ich mich zugegebenermaße ziemlich rüde ausgedrückt hatte und die inmzwischen gelöscht wurde. Aber inzwischen mailen auch all die, die nur das NA-Log kennen und das als solches für empörend halten. Beispiele:

"Was hat Dich denn geritten für diesen NA? Auf diesen Mega haben einige Mega Bock."

"Warum überhaupt darfst du dir anmaßen, ein Event - noch dazu ein Mega-Event - so zu bewerten, dass es archiviert gehört? Bist du selbst Reviewer?"

Dazu kommen dann noch beleidigte Ösis, die Vergleiche mit dem 12. März 1938 ziehen. Und "Geoblockwart", "Arschloch" und "Spielverderber" gibt's im Dutzend billiger.

Nicht, dass mich das jetzt irgendwie wundern würde... ich mache mit meinem NA-Log schließlich deren Spiel kaputt. :kopfwand:

kaktuskoeln
 

izaseba

Geomaster
Dem Listing ist zu entnehmen, dass gc.com immer mehr eine Platform für Selbstdarsteller wird.
Ein Weltrekord, was für ein Quatsch, ist klar, dass G$ solchem Schwachsinn zustimmt.

Gruß Sebastian
 

Cachebär

Geomaster
kaktus, zurecht beginnst Du Deinen Nörgel-NA mit "in my opinion", da es nur Deine persönliche Meinung ist, und der Event zudem von den derzeitigen G$-Regeln (die für einige gradezu heilig sind) gedeckt ist.

Hier zeigst Du dann die wahre Fratze eines echten "Bessercachers" : jeder der nicht Deiner Meinung ist, ist für Dich ein Dummkopf :
Aber erwartungsgemäß kapieren die nicht mal, was ich meinen könnte.

Auch Deine anderen Beiträge in diesem Thread lassen erahnen, dass du die Weisheit mit Löffeln gefressen hast und das Idealbild eines Cachers bist... jedenfalls in Deinen Augen !

Und da wunderst du Dich über ebenso primitive Reaktionen ???

Entgegen Deiner hochnäsigen Meinung ist es übrigens auch deren Spiel, und ja, auch wenn es Deine Welt zertrümmert, es ist und bleibt nur ein Spiel ! Und zwar eines, dass jeder Mensch spielen darf, ob es einem/einigen selbsternannten Göttern/Bessercachern/Wasauchimmer passt oder nicht !
 

Wolle98

Geocacher
kaktuskoeln schrieb:
Wolle98 schrieb:
Wenn man jetzt böse wäre könnte man diese Aussage auch als ein weit verbreites Phänomen sehen: "Ich mache alles richtig, nur die anderen nicht!".

Und? Was wäre denn, wenn es so wäre?
Gut, dass mir die Antwort auf diese Frage schon von Cachebär abgenommen wurde... ;)

kaktuskoeln schrieb:
Wolle98 schrieb:
Ich denke nämlich, dass es gar nicht das Problem ist, dass einige gerne Multis machen, andere lieber Mysteries und wieder andere lieber Tradis.

Worum es mir auch kein bisschen ging.
Doch, genau das war die Aussage von ZERO74, auf die Dich bezogen hast.

kaktuskoeln schrieb:
Wolle98 schrieb:
Auch nicht ist es das Problem, dass einige gerne irgendwelche Matrizen in Statistiken füllen

Wenn das dazu führt, dass Tausende sinnfreier Dosen in Abständen von 200 m in die Landschaft geklatscht werden, um diese Clientel zu bedienen: Doch.
Also sind wir doch wieder dabei, dass es die Massen sind, die etwas betreiben oder mit denen es betrieben wird, und nicht das was betrieben wird. Wie heißt es so schön: die Menge macht das Gift.
 

