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Wie frisch sind Eure Queries/ mitgenommenen Listings?

Wie aktuell ist das von Dir mitgenommene Listing?

  • 1) ich cache immer online (Smartphone o.ä.)

    Stimmen: 4 4,1%
  • 2) selten älter als 24 Stunden

    Stimmen: 26 26,5%
  • 3) max. 2-3 Tage alt

    Stimmen: 27 27,6%
  • 4) kann schon mal gut eine Woche alt sein

    Stimmen: 34 34,7%
  • 5) so 2-3 Wochen können schon vorkommen

    Stimmen: 17 17,3%
  • 6) so ein guter Monat vergeht, bis ich aktualisiere

    Stimmen: 7 7,1%
  • 7) bis zu einem Vierteljahr

    Stimmen: 5 5,1%
  • 8) bis zu einem Semester Reifezeit

    Stimmen: 1 1,0%
  • 9) solange das Jahr noch nicht rum ist, muss ich nichts aktualisieren

    Stimmen: 0 0,0%
  • 10) so ein Listing vermodert ja nicht. Da können Jahre ins Land gehen...

    Stimmen: 5 5,1%

  • Umfrageteilnehmer
    98
  • Umfrage geschlossen .
Marschkompasszahl schrieb:
Wer mag, darf noch was dazu schreiben.
;)

Ich habe Option 1 und 4 gewählt.

Meine PQ auf dem Oregon wird vor einer geplanten Tour aufgespielt .
Wenn ich größere Touren mit vielen Funden hatte kommt auch danach eine frische PQ drauf.
Da das aber nicht immer klappt weil ich es vergesse oder Groundspeak ewig braucht, die PQ zu liefern kann die PQ auch schon mal ne Woche alt sein.

Spontancachen mache ich oft mit c:geo, das assistiert dem Oregon auch, wenn es um aktuelle Informationen, Spoilerbilder, Anmerkungen zum Cache usw. geht.

Für umfangreichere Multis kommt auch gelegentlich ein Papierausdruck zum Einsatz, der dann auch schon etwas älter sein kann, im Zweifelsfall aber durch die elektronische Variante abgesichert ist.
 
Zweiauge schrieb:
Worauf machst Du Deine Notizen?
alte Kassazetteln, heute wars ein Wurstsemmelpapier, alte Fahrkarten.
IA reicht das für die Variablen, und ein paar Nebenrechnungen.

+1
So sieht es mal aus und man hat generell was der Art dabei


Dann gibt es aber auch noch diese Fraktion
getimg.php

meistens von weitem zu erkennen, Mann, Frau, 2-3 Kinder & Golden Retriever, etrex10 (gelb)
 

Zappo

Geoguru
...bei Multis hab ich meist einen Überhang an ausgedruckten Exemplaren - entweder es hat dann doch zeitlich nicht gereicht, oder man ist woanders hin ...oder... oder ....oder.
Das sind sicher über 50 Stück - quasi jahrelange Unterhaltung garantiert :D

Die Ausdrucke* können da schon mal von 2006 sein - aber solange sich da nur die Listings ändern, reichts ja - was ich normalerweise überprüfe (und noch ein paar Tradis aufs Gerät spiele), bevor ich losziehe.

"Losziehen" kann aber durchaus 3 Wochen später sein.

Gruß Zappo

*zum Drucken nehm ich Abfallpapier/Fehlkopien ausm Büro - reicht.
 

radioscout

Geoking
Wenn man Zeit zum Vorbereiten hat, kann man die Formeln eines Multis in eine Tabelle eintragen und auf das Händi kopieren. Dort trägt man die gefundenen Zahlen ein und erhält direkt die Koordinaten.
Spart Papier, Zeit und lästiges auffälliges Rechnen.
 

radioscout

Geoking
Den Affen zum Cache benutzen? Warum eigentlich nicht? Gute Idee, werde ich mal machen.

Leider kennt heute jeder Muggel Geocaching und es fällt auf, wenn immer an den selben Stellen Leute mit Zetteln herumstehen und etwas notieren und rechnen.
 

friederix

Geoguru
radioscout schrieb:
Leider kennt heute jeder Muggel Geocaching und es fällt auf, wenn immer an den selben Stellen Leute mit Zetteln herumstehen und etwas notieren und rechnen.
Eben, es kennt eh schon jeder als Schnitzeljagd 2.0.
Wozu also noch die ganze gekünstelte Geheimnistuerei?
Machen wir was Unanständiges?

