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Extremcaching.de?

ColleIsarco

Geowizard
Moin moin,

wie wär's denn hiermit als Startpunkt?
Wer auf Lost Places steht, findet im Netz mit Sicherheit erheblich bessere Anlaufstellen als Geocaching-Plattformen. Ich denke, dass man dort bessere Informationen bekommt und dass es dieser Freizeitbeschäftigung zuträglich ist, wenn sie von Geocachern vom Massenansturm befreit bleibt.

Gruß
ColleIsarco
 
Warum macht dann das Headquarter noch immer Werbung mit Lost Places, Klettercaches ja sogar Off-Road 4x4 Caches wenn die gar keiner will weil die ja
a) eventuell gesetzeswidrig
oder
b) nicht umweltverträglich sind?

Zu sehen unter http://www.geocaching.com/videos/ und dann mal bei "Extreme Caching" reinschauen :D

Ich glaube da müssten sich einge der Kritiker hier auch eine neue Plattform suchen :irre:

Jedem das seine! Leben und Leben lassen!
Es wird niemand zu irgendetwas gezwungen und wenn man nicht auf LP steht: ab damit auf die Ignore-Liste.
 

Mark

Geowizard
ColleIsarco schrieb:
Wer auf Lost Places steht, findet im Netz mit Sicherheit erheblich bessere Anlaufstellen als Geocaching-Plattformen.
Jain. Die Verbindung macht's. Man wird rumgeführt und kommt auch in Ecken, in die man normalerweise nicht gehen würde. Noch dazu hat man oft noch eine passende Story.

Wenns nur darum geht, eine Dose in einem Lost Place zu loggen, verstehe ich deinen Ansatz. Da ist die Dose dann wirklich unwichtig.
 

ColleIsarco

Geowizard
Moin moin,

Frank&Family schrieb:
ich hoffe nicht, dass Du denkst, ich würde diese Videos für gut halten. Auch die halte ich im Zusammenhang mit den aktuellen Problemen eher für kontraproduktiv. Zudem sie konträr zum tatsächlichen Handeln stehen. (Das halte ich wiederum für :irre:)
Aber, das wirst Du zugeben müssen, sind diese "extremen" Caches weniger prominent auf den Seiten dargestellt.

Und um es nochmal zu wiederholen: Ich habe keine Probleme mit LP an und für sich. Ich habe noch nicht einmal Probleme mit Caches an LPs (oder auf Bäumen, Höhlen...). Problematisch wird es nur, wenn dadurch eine negative Aussenwirkung (des Geocachens) ensteht. Das ist (auch) eine Folge des Massenandrang auf dieses Hobby. (Und wie Marschkompasszahl oben geschrieben hat, sorgen auch herumgröhlende Cacherrudel im Wald für eine negative Außenwirkung, aber das ist ein anderes Thema.) Dies gilt für empfindliche Plätze wie ein LP ganz besonders. Und wenn es einmal mit Einschränkungen anfängt, wo soll es aufhöhren. In RLP gibt es bereits das (selbstauferlegte) Verbot von Höhlencaches. Auch wenn dieses in der Kritik steht, da es keine gesetzliche Grundlage gibt.
Aber was, wenn der Landtag beschließen würde hier Reglementierungen einzuführen? Ich bezweifle, dass er bei diesem Punkt halt machen würde. Da es ist wahrscheinlicher, dass auch vollkommen harmlose und eher extrem langweilige Caches verschwinden müssen.
Und, ich sage es nochmal: Werbung für diese Form des Cachens ist der Sache nicht dienlich.

Gruß
ColleIsarco
 

ColleIsarco

Geowizard
Moin moin,
Mark schrieb:
ColleIsarco schrieb:
Wer auf Lost Places steht, findet im Netz mit Sicherheit erheblich bessere Anlaufstellen als Geocaching-Plattformen.
Jain. Die Verbindung macht's. Man wird rumgeführt und kommt auch in Ecken, in die man normalerweise nicht gehen würde. Noch dazu hat man oft noch eine passende Story.
Also da ist Urban Exploring vermutlich der bessere Ansatz. Die Leute dort wissen idR, mit welchen Plätzen sie es zu tun haben und beschrieben werden die auch ganz gut. Das Wissen um Lost-Places ist kein Privileg der Geocacher.