Geosammler

Geomaster
Also, objektiv betrachtet, ist dieses Megaevent in Oberösterreich auch nur ein besserer Powertrail... Woraus sich die Frage ergibt, ob die alle ne Erlaubnis vom Grundstückseigentümer haben? :mrgreen::wink::mrgreen:
 
Ich finde die Idee des Megas mit zusätzlich 2000 neuen Dosen sowas von überflüssig... aber zeigt einmal mehr das wahre Gesicht von GC/GS.
Und was von Seattle einmal abgesegnet wurde, das wird auch durchgezogen, und wenn es noch so abwägig, schwachsinnig oder gegen die eigenen Regeln ist.
Wo sonst leiseste Zweifel reichen, einen Cache ins Archiv zu schicken, bleibt man in solchen Fällen standhaft und eisern. Da ist man äußerst selbstgerecht.

Man wird es nicht verhindern können. Man kann es wohl nur ignorieren und darauf hoffen, dass die Veranstaltung mit den vielen neuen Dosen nicht einen weiteren Sargnagel für das Hobby Geocaching bedeutet.
Aber wem dieser Kommerzkram abgeht, hat ja doch einige Ausweichmöglichkeiten auf Plattformen, wo es weniger um den Schwanzvergleich geht. Wo nicht hunderte Cacher pro Woche an der Dose vorbei kommen und man nur noch warten darf oder umgekehrt weder Platz, noch Zeit, noch Lust hat etwas mehr zu schreiben als nur das Datum und den Nick.
 

kaktuskoeln

Geocacher
Wolle98 schrieb:
Gut, dass mir die Antwort auf diese Frage schon von Cachebär abgenommen wurde... ;)

Wenn du meinst...

Wolle98 schrieb:
Also sind wir doch wieder dabei, dass es die Massen sind, die etwas betreiben oder mit denen es betrieben wird, und nicht das was betrieben wird. Wie heißt es so schön: die Menge macht das Gift.

Es gibt zwischen dem "was" und dem "wie viele" einen sehr engen Zusammenhang.

Caches an wirklich zeigenswerten Locations beispielsweise kann es schlicht nicht in den Massen geben wie Leitplanken-Döschen. Das Legen von aufwändigen, spannenden Caches kostet Zeit, insofern können es nicht so viele werden, wie belanglose Pissecken-Döschen.

Und was die Seite der Suchenden angeht: Wer Guinness-Buch-Einträge, MEGA-Events und Punkteprotzerei propagiert, lockt nun mal Massen an. Zwangsläufig. Wer Caches an zeigenswerte Locations legt (oder allgemein solche, deren Finden mit einem gewissen Aufwand verbunden ist), wird zwangsläufig weniger Massen generieren, als der, der den zweihundertsten Drive-In-Tradi einer "Serie" an die Leitplanke wirft.

Aber wie gesagt: Ich erwarte keine positiven Veränderungen. Und Zappo hat schon recht... wir haben schon Dosen gesucht, als es noch kein gc.com gab.

Von meiner Seite voerst EOD.

kaktuskoeln
 

kaktuskoeln

Geocacher
Cachebär schrieb:
Jeder der nicht Deiner Meinung ist, ist für Dich ein Dummkopf

Nö. Nur manche.

Cachebär schrieb:
Auch Deine anderen Beiträge in diesem Thread lassen erahnen, dass du die Weisheit mit Löffeln gefressen hast und das Idealbild eines Cachers bist... jedenfalls in Deinen Augen !

Ersteres: Nein. Letzeres: Aber selbstverständlich. Zumindest bemühe ich mich, meinem Idealbild zu entsprechen. Und wenn sich mehr leute in ihrem eigenen Tun wenigstens so verhalten würde, wie es ihrem eigenen Idealbild enrtspricht, gäbe es weniger schwachsinnige Caches.

Cachebär schrieb:
Und da wunderst du Dich über ebenso primitive Reaktionen ???

