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Wenn Punkte zum Wahn werden

Bursche

Geowizard
kalleson schrieb:
.... Wäre es nicht realisierbar, den Fundzahlen ihre "Statussymbolfunktion" zu nehmen?
....
Dort äußerte jemand die "Befürchtung", dass es dann sicher Idioten gäbe, die eine Tonne irgendwo hinstellen und hunderte Filmdosenmicros darin platzieren.
.....
Wäre das nicht vielleicht die Lösung? Eine Tonne mit 1000 Micros darin?
Und davon 100 Stück über ganz Deutschland verteilt?

Wäre dies alles nicht erstrebenswert?

Das geht aber nicht, weil G$ sowas nie zulassen wird. Man kann nun entweder warten, dass das vielleicht doch irgendwann geschieht oder man kann selbst aktiv werden. Und die einfachste Möglichkeit wäre, aufhören Logs zu kontrollieren, Fake-Logger anzuprangern, Logs zu löschen....
 

Bursche

Geowizard
nicht_du schrieb:
....Wer setzt sich denn wirklich hin und prüft Eintrag für Eintrag nach? ....
Kurz: Deine Behauptung halte ich schlicht für falsch.
Die Vereinigung der Emsländer Logbuchkontrolleure zum Beispiel:
Als einige Cacher, daraufhin neugierig geworden, ihre Logbücher kontrollierten, stellten diese dann fest, dass die betreffenden Cacher in vielen Logbüchern gar nicht eingetragen waren
 

nicht_du

Geocacher
Bursche schrieb:
Und die einfachste Möglichkeit wäre, aufhören Logs zu kontrollieren, Fake-Logger anzuprangern, Logs zu löschen....

Das wird keinen Effekt haben. Kaum jemand kontrolliert wirklich alle Logs und wer mit der Prämisse an die Sache herangeht sich nur mit erfolgtem Logbucheintrag auch online einzutragen stellt sich die Frage nach Kontrolle und Loglöschung gar nicht. Ich kann mir echt nicht vorstellen, dass jemand panisch über den Waldboden robbt um eine Dose zu finden, nur weil er sich bei jedem Cache den er suchte online einträgt und Angst hat, dass sein Log gelöscht wird.



kalleson schrieb:
Und an dieser Stelle habe ich mich auch schon gefragt: Wäre es nicht realisierbar, den Fundzahlen ihre "Statussymbolfunktion" zu nehmen?

Warum sollte man das überhaupt? Und warum geht man davon aus, dass das überhaupt möglich ist?
Es gibt auch in Deutschland Menschen, die bspw. Autos nicht als Statussymbol bezeichnen. Trotzdem wird auf den Porsche geschielt oder der Oldtimer begutachtet. Oft selbst von denen die das Gegenteil behaupten. Man kann noch so viel dagegen tun, für irgendwen bleibt es ein Statussymbol und das darf auch einfach so sein.
 

Kalleson

Geowizard
Bursche schrieb:
nicht_du schrieb:
....Wer setzt sich denn wirklich hin und prüft Eintrag für Eintrag nach? ....
Kurz: Deine Behauptung halte ich schlicht für falsch.
Die Vereinigung der Emsländer Logbuchkontrolleure zum Beispiel:
Als einige Cacher, daraufhin neugierig geworden, ihre Logbücher kontrollierten, stellten diese dann fest, dass die betreffenden Cacher in vielen Logbüchern gar nicht eingetragen waren

Nun gut. Ich wage zu behaupten, dass bei einer derartigen Logschwemme überall ein Anteil der Owner nachgeschaut hätte.

Ich persönlich kontrolliere übringens nie meine Logbücher - Allerdings nicht aufgrund irgendwelcher bursch'scher Cachererziehungstheorien, sondern aus dem einfachen Grund, dass es mir vollkommen Wumpe ist, wer was wann wie und weshalb loggt.
 

nicht_du

Geocacher
Bursche schrieb:
nicht_du schrieb:
....Wer setzt sich denn wirklich hin und prüft Eintrag für Eintrag nach? ....
Kurz: Deine Behauptung halte ich schlicht für falsch.
Die Vereinigung der Emsländer Logbuchkontrolleure zum Beispiel:
Als einige Cacher, daraufhin neugierig geworden, ihre Logbücher kontrollierten, stellten diese dann fest, dass die betreffenden Cacher in vielen Logbüchern gar nicht eingetragen waren

Deine Behauptung ist, dass die Kontrolle die Bedeutung erhöht. Das halte ich für falsch.

Zum Kontrollbeispiel: Einzelfall!

Ich weiß, wie ich mich in Logbücher eintrage. Zum Teil auf den meist unbekannten Teilen des Logbuches: Rückseiten. Das führt zu einem großen Durcheinander in der Reihenfolge und so landete mein Eintrag von 2013 auch schon neben einem Eintrag von 2010. Viel Spaß bei der Kontrolle. Keiner macht das permanent!
 

