Erstens beantwortet das meine Frage nicht. Zweitens hast Du nicht erklärt, inwieweit Groundspeak "Verantwortung" übernehmen soll. Oder wollen wir als nächstes über psychische Beihilfe reden?Fadenkreuz schrieb:Es ging ja nicht um legal oder illegal, sondern um die Frage, ob GS irgendwie Verantwortung übernimmt.RSKBerlin schrieb:Und die legale Alternative zu diesem Vorgehen lautet wie?
Loriot würde jetzt wohl "Ach?" sagen. Wieviele Unternehmen kennst Du, die zu Ordungswidrikeiten oder Straftaten auffordern? Alternativ: Könnte es nicht vielmehr sein, dass Groundspeak weiteren Schaden vom Ansehen des Geocachings abhalten will? Und wenn ich mir einige Caches im Wald hier ansehe, muss ich sagen: Das wird wohl schwierig werden, denn gegen eine Horde Cacher ist eine Rotte Wildschweine wirklich friedlich.Fadenkreuz schrieb:Man darf doch nicht so blauäugig sein und GS hehre Ziele unterstellen. Mal ehrlich: Was will GS mit all den Regeln erreichen? Ist doch klar: Die wollen möglichst wenig Probleme haben, d.h. sie wollen nicht in juristische Auseinandersetzungen verwickelt werden. Das haben sie bisher perfekt geschafft.RSKBerlin schrieb:Stattdessen könnte man Anstrengungen seitens Groundspeaks wie http://www.geocaching.com/parksandpolice/ anführen, die belegen, dass Groundspeak sinnvolle Wege sucht, Natur und Geocaching in Einklang zu bringen.
Aber, wie gesagt, die Diskussion ist müßig. Einige hier scheinen ein psychologisches Problem damit zu haben, dass Groundspeak sich seine Dienste bezahlten lässt und die Grundlage seines Geschäftsmodells verteidigt, nämlich die rechtliche und gesellschaftliche Sauberkeit gelegter Caches. Dabei wäre es doch wirklich einfach, auf eine Plattform auszuweichen, der das egal ist - und die Premiummitglieder von Groundspeak in Ruhe zu lassen.