Nicht im Mindesten, wie du durch Lesen hättest feststellen können. Ich hatte im Gegenteil genau diese Reaktionen erwartet. Genau, wie mich die Reaktion des Reviewers nicht wundert, oder die Tatsache, dass die Jungs da in Österreich gerade konsequent alle kritischen Logs (und da gab es nicht mur meins) innerhalb von Minuten löschen, während Jubel-Notes natürlich stehenbleiben.

Mich wundert in dieser "Szene" nur noch sehr Weniges.

kaktuskoeln
 

radioscout

Geoking
kaktuskoeln schrieb:
Das Problem "dieses Hobbys" ist derzeit genau, dass es durch Leute, die daran etwas ganz anderes genießen, als beispielsweise ich es tue, gegen die Wand gefahren wird. Und doch, das IST grundsätzlich schlimm. Denn dass ich in ein paar Jahren meine "Ausprägung" noch genießen kann, wenn die Idiotenmeute weitergezogen ist und sich dem nächsten Hype zuwendet, wage ich derzeit nicht zu hoffen.
Dieser Satz ist einfach genial (keine Ironie).
Denn den kann jeder unverändert übernehmen, er paßt immer.

Man könnte es aber auch böse formulieren: :devil:
Das richtige und unschädliche Geocaching ist was ich mache. Und das, was die anderen machen, ist kein (richtiges) Geocaching und schadet dem Spiel.

Und jeder wird viele Gründe und Argumente dafür haben, warum er es richtig und die anderen es falsch machen.
 

radioscout

Geoking
So lange Challenge"caches" wie
- finde n Caches an einem Tag
- finde 11 Icons an einem Tag
- finde Caches in alles 16 Bundesländern an einem Tag
- weiterer Statistenkram

freigegeben werden, werden auch die "Caches" versteckt, die man dafür braucht bzw. fast 2000 km an einem Tag gefahren. dabei steht in den Guidelines etwas von "reasonable" und "geocaching related".
 

JackSkysegel

Geoguru
Ach so! So wie so ein toller Leitplankenmikrotrail mit 161m Abstand und total umweltverträglich.

Na klar, das ist natürlich"reasonable" und "geocaching related". :???:
 

Wolle98

Geocacher
kaktuskoeln schrieb:
Aber selbstverständlich. Zumindest bemühe ich mich, meinem Idealbild zu entsprechen. Und wenn sich mehr leute in ihrem eigenen Tun wenigstens so verhalten würde, wie es ihrem eigenen Idealbild enrtspricht, gäbe es weniger schwachsinnige Caches.
Da Geocaching in Hobby ist, zu dem niemand gezwungen wird, wage ich jetzt mal wie wilde Vermutung, dass jeder seinem eigenen Idealbild entspricht. Wäre das nicht so, würde er anderes cachen. Und jetzt sind wir blöderweise wieder an dem Punkt, wo jeder sagen kann "Ich mache ja alles richtig nur die anderen machen es falsch". Und jetzt?

kaktuskoeln schrieb:
Caches an wirklich zeigenswerten Locations beispielsweise kann es schlicht nicht in den Massen geben wie Leitplanken-Döschen. Das Legen von aufwändigen, spannenden Caches kostet Zeit, insofern können es nicht so viele werden, wie belanglose Pissecken-Döschen.
Und wieder sind wir beim Thema Masse. Ich hab ein Déjà-Vu... ;)


kaktuskoeln schrieb:
Und Zappo hat schon recht... wir haben schon Dosen gesucht, als es noch kein gc.com gab.
Ja, wie sagten schon die Toten Hosen: "Früher war alles besser, früher war alles gut!" :D
Aber dann würde ich doch eigentlich lieber Dream Theater zitieren: "We can learn from the past, but those days are gone. We can hope for the future, but there may not be one." Also, arbeiten wir doch lieber dran, dass es eine sinnvolle Zukunft gibt, statt zu lamentieren, dass früher alles besser war...
 