Bursche

Geowizard
kalleson schrieb:
....
Ich persönlich kontrolliere übringens nie meine Logbücher - Allerdings nicht aufgrund irgendwelcher bursch'scher Cachererziehungstheorien, sondern aus dem einfachen Grund, dass es mir vollkommen Wumpe ist, wer was wann wie und weshalb loggt.

Und weil dir das so "Wumpe" ist, hast du diesen langen Blogartikel, über 2-3 Geocacher die vielleicht ein paar Fake-Logs geschrieben haben, verfasst?
 

Mark

Geowizard
nicht_du schrieb:
Ich weiß, wie ich mich in Logbücher eintrage. Zum Teil auf den meist unbekannten Teilen des Logbuches: Rückseiten. Das führt zu einem großen Durcheinander in der Reihenfolge und so landete mein Eintrag von 2013 auch schon neben einem Eintrag von 2010. Viel Spaß bei der Kontrolle. Keiner macht das permanent!
Ich verstehe eine Kontrolle bei "außergewöhnlichen" Caches. T5er/D5er, Challenge Caches, Lost Places, alles, was man nicht ohne Probleme erreichen kann. Ansonsten wäre es mir sowas von egal.
 

Zappo

Geoguru
kalleson schrieb:
....Genau dafür finde ich die Fundzahlen auch interessant. Für mich selbst.

Und an dieser Stelle habe ich mich auch schon gefragt: Wäre es nicht realisierbar, den Fundzahlen ihre "Statussymbolfunktion" zu nehmen?....usw...usw...usw....
Naja, ich glaub ja nicht, daß diese Ereignisse (Entwertung der Stats usw...) dann auch so prompt eintreffen - wahrscheinlicher ist, daß dann ne Klientel auftaucht, die Spaß dran hat, eben tausend statt hundert Cache am Wochenende zu finden. Mit einem Tool, die automatisch zu loggen.

Das ist doch alles ein wenig an den Symptomen rumgedoktert - nur weil niemand der Krankheit selbst in den Weg treten will. Die Krankheit heißt liebloses, unengagiertes aber hyperaktives Cachen. Die Symptome sind u.a. kleine Dosen, Location- und Erlebnislosigkeit, Nummernlistings und Minimallogs, Entwertung des einzelnen Caches bis zur Reduktion zum reinen Lückenfüller in Matrix und Challenge. In den Weg treten könnte man der mit einer gemeinsamen und geäußerten Haltung "das ist nicht gut, was Du da machst". Heilungsverzögerungen und Komplikationen treten aber ein durch die weitverbreitete Haltung "Freiheit über alles" und "jeder Cache gefällt jemandem".

Ich bezweifle da mal, daß der Patient in Kürze genesen wird.

So am Rande wollte ich aber auch noch bemerken, daß meines bescheidenen Erachtens die Rolle des "Zählers" etwas überschätzt wird - auch von dessen "Gegnern". Ich guck auf meinen und den anderer Leute eher weniger. Und bei Events, Gesprächen, Begegnungen ist das auch nie Thema.

Es gibt Leute, die hatten, als ich anfing, schon tausend Funde und haben jetzt 10000 - zum großen Teil VOR der PTschwemme gefunden - das zeigt, daß die weitaus mehr Zeit investieren (können) als ich. Das hat aber mit gegenseitigem Ansehen, Respekt o.ä rein garnix zu tun.

Dann gibts Leute, die intern ein wenig mit dem Kumpel kokettieren, wer denn jetzt ersten XXXX hat - das ist aber mehr als gegenseitiges Aufziehen denn als Wettberwerb zu sehen.

Und dann gibts noch die Gruppe, die nach der langen "Runde" incl. Beifang mit 30-100 Caches heimkommt - und sich an Mangel an direktem Erlebnis dann am Wachsen des Zählers freut - DIE halte ich am gefährdetsten. Aber da gehören wir ja alle hier nicht dazu. :D

Gruß Zappo
 

Mandragu

Geocacher
Ich persönlich habe durchaus Spaß an meiner Statistik. Sie ist ein Teil meines persönlichen Caching-Tagebuchs.

Im Wesentlichen sehe ich sie auch als passive Widerspiegelung meiner Caching-Erlebnisse, wann habe ich diesen oder jenen Cache noch mal gemacht, oh, in dem Monat war ich ja richtig aktiv, echt, gerade mal 1 % Large-Behälter, ich habe schon lange Zeit keine Multis mehr gemacht ... oder halt so.

