Zweibrücken wird blau eingefärbt... (Mysteries)

Rheinfranke schrieb:

Wenn irgendwo ein Tradi oder Multi liegt, weiß man oh schlechte Gegend, bei den ganzen blauen Dingern kann man nur raten.

Zum Vergrößern anklicken....

Bei einem Multi weißt du aber doch genau so wenig, wo das Final liegt. Ich meine, das kann doch da auch meilenweit entfernt vom Ausgangspunkt sein...
Liegen denn die Mystery-Finals bei dieser Serie so weit von den Referenzdaten weg, dass das dermaßen uneinschätzbar ist?

Gibt es noch ein Zweibrücken? Das was ich gefunden habe ist nicht wirklich Blau.


Zum vergleich mal ein Bild von Dresden.

Das sieht ja echt gruselig aus.

......-also ich geh ja lieber raus.....

Gruß Zappo

JackSkysegel schrieb:

Das sieht ja echt gruselig aus.

Zum Vergrößern anklicken....

So gruselig ist das gar nicht. Rätsel in die Stadt und Multis in den Wald, wenn es so wäre, wäre das doch perfekt. Es soll ja auch Leute geben die gerne Rätsel lösen .

kletterhochi1 schrieb:

....So gruselig ist das gar nicht....... Es soll ja auch Leute geben die gerne Rätsel lösen .

Zum Vergrößern anklicken....

Vor allen Dingen gibts offensichtlich ein Menge Leute, die gerne Rätselcaches LEGEN - und Leute, die gleich VIELE legen. Hat eventuell etwas damit zu tun, daß das - abgesehen vom Suchen einer freien Stelle - eine der leichteren Übungen ist. Zumindest, wenn man den Großteil der Rätsel Marke "Ätsch, ich weiß was" "ich hab ne neue Verschlüsselung" oder "wie war die Frage bei meiner Gesellenprüfung nochmal" ansieht.

MEIN Eindruck ist, daß die Attraktivität der Rätselei für den "User" von den Ownern hoffnungslos überschätzt wird. Ich meine, wer "schwärmt" denn von einem gelungenen Rätsel* ? Die überwiegende Mehrzahl der Beteiligten ist froh, den Smilie in der Homezone zu haben - wie, ist egal.

Da bilden sich Tauschgruppen, Rätselgemeinschaften oder schlicht Schnorrermechaniken. Alles, um möglichst rationell mit der Sache fertigzuwerden. Natürlich werden die alle dann behaupten, sowas mache ihnen Spaß (sonst müßte man sich ja fragen lassen, was die hunderte Rätselcaches in der eigenen Statistik dann sollen) - das kaufe ich aber einem Großteil einfach nicht ab.

Ich lege aber Wert drauf, klarzustellen, daß das nur mein Eindruck, meine Wahrnehmung ist. Vielleicht macht ja mal jemand ne Umfrage - und vielleicht wird die ja auch ehrlich beantwortet

Gruß Zappo

*Ausnahmen gibts - in der Häufung sieht es aber wohl anders aus.

Das ein Name doppelt vorkommt ist schade aber ohne Organisation war es nur eine Frage der Zeit das sowas passiert.
Vielleicht archiviert einer ja seinen Doppelten ?
Das der eine in Homburg liegt fand ich auch nicht so prickelnd, aber im Zuge der pfälzisch-saarlännischen Völkerverständigung schaue ich da drüber weg.

finalharvest schrieb:

Für meinen Geschmack war's bei etwa 15 gut. Da traf der Serienname auch noch zu.

Zum Vergrößern anklicken....

Beteilige dich und mach es besser. Sind noch genug "echte" große Namen da, aber laß den Herrn M. besser sein <- Sorry, Insider

Rheinfranke schrieb:

In Zweibrücken kann man keine Multis mehr legen, weil man für einen Multi ja mehrere Stationen braucht und wenn man bei jeder zweiten Station ein Abstandskonflikt bekommt machts keinen Spaß mehr.

Zum Vergrößern anklicken....

Wetten daß ! Und um was ?
Wieviele Stationen und wie lange soll er sein. Stationen in der Stadt sind immer schwierig, aber nicht wegen der Abstandsregel, sondern wegen der Wartung.
Daher sind die meisten Multis, die ich so kenne, nur solche mit QTA. Selbst in urbanen Gebieten ohne große Cachedichte : "old school" Eingangsrätsel

Ich würde die Herausforderung annehmen und behaupte es liegt nur an der Vorbereitung wenn es nicht funktioniert.
Je mehr Stationen desto höher die Wahrscheinlichkeit das eine Station weggemuggelt wird.