Merkur

Geocacher
@kaktuskoeln
Wenn mich hunderte als Idiot bezeichnen würden könnte es natürlich sein, dass die sich alle irren. Alternativ könnte es natürlich auch sein dass....ach was niemals...ein Geisterfahrer? Ne...hunderte ;-)

Schön mal ein Bessercacherstereotyp in freier Forenwildbahn zu treffen. Grüße aus dem verschneiten Süden an dieser Stelle ^^

TFTBeitrag
Merkur
 
Obwohl ich hier im Forum bislang sehr selten mit Beiträgen vertreten bin, so lese ich doch beinahe täglich die für mich interessanten Dinge mit, so verfolge ich auch und gerade diese Diskussion hier.

Nebenbei will ich mal erwähnen, dass ich und meine bessere Hälfte dieses wunderbare Hobby erst seit gut 2 Jahren betreiben und ja, wir haben auch schon öfters als nur 1 mal eine mit mehr oder eher weniger Aufwand gestaltete Tradi-Serie geloggt (`gesucht` zu schreiben wäre in diesem Zusammenhang nicht so ganz korrekt)
Um sich der diskutierten Probleme unseres Hobbies bewusst zu werden, genügt eigentlich schon ein Blick einerseits auf die Karte von geo...com andererseits natürlich auf die Startseite (smartphone App, Facebook-Log In).

Wenn ich nun die durchaus kontroversen Standpunkte zur bestehenden Problematik lese, entstand bei mir nun recht plötzlich das Bild eines großen Heuschreckenschwarms ,welcher die mit viel Mühe bestellten Felder radikal leerfrißt. Diejenigen, die an nachhaltiger Nutzung der Flächen interessiert sind, haben dann das nachsehen, noch dazu wird der kurzzeitige `Spaß` der Heuschrecken durch untaugliche Mittel in Konsequenz eher gefördert. Das Feld ist kaputt, die Heuschrecken ziehen weiter….

Die Beiträge hier regen zum Nachdenken an, will sagen, ich versuche die richtigen Konsequenzen für mein/unser weiteres betreiben des Hobbies zu ziehen. Richtig dahingehend, dass dies auch noch in x Jahren möglich ist.
Auf Grundsprech zu hoffen ist da wohl eher eine schlechte Alternative…

Für mich kam ich schon längst zum Ergebnis der ganzen Beiträge hier, dass z.B. die FTF-Jagerei (noch nie als erstrebenswert erachtet), einfache Tradies mit der sog. Cacherautobahn, `Ehrencaches` zum sagenhaft tollen bestehen von `Herausforderungen` wie 100 Tage lang jeden Tag einen Cache zu loggen oder `Caches`, in deren listing steht: juhuu, dies ist der 100. Selbstversteckte…, was noch?- längerfristig nur schaden können .

Es scheint, verfolgt man die verschiedenen Ansichten hier, der einzig gangbare Weg der zu sein, dass man sein Verhalten sowohl als etwaiger Owner als auch als Dosensucher auf das hier von mir direkt zuvor Erwähnte hin überprüft. Zum aktuellen Zeitpunkt ist dies so- für mich.

Ich versuche also, die Konsequenz aus all den Beiträgen zu ziehen, in der Hoffnung, dass dies die Richtigen sein mögen und orientier mich da eher an dem, was beispielsweise Zappo recht häufig so wunderbar auf den Punkt bringt.

Sich selbst etwas zurücknehmen, sein Cacheverhalten überprüfen und einfach, als Folge der ganzen postings hier, nur hoffen, dass dies andere auch so sehen,- ist dies der Königsweg? Scheint so zu sein…

Gruß
Markus
 

Wolle98

Geocacher
Ach, das hätte ich ja fast vergessen:

radioscout schrieb:
So lange Challenge"caches" wie
- finde n Caches an einem Tag
- finde 11 Icons an einem Tag
- finde Caches in alles 16 Bundesländern an einem Tag
- weiterer Statistenkram

freigegeben werden, werden auch die "Caches" versteckt, die man dafür braucht bzw. fast 2000 km an einem Tag gefahren. dabei steht in den Guidelines etwas von "reasonable" und "geocaching related".

radioscout schrieb:
Stell Dir mal zwei Dörfer vor: das eine mit einer 500-Dosen-Serie entlang der umliegenden Feldwege und Cachetouristen aus 1000 km Umkreis, die für auf Monate im Voraus ausgebuchte Hotels sorgen und eines mit Cacheverbot oder kaum erhältlichen Genehmigungen, in das sich kaum ein Tourist verirrt.