Ich habe aber auch gelegentlich Spaß daran, aktiv auf die Zahlen einzuwirken ... denn das Ganze ist für mich auch ein Spiel und nicht nur wissenschaftliche Beobachtung wie bei Zappos Wetteranalogie. Vielleicht so wie: als Hobbyornithologe möchte ich gerne mal einen bestimmten seltenen Vogel sehen und in meine persönliche "Gesehen"-Liste aufnehmen. Ich kann es einfach auf den Zufall ankommen lassen und warten, dass mir das Tierchen einfach mal so begegnet. Ich kann mogeln und mir ein Foto von dem Vieh aus dem Internet runterladen, oder in den Zoo gehen. Ich kann aber auch meine persönliche "Vogelfund-Statistik" dadurch beeinflussen, indem ich gezielt in ein Naturschutzgebiet oder ein Land fahre, wo es wahrscheinlicher ist, dem gewünschten Vögelchen zu begegnen als in meinem Vorgarten.

Insofern bei mir Beispiele:
- beim ersten Besuch im Südeifel-Ferienhaus, nachdem ich mit Cachen begonnen habe, habe ich mir gezielt ein paar Caches jenseits der luxemburger Grenze ausgesucht; ich wollte gerne meinen ersten Ausland-Cache haben.
- wenn ich bei der Cachesuche am Schwanken bin, soll ich da jetzt hin oder nicht, dann können Besonderheiten das Zünglein an der Waage sein. Eine Large-Dose. Ein ungewöhnlicher D/T-Wert. Ein nicht allzu schwerer Multi, nachdem ich zuvor vielleicht längere Zeit nur Mikro-Tradis entdeckt habe.
- Interessanterweise würde meine Freude an der Statistik mich auch von Powertrails fernhalten, außer der Tatsache, dass ich dem nichts abgewinnen könnte, viele kleine gleich versteckte Döschen im Mindestabstand, zu denen ich individuell auch nichts mehr loggen kann. Ich fände es dann auch seltsam, plötzlich 50 oder 80 1/1 Mikrotradi-Dosen an einem Tag in meinem "Tagebuch" zusätzlich zu haben, das bisher meine Caching-Vielfalt widerspiegelte.
 

Kalleson

Geowizard
Zappo, ich glaube Du unterschätzt die heilende Wirkung der Frage "Was zum Teufel mache ich hier eigentlich?", die sich auch beim hartgesottensten Zahlenfreund spätestens nach 3,5 h an der Tonne bei Filmdose Nummer 348 langsam ins Bewusstsein drängen wird. ;)
 

Kalleson

Geowizard
Bursche schrieb:
kalleson schrieb:
....
Ich persönlich kontrolliere übringens nie meine Logbücher - Allerdings nicht aufgrund irgendwelcher bursch'scher Cachererziehungstheorien, sondern aus dem einfachen Grund, dass es mir vollkommen Wumpe ist, wer was wann wie und weshalb loggt.

Und weil dir das so "Wumpe" ist, hast du diesen langen Blogartikel, über 2-3 Geocacher die vielleicht ein paar Fake-Logs geschrieben haben, verfasst?

Nein. Den habe ich hauptsächlich geschrieben, weil er vermutlich dazu führt, dass der ein oder andere Cacher beim Lesen sein eigenes Cacheverhalten einmal reflektiert. Denn dies ging mir beim Schreiben so.

Und nebenbei, weil ich das Verhalten betreffender Cacher tatsächlich verwerflich fand. Jedoch nicht das Logverhalten fand ich verwerflich, sondern die komische und überflüssige NA-Logattacke auf einen der Owner...
 

masada74

Geonewbie
Aus den guidelines:
"Owner is responsible for geocache listing maintenance.
As the owner of your cache listing, your responsibility includes quality control of all posts to the cache listing. Delete any logs that appear to be bogus, counterfeit, off-topic or otherwise inappropriate."

Aus den guidelines ergibt sich eindeutig die Pflicht eines Owners die Logbücher zu kontrollieren, zumindest sichprobenhaft!
Also ich scheue mich nicht davor, auch schon mal NA zu loggen, falls der Owner seinen Pflichten nicht nachkommt. Das sehe ich sogar als meine Pflicht an.
Das Warten des Listings inclusive der Logs ist genauso Teil der Cache-Wartung, wie z.B. das erneute Auslegen einer Dose falls die gemuggelt wurde. Dass das hier von den meissten anders gesehen wird, kann ich absolut nicht nachvollziehen.
 