Einen Namen hat der Multi auch schon : QED

Red_Family schrieb:

finalharvest schrieb:

Für meinen Geschmack war's bei etwa 15 gut. Da traf der Serienname auch noch zu.

Zum Vergrößern anklicken....

Beteilige dich und mach es besser. Sind noch genug "echte" große Namen da, aber laß den Herrn M. besser sein <- Sorry, Insider

Zum Vergrößern anklicken....

Nein, es geht nicht drum, es besser zu machen. Ich hab' dir ganz am Anfang gesagt, das ist nicht meine Art Mystery. Wenn ich etwas à la "Das Leben des Victor G. Kiernan" oder "Dining Baby" gefunden hätte, hätte ich mitgemacht.

Wetten daß ! Und um was ?

Zum Vergrößern anklicken....

Wir können ja um einen Döner bei meinem lieblingsdönermann wetten.

Wetten dass du es nicht schaffst:

- einen 5 Stationen Multi ohne QTA s (also nur mit Stationen bei denen man an irgendwas Kurbeln, sägen... Schrauben oder sonstige knifflige Dinge tun muss)

- Länge ca 3 km

- mit der offiziellen Genehmigung der Stadt Zweibrücken (sprich vor Ort Begehung durch den Revierförster usw.)

- Dose min. regular

- und der Cache muss anschließend gemäß GC-Richtlinie min 3 Monate liegen.

- am Fasanarieberg /Fasanarie in Zweibrücken

-innerhalb einer Woche also bis Sonntag nächste Woche zu legen und zu Veröffentlichen.

Das waren so ungefähr die Bedingungen die bei uns vor dem Mega vorlagen.
Genehmigung von der Stadt war da, nur leider nicht dort, wo wir zuvor wussten, dass nichts liegt, weil der gewünschte Baum nicht sicher genug war.

PS: Die Stadt verlang Geld für die Genehmigung, die dann auch nur 6 wochen gilt, weil anschließend die Verkehrssicherheit wieder geprüft werden muss.

finalharvest schrieb:

Nein, es geht nicht drum, es besser zu machen. Ich hab' dir ganz am Anfang gesagt, das ist nicht meine Art Mystery. Wenn ich etwas à la "Das Leben des Victor G. Kiernan" oder "Dining Baby" gefunden hätte, hätte ich mitgemacht.

Zum Vergrößern anklicken....

Ja das hast Du gesagt.
Genau darauf hatte ich gehofft, das Du mit Deiner Kreativität da einen ganz neuen Aspekt reinbringst. Schade

Rheinfranke schrieb:

- einen 5 Stationen Multi ohne QTA s (also nur mit Stationen bei denen man an irgendwas Kurbeln, sägen... Schrauben oder sonstige knifflige Dinge tun muss)

- Länge ca 3 km

- mit der offiziellen Genehmigung ...

- Dose min. regular

- und der Cache muss anschließend gemäß GC-Richtlinie min 3 Monate liegen.

- am Fasanarieberg /Fasanarie in Zweibrücken

-innerhalb einer Woche ...

Das waren so ungefähr die Bedingungen ....

Zum Vergrößern anklicken....

Hallo, jetzt nicht die Bedingungen verschärfen. Es ging hier nur darum zu zeigen das ein Multi mit Stages, keine QTA, innerhalb von Zweibrücken machbar ist.
Trotz der Mystery-Menge !!, denn deine Aussage war :

Rheinfranke schrieb:

In Zweibrücken kann man keine Multis mehr legen, weil man für einen Multi ja mehrere Stationen braucht und wenn man bei jeder zweiten Station ein Abstandskonflikt bekommt machts keinen Spaß mehr.

Zum Vergrößern anklicken....

und nicht:
"man kann keine Multis in der Stadt legen weil man eine Genehmigung usw. usw. braucht."

Da hast du nämlich vollkommen Recht. Das geht Nicht !!!