Habe nur ich ein logisches Problem mit den beiden Aussagen oder sind sie wirklich vollkommen widersprüchlich? :???: Einmal sind sind die n Caches, die gelegt werden, um die Challenge erfüllen zu können böse und einmal sind die n Caches gut, weil sie Cachetouristen anlocken? :???: 2000km für die Challenge fahren ist böse, aber 1000km Anfahrt um dann nen Powertrail zu machen ist gut? :???: Gibt es gute Powertrails und böse Powertrails? :???: Statistikkram ist böse, aber die eigene Fundzahl mit vielen Powertrails ins unendliche zu pushen ist gut? :???:
 

radioscout

Geoking
Der vermeintliche Widerspruch entsteht, weil die beiden Zitate aus dem Zusammenhang gerissen wurden und Du ein "gut" und "böse" reininterpretierst.

Zitat eins: Feststellung, daß Challenge"caches" mit seltsamen Bedingungen freigegeben werden, obwohl die Regeln für Challenge"caches" "reasonable" und "geocaching related" verlangen und damit das Statistencachen fördern.
Wenn Du hier etwas Kritik und einen Widerspruch zur angekündigten "Qualitätsoffensive" erkennst, hast Du natürlich recht.

Und wenn Du liest, was im Originalbeitrag über Zitat zwei steht, sollte sich das auch erschließen. Auch ohne "gut" und "böse".
 

ZERO74

Geocacher
Lieber Radioscout,

mich würde aber allgemein mal interessieren, was an Challenge Caches wie "11 Icons an einem Tag" oder "alle Bundesländer in 24 Stunden" schlimm ist? Man kann und darf ja in der Tag unterschiedliche Auffassung haben, wie man gerne cachen möchte, aber in wie fern stellen diese Challenge Caches Negativbeispiele dar?
 

Wolle98

Geocacher
radioscout schrieb:
Der vermeintliche Widerspruch entsteht, weil die beiden Zitate aus dem Zusammenhang gerissen wurden und Du ein "gut" und "böse" reininterpretierst.

Zitat eins: Feststellung, daß Challenge"caches" mit seltsamen Bedingungen freigegeben werden, obwohl die Regeln für Challenge"caches" "reasonable" und "geocaching related" verlangen und damit das Statistencachen fördern.
Wenn Du hier etwas Kritik und einen Widerspruch zur angekündigten "Qualitätsoffensive" erkennst, hast Du natürlich recht.

Und wenn Du liest, was im Originalbeitrag über Zitat zwei steht, sollte sich das auch erschließen. Auch ohne "gut" und "böse".

Es tut mir leid, aber ich mag weder zu erkennen, in wie weit hier irgendwelcher Kontext fehlen sollte, der in der Lage wäre die beiden vollkommen konträren Aussagen auf eine Linie zu bringen. Und ich interpretiere hier auch nicht nicht "gut" und "böse". Du beführwortest 500 Caches, wenn sie kommerzielles Potenial haben, aber lehnst sie ab, wenn sie nur dazu dienen, eine Challenge zu erfüllen. Einmal hui, einmal pfui.
 

radioscout

Geoking
Wolle98 schrieb:
Du beführwortest 500 Caches, wenn sie kommerzielles Potenial haben,
Wie kommst Du darauf, daß ich sie befürworte?
Nur weil ich eine Chance auf (vereinfachte) Genehmigungen sehe, wenn das touristische Potential von Geocaching erkannt wird?
 
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