Also ich würde mir jetzt nicht auch noch Mühe geben, heimlich zu rechnen; - wenn ich schon rechnen soll, was ich für höchst überflüssig halte.
Aber selbst das kann man sich mit einer geeigneten App sparen.

Gruß friederix
 

radioscout

Geoking
friederix schrieb:
Machen wir was Unanständiges?
Nein. Aber etwas, was ursprünglich mal im Verborgenen stattfinden sollte.
Warum sollte man lästige Muggels darauf hinweisen, daß sie in der Nähe ein Cache befindet? Damit er gemuggelt wird?
 

Starglider

Geoguru
friederix schrieb:
Eben, es kennt eh schon jeder als Schnitzeljagd 2.0.
Wozu also noch die ganze gekünstelte Geheimnistuerei?
Machen wir was Unanständiges?
Es geht bei der "Geheimnistuerei" nicht darum Geocaching geheim zu halten sondern das Wissen darum wo die Caches konkret versteckt sind auf einen möglichst kleinen Personenkreis zu beschränken. Das sind zwei vollkommen verschiedene Sachen.
 

Zappo

Geoguru
Starglider schrieb:
....Es geht bei der "Geheimnistuerei" nicht darum Geocaching geheim zu halten sondern das Wissen darum wo die Caches konkret versteckt sind auf einen möglichst kleinen Personenkreis zu beschränken. Das sind zwei vollkommen verschiedene Sachen.
Diese zwei vollkommen verschiedene Sachen haben aber vortrefflich dazu gedient, in der Vergangenheit endlose Diskussionen der Abteilungen "Ist eh alles bekannt" und "ich bin gerne Geheimbundanhänger" sinn- und zwecklos, aber energieaufwendig zu befeuern.

Ich fürchte, den Unterschied haben bis heute noch nicht alle begriffen... :D :D :D

Nevertheless - man kann auch unauffällig auf ein Stück Papier gucken und das wieder in die Hosentasche stecken - und man kann sich die Frage merken und am Objekt ohne Papierrumwedeln suchen - und man kann gleichzeitig ne Wanderkarte in der Hand halten - und man kann die Zettelei in ein Büchlein falten und und und...
Man kann aber auch beim Tradi sein Gerät* publikumswirksam in die Luft halten, laut die Entfernungen runterzählen und an der Dose johlend fürs Fundfoto posieren.

Fakt ist, die einen habens drauf - die andern nicht. Manchmal klappts - manchmal nicht. Das dürfte cachetypunabhängig sein. Vielleicht eher cachertypisch.

Gruß Zappo

*das GPS :D
 

friederix

Geoguru
Starglider schrieb:
Es geht bei der "Geheimnistuerei" nicht darum Geocaching geheim zu halten sondern das Wissen darum wo die Caches konkret versteckt sind auf einen möglichst kleinen Personenkreis zu beschränken. Das sind zwei vollkommen verschiedene Sachen.
Ja natürlich, das ist mir schon klar.
Ich polter auch nicht munter auf die Dose zu.

Aber wenn ich rechnen muss, ist das Ergebnis ja nicht in der Nähe, sondern bei einer SOAM mindestens 160 Meter weit weg und bei einer QTA auch meist nicht im Umkreis von 20 Metern.
Also warum soll ich heimlich rechnen?
Im Gegenteil, bei guten Ownern findet sich bei Rechenstationen eine Bank in der Nähe (im Idealfall sogar mit Tisch).
Da mache ich es mir dann gemütlich und breite mein Unterlagen samt Verpflegung aus. ;)

Mich hat noch nie jemand gefragt, was ich da rechne.

