Bei den ganzen Archivierungs- und Verunglückungsfreds hier, frage ich mich, ob das ein weltweites Problem oder nur ein (hausgemachtes) deutsches ist.
Wie sieht es in anderen Teilen der Cacherwelt aus? Hängt da auch auf jedem Baum eine Dose, an jeder Leitplanke einer oder in jeder Häuserecke?
In meinen Augen übertreiben wir (die in D lebenden Cacher) es. Das Hobby ist zu einem Statussymbol geworden. Möglichst viele Gummipunkte, möglichst hohe Dosen, möglichst schwierige Rätsel, verschachtelte Multis mit schwierigen Outdoorteilen, am besten nachts.
Die Grundlagen des Geocachings werden gummiartig ausgelegt. Zeige eine schöne Location zählt doch schon lange nicht mehr, tolle Dosenbasteleien gibt es in 0,1% der Fällen. Mysteries dienen (nur) der Selbstdarstellung.
Wer Klettern als Hobby hat, mag dies doch gern machen, warum braucht er ein Cache dazu? Wer gern knobelt, bitte schön, PM bietet da jede Menge an. Wer gern 160km Rad fährt, soll dies tun.
Wie ist das in anderen Teilen der Welt? Von GB weiß ich z.B., dass mich bei 90% der Dosen eine sehenswerte Location erwartet. Oder der Multi als Stadtführung oder Wanderung aufgebaut ist. Ich weder Extremsportler oder Multibrain sein muss.
Ich möchte jetzt keine "Diskussion" alá, jedem das seine, kannst du doch ignorieren o.ä. lostreten (auch wenn es am Ende dahin abdriften wird ), lediglich mal wissen wie es in anderen Cacheregionen aussieht und ob es dort auch zu "unseren" Problemen (die ich aus meiner Sicht oben geschildert habe) kommt.
Wie sieht es in anderen Teilen der Cacherwelt aus? Hängt da auch auf jedem Baum eine Dose, an jeder Leitplanke einer oder in jeder Häuserecke?
In meinen Augen übertreiben wir (die in D lebenden Cacher) es. Das Hobby ist zu einem Statussymbol geworden. Möglichst viele Gummipunkte, möglichst hohe Dosen, möglichst schwierige Rätsel, verschachtelte Multis mit schwierigen Outdoorteilen, am besten nachts.
Die Grundlagen des Geocachings werden gummiartig ausgelegt. Zeige eine schöne Location zählt doch schon lange nicht mehr, tolle Dosenbasteleien gibt es in 0,1% der Fällen. Mysteries dienen (nur) der Selbstdarstellung.
Wer Klettern als Hobby hat, mag dies doch gern machen, warum braucht er ein Cache dazu? Wer gern knobelt, bitte schön, PM bietet da jede Menge an. Wer gern 160km Rad fährt, soll dies tun.
Wie ist das in anderen Teilen der Welt? Von GB weiß ich z.B., dass mich bei 90% der Dosen eine sehenswerte Location erwartet. Oder der Multi als Stadtführung oder Wanderung aufgebaut ist. Ich weder Extremsportler oder Multibrain sein muss.
Ich möchte jetzt keine "Diskussion" alá, jedem das seine, kannst du doch ignorieren o.ä. lostreten (auch wenn es am Ende dahin abdriften wird ), lediglich mal wissen wie es in anderen Cacheregionen aussieht und ob es dort auch zu "unseren" Problemen (die ich aus meiner Sicht oben geschildert habe) kommt.