Gruß
ColleIsarco
 

Mark

Geowizard
Du scheinst mein posting nicht verstanden zu haben.

Es ist ein Unterschied, ob ich einen LP besuche oder ob ich über einen Multi und eine damit verbundene Story durch einen LP geführt werde.
 

BlueGerbil

Geowizard
Frank&Family schrieb:
Warum macht dann das Headquarter noch immer Werbung mit Lost Places, Klettercaches ja sogar Off-Road 4x4 Caches wenn die gar keiner will weil die ja
a) eventuell gesetzeswidrig
oder
b) nicht umweltverträglich sind?

Warum sollten Lost Places, Klettercaches oder Caches, für die man einen Offroader benötigt, gesetzeswidrig oder nicht umweltverträglich sein?

Das Betreten verfallener Gebäude ist nicht per se verboten, das letzte Mal, als ich im Gebirge war, wurden Kletterer nicht festgenommen und Offroder darf man zum Glück auch noch artgerecht bewegen. Bzw. muss - je nach Wohnort und Lebenssituation.

Ein paar sich selbt zu wichtig nehmende Umwelt- Moral- und Justizaposteln, die gerne Hilfssheriff wären, sollte man nicht noch mehr Stellenwert einräumen - just my 0.02$.
 

Zappo

Geoguru
BlueGerbil schrieb:
...Warum sollten Lost Places, Klettercaches oder Caches, für die man einen Offroader benötigt, gesetzeswidrig oder nicht umweltverträglich sein?

Das Betreten verfallener Gebäude ist nicht per se verboten, das letzte Mal, als ich im Gebirge war, wurden Kletterer nicht festgenommen und Offroder darf man zum Glück auch noch artgerecht bewegen. Bzw. muss - je nach Wohnort und Lebenssituation.

Ein paar sich selbt zu wichtig nehmende Umwelt- Moral- und Justizaposteln, die gerne Hilfssheriff wären, sollte man nicht noch mehr Stellenwert einräumen - just my 0.02$.
Vollkommen richtig. LPs sind nicht automatisch gleichzusetzen mit dem gewaltsamen und zerstörerischen Eindringen in Gebäude, in denen der Besitzer wutschnaubend mit der Mistgabel in der Ecke steht - und Klettern ist nicht gleichbedeutend mit dem Erklimmen von fremden Bäumen.
Aber wie immer endet die Freiheit des Bürgers genau da, wo der Kollege Mitbürger seine angepasste scheinheilige Meßlatte anlegt. Ein Blick in die Geschichte wird das bestätigen. Allerdings fällt mir in dem Zusammenhang immer das Gleichnis mit dem Balken und Splitter im Auge ein.

Zappo
 

badnerland

Geomaster
ColleIsarco schrieb:
Also da ist Urban Exploring vermutlich der bessere Ansatz. Die Leute dort wissen idR, mit welchen Plätzen sie es zu tun haben und beschrieben werden die auch ganz gut. Das Wissen um Lost-Places ist kein Privileg der Geocacher.

Die offene Werbung dafür mit genauen Koordinaten, bequemem Überblick auf Landkarten etc. aber schon.

Die Urbexer, LP-Fotografen, Amateurhistoriker etc. legen allesamt großen Wert auf Geheimhaltung nicht allgemein bekannter LP-Objekte - einfach aus Verantwortungsbewußtsein dem Ort gegenüber.
 
Jemandem sein Handeln vorzuschreiben, liegt mir fern und steht mir auch gar nicht zu.

Vielleicht ist es an der Zeit, einfach zu schreiben, dass ich mir Sorgen um das Geocaching in Sachsen mache. Große Sorgen. Unabhängig von allen Plattformen. Denn in der Außenwirkung sind wir alle DIE Geocacher.