Gruß friederix

ps. Das mit den 160 Metern bei einer SOAM eines Multies ist natürlich Blödsinn. Sorry!
Gilt ja nicht innerhalb eines Multies.
Trotzdem wird die nächste Stage nicht direkt in der Nähe sein.
 

radioscout

Geoking
Zappo schrieb:
Nevertheless - man kann auch unauffällig auf ein Stück Papier gucken und das wieder in die Hosentasche stecken - und man kann sich die Frage merken und am Objekt ohne Papierrumwedeln suchen - und man kann gleichzeitig ne Wanderkarte in der Hand halten - und man kann die Zettelei in ein Büchlein falten und und und...
Man muß aber die nächste Koordinate ausrechnen. Entweder an der Stage oder in der Nähe und dann evtl. wieder zurücklaufen.
 

radioscout

Geoking
Starglider schrieb:
Es geht bei der "Geheimnistuerei" nicht darum Geocaching geheim zu halten sondern das Wissen darum wo die Caches konkret versteckt sind auf einen möglichst kleinen Personenkreis zu beschränken. Das sind zwei vollkommen verschiedene Sachen.
Richtig. Idealerweise wird selbst ein Muggel, der Geocaching kennt, nie auf einen Geocache aufmerksam oder einen Geocacher beim Cachen erkennen.
 

8812

Geoguru
friederix schrieb:
[…]
Aber wenn ich rechnen muss, ist das Ergebnis ja nicht in der Nähe, sondern bei einer SOAM mindestens 160 Meter weit weg […]
Die Annahme ist leider falsch, denn innerhalb eines Multis gibt es keine Mindestabstände.

Hans
 

Mandragu

Geocacher
Zur Ausgangsfrage:

eigentlich sind meine mitgenommenen Listings fast immer frischer als 24 Stunden. Queries ziehe ich mir nicht, die wichtigen Sachen wie Dosengröße, Koordinaten, D und T Werte, und Lage der Dose auf der Land-/Satellitenkarte kommen ins Notizbuch, bei Multis drucke ich mir auch die Stationen mit Aufgaben aus. Das kann natürlich dann lange Zeit in meinem Notizbuch liegen, bevor es aber losgeht, schaue ich immer noch mal aufs Onlinelisting drauf und bin so eigentlich auf dem aktuellen Stand. Ich kriege schon mit, ob disabled oder nicht.

Ohne mitgeführten Internetkontakt in Form eines Smartphones würde nur bei Urlaub die Aktualität des notierten / ausgedruckten Listings in die Länge gezogen werden, halt 3 Tage oder eine Woche oder so ... zu Hause aufgeschrieben und mit in die Ferien genommen.
 

Zweiauge

Geowizard
Ich hab die Erfahrung gemacht, dass je geheimnisvoller man tut, desto eher beobachten einen die Leute. Wenn man so tut, als wärs das selbstverständlichste der Welt, was man da macht, dann ist es fast wurscht, was man macht.
Ich gehe aber im urbanen Raum auch gerade deshalb gern mit dem Telefon cachen. Weil am Handy rumtippseln ist so normal, da könnt ich vermutlich dabei Räder schlagen und niemanden würds interessieren.. "ah, eh nur ein Smartphonezmbie".. denken die dann und gehen weiter.
Das Telefon ist eh die beste Tarnung ever.
 

friederix

Geoguru
8812 schrieb:
Die Annahme ist leider falsch, denn innerhalb eines Multis gibt es keine Mindestabstände.
Ja, war mir beim Nachlesen nach dem Upload auch klar geworden und habe mich für die Fehlinfo per Edit entschuldigt.

Gruß friederix
 

friederix

Geoguru
Zweiauge schrieb:
Das Telefon ist eh die beste Tarnung ever.
Ich denke, Kinder und/oder Hunde sind noch besser, damit kann man sich nahezu alles erlauben.

Mit einem inzwischen 24-jährigen Kind und seit vier Jahren verstorbenem Hund funktioniert das allerdings nicht mehr. :D

Gruß friederix
 

radioscout

Geoking
Zweiauge schrieb:
Ich hab die Erfahrung gemacht, dass je geheimnisvoller man tut, desto eher beobachten einen die Leute. Wenn man so tut, als wärs das selbstverständlichste der Welt, was man da macht, dann ist es fast wurscht, was man macht.
Das mag auf den einzelnen User bezogen zutreffen.
Wenn aber immer wieder an der selben Stelle jemand etwas macht, was dort nicht üblich ist, fällt das denen, die dort wohnen oder sich dort regelmäßig aufhalten, auf.
 
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