Denn es gilt oft in den Verwaltungen in Deutschland :
Person A ist eine Person mit Plan von einer Sache. Mit etwas Glück ist er auch in der Dienststelle beschäftigt, die sich mit dem beschäftigt von dem Person A Ahnung hat.
Person B ist eine Person mit weniger Plan von der Materie.
Position A ist die Stelle in der Verwaltung in der keine Entscheidungen über die Sache getroffen werden darf.
Position B ist die Stelle in der Verwaltung in der eine Entscheidungen über die Sache getroffen werden darf.
Jetzt gilt : Person A immer <> Position B und Person B immer Position B.
Achtung ! Dies war eine Satire
und daher wird es lange dauern bis man 1. die Person A gefunden hat und 2. Person B davon überzeugt hat, das es eine gute Idee ist und man es darf.
Warum auch ? Was soll die Stadt davon haben ?
Leider

ok ok, lassen wir den Punkt mit der Genehmigung weg, die ja eh jeder Cache automatisch hat, weil er sie haben muss ;-)

kann ma jemand den Pälzer-Thread ins passende Forum schubsen?
Oder haben wir Zweibrücken mittlerweile an das schöne Saarland angegliedert?

Halten wir zum Abschluss fest:

- in Zweibrücken gibt für jede Person, die einen Wikipedia-Eintrag hat einen Ratehaken
- Dresden hat mehr Ratehaken als Zweibrücken
- Multi mit Nicht-QTA Stage und Genehmigung in ZW-Stadt ist ein D5

@dob:angegliedert ? Noch nicht ! Aber ich arbeite heimlich daran.
Erst den Feind einwickeln und wenn er dann arglos ist ....

Ansonsten schöne Zusammenfassung.

dob schrieb:

Oder haben wir Zweibrücken mittlerweile an das schöne Saarland angegliedert?

Zum Vergrößern anklicken....

Nein, wer den Flughafen nicht will, kriegt den Rest auch nicht. :warn:

Rheinfranke schrieb:

- mit der offiziellen Genehmigung der Stadt Zweibrücken (sprich vor Ort Begehung durch den Revierförster usw.)
[...]
Genehmigung von der Stadt war da, nur leider nicht dort, wo wir zuvor wussten, dass nichts liegt, weil der gewünschte Baum nicht sicher genug war.

PS: Die Stadt verlang Geld für die Genehmigung, die dann auch nur 6 wochen gilt, weil anschließend die Verkehrssicherheit wieder geprüft werden muss.

Zum Vergrößern anklicken....

Nur mal so am Rande, aber was soll denn das? Ich frag' doch nicht bei jedem Petling mit einem laminierten Zettel drin, wo Koords für die nächste Station draufstehen, nach ner Genehmigung!

Hat der Schn... Urlaub??? Vier Seiten über Zweibrücken im Saarlandforum...unglaublich!!!

auch wenns jetzt immer mehr off wird.

An einem Cache herscht ein hoher Pulikumsverkehr ==> der Eigentümer muss einer erhöhten Verkehrssicherungspflicht nachkommen==> umliegende Bäume müssen auf Sicherheitgeprüft werden.

Deswegen sollen die Caches am besten auf bereits von der Stadt ausgeschriebenen Themane Wanderwegen liegen, da diese wöchentlich vom Kultur und Verkehrsamt geprüft werden.

Grund === ja jetzt kommen wir auch wieder zu einem Saarlandbezug ===

Im Saarland ist vor nicht all zu langer Zeit ein Wanderer tötlich abgestürtzt, weil das Geländer an einer Schlucht nicht in ordnung war.

Ja und weil Beamte was gegen Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung bzw.
Amtspflichtverletzung haben, sind die da jetzt etwas vorsichtiger.

Rheinfranke schrieb:

...

An einem Cache herscht ein hoher Pulikumsverkehr ==> der Eigentümer muss einer erhöhten Verkehrssicherungspflicht nachkommen==> umliegende Bäume müssen auf Sicherheitgeprüft werden.

Zum Vergrößern anklicken....

Wie jetzt?
Wer jetzt?
Welcher Eigentümer - wovon - muss, nur weil an einem Baum pro Jahr jetzt zu mehreren Tausend Passanten noch 50 Geocacher hinzukommen, "einer erhöhten Verkehrssicherheitspflicht" nachkommen.
Wie und wo ist diese "erhöhte Verkehrssicherheitspflicht" definiert?
Wer sind die Fachleute, die das tun sollten und wer zahlt deren dauerhaften Einsatz?

Rheinfranke schrieb:

Deswegen sollen die Caches am besten auf bereits von der Stadt ausgeschriebenen Themane Wanderwegen liegen, da diese wöchentlich vom Kultur und Verkehrsamt geprüft werden.

Zum Vergrößern anklicken....