Anzeigen wegen Hausfriedensbruch, leider verunfallte oder sogar ein zu Tode gekommener Cacher, aber auch die tollen Mega-Events in Leipzig und Dresden - all das hat in den letzten Monaten den Fokus der Öffentlichkeit auf unser Hobby gerichtet. Und wir passen nicht jedem in den Kram. Schon beginnen gewisse Interessengruppen, das Haar in der Geocachingsuppe zu suchen. Und wie wir alle wissen, brauchen sie da nicht lange rühren.

Uns bleibt eigentlich nur eine Chance: Wir müssen ein bisschen braver, ein bisschen naturschützender, ein bisschen sympathischer sein als der Durchschnittsbürger. Klingt komisch und irgendwie nach Einschleimen. Aber denken wir dran, unsere Rechtsgrundlage ist mehr als dünn (endlose und leider auch meist ergebnislose Diskussionen dazu gibt die SuFu preis). Also sind wir auf good-will angewiesen. Wer das noch nicht begriffen hat, sägt an unser aller Stuhl.

Drei Wochen habe ich überlegt, ob es noch Sinn macht, meinen Anfang 2013 ausgelaufenen Premiumstatus zu erneuern. Nun hab ich es getan - immer mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass uns die Politik von heut auf morgen einen gesetzlichen Riegel vorschieben kann. Und dass dieses Risiko von Monat zu Monat steigt. Dank Cachern, die "playing field" und "Freiheit" für sich mit Anarchie und grenzenlos erlaubter Dummheit übersetzen. Und das meine ich plattformübergreifend, diese Leute gibt es reihenweise schon bei GC.com. Ob sich andere Plattformen dieser Problematik widmen, ob z.B. die o.a. Plattform ihren Nutzern auch mal auf die Fingerchen schaut und ggf. klopft, weiß ich nicht. Hoffentlich tut sie es.

Ich weiß aber auch, dass die heißesten Kandidaten für den Caching-DAU hier im grünen Forum wahrscheinlich gar nicht mitlesen. Aber es wäre schön, wenn der ein oder andere von euch den Link zum grünen Forum an neue Cacher weitergibt. Ich habe hier schon viel gelernt und über etliche meiner Handlungen beim Suchen und Verstecken nachgedacht.

Die beste Prävention vor einem gesetzlichen Verbot besteht m.E. übrigens in der persönlichen Bekanntschaft mit anderen Cachern und in mündigen Usern, die andere auf ihre Fehler hinweisen oder zumindest Kritik publizieren. Das ist für mich das wirkliche "Trau-dich" im Cacherleben.
Frau Wildensteiner
 

D-Thorolf

Geocacher
Mark schrieb:
ColleIsarco schrieb:
Wer auf Lost Places steht, findet im Netz mit Sicherheit erheblich bessere Anlaufstellen als Geocaching-Plattformen.
Jain. Die Verbindung macht's. Man wird rumgeführt und kommt auch in Ecken, in die man normalerweise nicht gehen würde. Noch dazu hat man oft noch eine passende Story.
Wenn ich das Richtig interpretiere heißt das:
Weil Irgendein Owner den man i.d. Regel nicht kennt geschweige denn einschätzen kann irgendwo auf einem LP eine Station/Final an einem Ort, z.B. teilgefluteter Bunker oder instabiler Dachstuhl, versteckt hat, geht man ruhigen Gewissens dorthin und sucht und genießt nebenbei die Story á la Lara Croft. Ohne Station und an reinem Interesse am LP hätte man aus persönlichen Sicherheitsabwägungen diesen Teilbereich gemieden?

Das hat für mich was von einem Touristen, der auf eigene Faust in die dunkle Gasse geht und sich dann wundert, warum plötzlich böse Menschen sein Geld haben wollen...
 

Mark

Geowizard
D-Thorolf schrieb:
Wenn ich das Richtig interpretiere heißt das:
Weil Irgendein Owner den man i.d. Regel nicht kennt geschweige denn einschätzen kann irgendwo auf einem LP eine Station/Final an einem Ort, z.B. teilgefluteter Bunker oder instabiler Dachstuhl, versteckt hat, geht man ruhigen Gewissens dorthin und sucht und genießt nebenbei die Story á la Lara Croft. Ohne Station und an reinem Interesse am LP hätte man aus persönlichen Sicherheitsabwägungen diesen Teilbereich gemieden?
Nein, das hast du falsch interpretiert.