Zappo

Geoguru
kalleson schrieb:
Zappo, ich glaube Du unterschätzt die heilende Wirkung der Frage "Was zum Teufel mache ich hier eigentlich?", die sich auch beim hartgesottensten Zahlenfreund spätestens nach 3,5 h an der Tonne bei Filmdose Nummer 348 langsam ins Bewusstsein drängen wird. ;)
:D :D :D
Ich glaube, die heilsame Wirkung setzt bei relativ unterschiedlichen Zeitpunkten ein. Der eine mag sich das an jeder Dose fragen :D , der nächste eventuell an der 5ten Dose beim Powertrail, wenn sich abzeichnet, daß sich an der Wegeführung entlang des Radwegs nichts ändert - und der andere mag tatsächlich mit dem Kumpels, Klappstuhl, Einweggrill und Bier sein Lager an der Tonne aufschlagen und sich durch die Logbücher quälen - reihum. Was ja durchaus was hätte - sozusagen ein Log-Event!

Der Rest wird aber größtenteils die Location besuchen, sich real in 10 Dosen eintragen - sich aber elektronisch zuhause in alle Dosen. Kontrolliert ja niemand. Wie auch? Ich glaube, 200 Mikros zu kontrollieren ist NOCH bescheuerter als 200 Dosen zu loggen...

Gruß Zappo
 

Zappo

Geoguru
Mandragu schrieb:
Ich persönlich habe durchaus Spaß an meiner Statistik. Sie ist ein Teil meines persönlichen Caching-Tagebuchs.....
- wenn ich bei der Cachesuche am Schwanken bin, soll ich da jetzt hin oder nicht, dann können Besonderheiten das Zünglein an der Waage sein. Eine Large-Dose. Ein ungewöhnlicher D/T-Wert. Ein nicht allzu schwerer Multi, nachdem ich zuvor vielleicht längere Zeit nur Mikro-Tradis entdeckt habe.....
Da bin ich bei allem bei Dir - manchmal ist auch bei mir die Statistik vielmehr die darin enthaltenen Informationen der Entscheidungs"stupser" - ähnlich wie die Übersichtskarte usw.... Das ist ja auch ziemlich normal. Trotzdem fällt meine Entscheidung nicht GEGEN einen Multi, GEGEN eine schwach bedoste Gegend, weil da das Verhältnis "Zeitaufwand" /Zählerstand ungünstiger ist als bei einer Schnellbückrunde.

Dein Vogelbeispiel ist im Übrigen lustig - und zutreffend.

Gruß Zappo
 

nicht_du

Geocacher
masada74 schrieb:
Also ich scheue mich nicht davor, auch schon mal NA zu loggen, falls der Owner seinen Pflichten nicht nachkommt. Das sehe ich sogar als meine Pflicht an.
Das Warten des Listings inclusive der Logs ist genauso Teil der Cache-Wartung, wie z.B. das erneute Auslegen einer Dose falls die gemuggelt wurde. Dass das hier von den meissten anders gesehen wird, kann ich absolut nicht nachvollziehen.


Rufst du auch die Polizei, wenn du ein Auto im Halteverbot siehst?

Du sprichst selbst von Stichproben. Nirgendwo ist aber definiert wie oft und wie genau man kontrollieren sollte. Bei sehr merkwürdigen Logs wird fast jeder Owner nachsehen, die meisten sind aber unbedenklich. Gerade wenn das Logbuch größer ist und die Einträge keine chronologische Reihenfolge mehr haben ist die Kontrolle verdammt mühsam. Von Autobahndosen will ich da gar nicht anfangen. Mit dem Auslegen der Guidelines muss man auch auf dem Teppich bleiben.

Einen NA aufgrund mangelnder Logbuchkontrolle würde ich als Owner ignorieren...
 

Thaliomee

Geowizard
nicht_du schrieb:
Einen NA aufgrund mangelnder Logbuchkontrolle würde ich als Owner ignorieren...
Bei einem NA muss der owner auch nix machen :???:

Ich denke, viele Cacher wollen einfach nur noch Punkte machen. Anders kann ich mir manche Fragen hier im Forum auch nicht erklären, heute ist man doch mit 300 Funden noch Newbie, weil die alle an einem Wochenende gemacht wurden.

Aber noch schlimmer ist es mit dem Legen von Caches. Ich habe das Gefühl, dass nur einzelne Cacher die Caches für andere auslegen. Die große Masse legt nur, weil es cool ist eigene PETlinge versteckt zu haben. Dann sollen sie sich auch bitte kümmern und zwar mit allem was dazu gehört.
 

Kalleson

Geowizard
Oh! Eine OSM-POI-Statistik! ... die darf man in der Tat gerne jederzeit pushen. ;)

... obwohl .... nicht, dass es bald nicht existente POIs wegen der Statistik gibt. :???:

Ich habe nichts gesagt! :D
 

moenk

Administrator
Teammitglied
kalleson schrieb:
Oh! Eine OSM-POI-Statistik! ... die darf man in der Tat gerne jederzeit pushen. ;)
Tu das:
statbar.php
 

radioscout

Geoking
Leider bekommen durch diese unsinnigen Challenge"caches" auch ganz normale Cacher diesen Statistenkram aufgedrückt.
 
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