Das muss eine ganz besondere Sonderbehandlung in RLP sein.
Wer sollte das wohl im Saarland machen und unter welcher Verantwortung würde das stehen?
Stellst Du Dir vor, dass der Forst, das Fremdenverkehrsamt, die Gemeinde bei der geringen touristischen Nutzung die Mittel bereit stellen würde, um "wöchentlich" alle Wanderwege abzulaufen und an die Bäumen zu klopfen, ob die noch halten??
Es tut mir Leid, aber bei der romantischen Vorstellung muss ich doch etwas schmunzeln...
Von solch einer Auffassung der Verantwortung habe ich noch nie etwas gehört oder gesehen.

Rheinfranke schrieb:

Grund === ja jetzt kommen wir auch wieder zu einem Saarlandbezug ===

Im Saarland ist vor nicht all zu langer Zeit ein Wanderer tötlich abgestürtzt, weil das Geländer an einer Schlucht nicht in ordnung war.

Ja und weil Beamte was gegen Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung bzw.
Amtspflichtverletzung haben, sind die da jetzt etwas vorsichtiger.

Zum Vergrößern anklicken....

OK, ich denke, hier werden gerade Adamsäpfel mit Glühbirnen verglichen.
Der Verunfallte war ein Rentner, der sich im Vertrauen auf die Sicherheit und Stabilität eines Geländers als Absturzsicherung an dieses gelehnt hat. Leider war bei diesem irgendwie bei den allwöchentlichen Rundgängen der Sicherheitsfachkräfte wohl ausnahmsweise mal nicht aufgefallen, dass es schon seit Jahren angefault war. (alles Vermutungen)

Solche Absperrungen kenne ich Zig im saarländischen Wald (und ich komme nicht viel herum), die auch bei geringster Belastung nachgeben würden. Die stehen auch an ausgewiesenen Wanderwegen.
Dennoch konnte man nach dem Unfall keine hektischen Reparaturarbeiten oder erhöhte Kontrollgänge feststellen. Die Maroden "Absicherungen" stehen immer noch (nur, weil sie vergessen haben umzufallen) und das wird bei der Haushaltslage auch so bleiben.
Es werden lediglich die ausgetauscht, an denen sich die Gerontotester abstützen und durch Bruchtest belegen, dass die Ding wirklich nicht mehr für Sonntags ist.

Das sind nicht meine Vorstellungen sondern die der Stadt Zweibrücken, bei der wirklich wöchentlich bzw. mind alle zwei Wochen die von der Stadt markierten Wanderwege kontrolliert werden.

Im Übrigen ist auch jeder Hausbesitzer zur regelmäßigen Kontrolle der Verkehrssicherheit verpflichtet.

Das heißt nicht, das man jede Woche einen Statiker kommen lassen muss, der sämtliche Mauern auch die Standsicherheit überprüft, sondern nur, dass man mit den einem zu Verfügung stehenden Mitteln (gesunder Menschenverstand) mal nach links und mal nach rechts schaut.

Beim Haus wäre das wenn schon Kapute Dachziegel oder Stromleitungen auf dem Boden liegen und im Wald heißt das, mal nach oben schauen und nachsehen ob da lose Äste hängen die Abstürzen können.

Was eine erhöhte Verkehrssicherungspflicht ist und wie oft eine regelmäßige Kontrolle sein muss, steht übrigens wie so viele Sachen nicht in einem Gesetzt sondern wird erst wenn dann mal was passiert ist von einem Gericht bestimmt ;-), was im Zweifel mal nachschaut was andere Gerichte dazu gesagt haben.

Jetzt vielleicht noch zur Frage, warum man eine Genehmigung braucht:

Zum einen weil es in den GC-Richtlinien steht und zum anderen, weil der geplante Cache nicht von einer privaten natürlichen Person, sondern von einer juristischen Person des öffentlichen Rechts gelegt werden sollte .

Das kein Geld in den Kassen der Städte usw. ist, ist ein Grund dafür, dass diese Anlagen nicht gewartet werden, aber kein Grund dafür, dass sie es nicht tun müssen.

Wie das Urteil mit dem saarländischen Rentner ausgeht???

Vielleicht sagt der Richter, wie es bereits bei so manchen Räumpflichtverletzungen für Schnee und Laub schon geschehen ist, das der Rentner ja erkennen konnte, dass das Geländer nicht Standfest war ???

PS:

Zu der Geländergeschichte


In Pirmasens sind alle neuen Geländer der Stadt aus Edelstahl auch wenn sie nur in einem Regenrückhaltebecken stehen, wo eh kein Mensch hinkommt.

Ist in der Anschaffung unnötig teuer und warten muss man das zeug in xxx jahren.

Und wenns geklaut wird, is es nicht mehr der Stadt ihr problem.