Ein Maginotbunker hat bspw. 3 Blöcke, die über Gänge verbunden sind. Ohne Cache wären wir vielleicht in einen Block rein, zu einerm anderen gelaufen und wieder raus. Mit Cache haben wir uns alle 3 Blöcke angeschaut, weil es einen Anreiz gab, das zu tun.

Was die Sicherheit angeht: Wenn ein Owner meint, daß man irgendwo hin muß und mir das zu unsicher ist, dann muß ich da halt nicht hin.
 

Zappo

Geoguru
..tja, mal meine Einstellung.....
Ich hab ein relativ breit gestreutes Interesse was Heimatkunde, Geschichte, Architektur, Fotografie und Natur angeht. Das heißt, nicht zuletzt in der Region, in der ich lebe bzw. mich aufhalte, interessiert es mich, was da früher war, noch abgeht, wie es weiter geht.

Nun kann ich mich natürlich in den Bunkerforscherkreisen anbiedern, mich bei der HöhlenAG der Uni Karlsruhe anmelden, bei den Urbexern mir einen Namen machen, bis ich die interessanten Locations mitgeteilt bekomme. Einiges mach ich zwar - für alles ist aber erstens mein Leben zu kurz und zweitens meine "Spezialisierung" nicht so gegeben. Ich will mir das "nur" als Bürger unseres Landes angucken. Und auch die Brüller such ich nicht - mir tuts auch was kleines - auch eine Fundamentierung einer alten Kapelle oder die alte Quellfassung ist ein Zeitzeuge - und ein LostPlace.

Dazu hat sich Geocaching als ideale Plattform des Vermittelns sehenswerter Locations einfach angeboten.

Dem ist heute leider nicht mehr so - die Gründe zu erörtern, ist ein anderes Thema.

Trotzdem kann ich nichts problematisches dran finden, wenn ich über Geocaching noch den einen oder anderen Maginot-bunker kennenlerne, der mir nicht geläufig ist oder die eine oder andere Höhle oder das verfallende Mühlengebäude gezeigt kriegt. Ich geh fürs Cachen nicht woanders hin, als ich sowieso rumstrolche - nur eben ein wenig zielgerichteter - und die informativen Listings der Caches sparen mir viel Bibliotheks- oder Googlezeit.

Ich hab 7 Jahre lang in der Umgebung unseres Ferienhauses nach einer verflixten Höhle* gesucht - ich wußte die Story, ich wußte die geschichtlichen Hintergründe, alles. Sämtliche Recherchen und Befragungen waren vergeblich - bis der Cache rauskam. Soll ich jetzt sagen, Höhlencaches sind panne? Sollen weg? Wegen 12 Besuchen im Jahr?

Nöh, das Gegenteil ist richtig - Ihr, die ihr nur Quatschcaches legt, die mehr das Nachempfinden des rein Mechanischen Suchen/Findens im Sinn habt als den Mehrwert und Zweck des Cachens - DA mach ich mir Sorgen. Ich frage mich, warum man einem Hobby beitritt, dessen Zielsetzung man nicht teilt - und das man dann mit Biegen und Brechen verändern will?
Cachen ist das Zeigen und Mitteilen interessanter Locations - so stehts in den Regeln, und wer das nicht will, kann bitte was anderes machen.

Gruß Zappo

*naja, eher ein Höhlchen - trotzdem - mich interessiert sowas.
 
OP
The Steintigers

The Steintigers

Geocacher
Zappo schrieb:
..tja, mal meine Einstellung.....
Ich hab ein relativ breit gestreutes Interesse was Heimatkunde, Geschichte, Architektur, Fotografie und Natur angeht. Das heißt, nicht zuletzt in der Region, in der ich lebe bzw. mich aufhalte, interessiert es mich, was da früher war, noch abgeht, wie es weiter geht.

Nun kann ich mich natürlich in den Bunkerforscherkreisen anbiedern, mich bei der HöhlenAG der Uni Karlsruhe anmelden, bei den Urbexern mir einen Namen machen, bis ich die interessanten Locations mitgeteilt bekomme. Einiges mach ich zwar - für alles ist aber erstens mein Leben zu kurz und zweitens meine "Spezialisierung" nicht so gegeben. Ich will mir das "nur" als Bürger unseres Landes angucken. Und auch die Brüller such ich nicht - mir tuts auch was kleines - auch eine Fundamentierung einer alten Kapelle oder die alte Quellfassung ist ein Zeitzeuge - und ein LostPlace.

Dazu hat sich Geocaching als ideale Plattform des Vermittelns sehenswerter Locations einfach angeboten.

Dem ist heute leider nicht mehr so - die Gründe zu erörtern, ist ein anderes Thema.

Trotzdem kann ich nichts problematisches dran finden, wenn ich über Geocaching noch den einen oder anderen Maginot-bunker kennenlerne, der mir nicht geläufig ist oder die eine oder andere Höhle oder das verfallende Mühlengebäude gezeigt kriegt. Ich geh fürs Cachen nicht woanders hin, als ich sowieso rumstrolche - nur eben ein wenig zielgerichteter - und die informativen Listings der Caches sparen mir viel Bibliotheks- oder Googlezeit.

Ich hab 7 Jahre lang in der Umgebung unseres Ferienhauses nach einer verflixten Höhle* gesucht - ich wußte die Story, ich wußte die geschichtlichen Hintergründe, alles. Sämtliche Recherchen und Befragungen waren vergeblich - bis der Cache rauskam. Soll ich jetzt sagen, Höhlencaches sind panne? Sollen weg? Wegen 12 Besuchen im Jahr?

Nöh, das Gegenteil ist richtig - Ihr, die ihr nur Quatschcaches legt, die mehr das Nachempfinden des rein Mechanischen Suchen/Findens im Sinn habt als den Mehrwert und Zweck des Cachens - DA mach ich mir Sorgen. Ich frage mich, warum man einem Hobby beitritt, dessen Zielsetzung man nicht teilt - und das man dann mit Biegen und Brechen verändern will?
Cachen ist das Zeigen und Mitteilen interessanter Locations - so stehts in den Regeln, und wer das nicht will, kann bitte was anderes machen.

Gruß Zappo

*naja, eher ein Höhlchen - trotzdem - mich interessiert sowas.
:up: Sehr treffend formuliert!
 

Moquai

Geocacher
Unterschreibe ich auch so :p

Ist das gleiche wie auch z.B. beim Fahrrad fahren. Man kann einfach so durch die Gegend fahren, aber mit Ziel/Aufgabe ist es einfach interessanter.

Und bei den Caches mache ich auch nichts anderes was ich auch so tun würde,
nur zielgerichteter
 

wolkenreich

Geomaster
Zappo schrieb:
Nöh, das Gegenteil ist richtig - Ihr, die ihr nur Quatschcaches legt, die mehr das Nachempfinden des rein Mechanischen Suchen/Findens im Sinn habt als den Mehrwert und Zweck des Cachens - DA mach ich mir Sorgen. Ich frage mich, warum man einem Hobby beitritt, dessen Zielsetzung man nicht teilt - und das man dann mit Biegen und Brechen verändern will?
Cachen ist das Zeigen und Mitteilen interessanter Locations - so stehts in den Regeln, und wer das nicht will, kann bitte was anderes machen.
Danke, dass das mal wieder in Erinnerung gerufen wird.

und .. rofl ..
Quatschcaches :) ..
 

JackSkysegel

Geoguru
Zappo hat recht, aber die täglichen Neuerscheinungen belehren uns eines Besseren. Die Nachfrage nach Trash ist ungebrochen. Hoffentlich wird das irgendwann auch wieder anders.
 

Starglider

Geoguru
JackSkysegel schrieb:
Die Nachfrage nach Trash ist ungebrochen.
Die Akzeptanz eines Caches ist an der Anzahl der Logs erkennbar, aber woran misst man die "Nachfrage"?

Geocaching hat in dieser Beziehung erschreckende Ähnlichkeiten mit Fernsehen.
Es wird irgendwas angeboten und wenn man die Einschaltquoten / Fundzahlen als Nachfrage interpretiert...
 
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