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Eigengott hat wieder zugeschlagen

Zweiauge

Geowizard
Leute, die sich übers petzen aufregen, egal wer und warum, sind meiner Meinung nach sowieso kindisch. (und das jetzt nicht nur aufs geocaching bezogen)
Entweder ich hab nichts falsch gemacht, dann kanns mir wurscht sein, ob wer petzt, oder ich hab was falsch gemacht, dann steh ich zu dem Mist, den ich gebaut habe.
 

Zappo

Geoguru
Holger 64 schrieb:
.....Hört endlich auf den Quatsch zu verbreiten, das Nägel Bäumen schaden
Mann, hast Du Fahrt drauf. Scheinbar zuviel, um die Argumentationslinien zu erkennen. Hier behauptet eigentlich niemand, daß der BAUM tot umfällt, wenn jemand eine Reiszwecke reindrückt.

Die Argumente sind:

Es schadet der Brennholzsäge und dem Säger
Es schadet im Sägewerk - zumindest die mit Metallerkennung werfen den Baum erstmal raus
Es schadet dem Ansehen des Hobbys - weil niemand (insbesonders der Baumeigentümer) akzeptiert, daß man Nägel in FREMDE Bäume haut - sogar die Jäger sollten(!) das nicht - das lernen die beim Hochsitzbau in der Prüfung.
Es schadet dem Cache - weil der nämlich archiviert wird.

Holger 64 schrieb:
.Selbst der NABU nagelt Schilder an Bäume! Sogar an tausendjährige Ulmen! Schade das ich das nicht fotografiert habe.
Nöh, die schrauben :D Aber Mann, kapiers doch - die DÜRFEN das - wir nicht. Genau wie die Wandermarkierungen die an den Bäumen hängen - die sind alle genehmigt und mit der Verwaltung abgesprochen. Und werden mittlerweile immer mehr durch Farbzeichen ersetzt :

Mit einem Kuhfuss entferne ich die alte Blechmarkierung. Dabei sollten die Nägel nicht abbrechen, denn das gefällt weder dem Förster, noch den elektronisch gesteuerten Schälmaschinen im Sägewerk. Zitat aus einem Bericht über die "Wegearbeit"

Und ob die Stadt ihre Platanen mit einem 500er Nagel durchnummeriert ist deren Sache - die gehören denen.

Deine "Argumentation" geht einfach am Kern vorbei. Und der Eifer wäre einer besseren Sache wert.

Gruß Zappo

PS: DAS fasst im übrigen ganz gut sinnvolles Verhalten im Draussen zusammen. Ich wäre froh, bei uns wäre es so frei und tolerant. Aber wenn ich die Diskussionen hier ansehe, ist es vielleicht besser so....
http://www.norwegen.no/News_and_events/oft_gefragt/camping/Ubersicht/jedermannsrecht/
 

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Holger 64

Geocacher
Zappo schrieb:
[Mann, hast Du Fahrt drauf. Scheinbar zuviel, um die Argumentationslinien zu erkennen.
Gruß Zappo
Nö, ich sitz hier zwar auf einem Rollstuhl, aber der bewegt sich nicht. Und ich erkenne sehr wohl die Argumentationslinien. :D
Die sind aber absolut sinnlos, wenn GS Regeln aufstellt, die nie und nimmer eingehalten werden können. Wenn sie Geld mit Geocaching verdienen, einen immensen Wirtschaftszweig ins Leben rufen, aber dann bis zur Unerträglichkeit reglementieren.

Wer sich an deren Regeln hält, kann keinen Cache verstecken, denn schon bei Punkt 4 ist Schluss.
Geocache-Verstecke beschädigen, verunstalten oder zerstören kein öffentliches oder privates Eigentum.
Caches sollen so platziert werden, dass die Umwelt vor absichtlicher oder unabsichtlicher Beschädigung geschützt ist. Es darf kein Objekt oder Eigentum zerstört oder verändert werden, um ein Versteck, einen Hinweis oder Hilfsmittel zu platzieren.

Wie zum Geier soll ich verhindern das die Umwelt unabsichtlich beschädigt wird wenn ich eine Dose lege wo paar hundert Mann hinlatschen.
Und in jedem Fall verändere ich Objekte oder Eigentum wenn ich irgendwo auch nur einen QR Code hinpappe. Ich dürfte nicht mal mehr einen PETling an einen Wegweiser hintendranschrauben. Schon mal eine Zuständigkeitsanalyse zwecks Erlaubniseinholung gestartet? Da läufste dich bei den Behörden tot. Landratsamt, Obere-, Untere Wasserbehörde, Forstbehörde - wem gehört das Schild - äh, keine Ahnung, vielleicht Zimmer 112 :???:

Und dem Reviewer geht es offensichtlich nicht einmal um die Nägel im Baum sondern um die Löcher nach entfernen des Nagels.
Leider kenne ich immer noch keine Möglichkeit, die Löcher im Baum restlos zu beseitigen. Daher archiviere ich das Listing.
Mir fallen zumindest zwei ein. Zum einen der Selbstschutz des Baumes, der seine Wunde selber verschließt, zum anderen Baumwachs, mit welchem man Sägestellen versiegelt. Beides probate Mittel um das eindringen von Schädlingen zu verhindern. Solange der Nagel drinsteckt, tuts nix, baue ich den Cache ab entferne ich alles.
Die Giudelines sind sowas von Praxisfremd, sollte man anfangen die durchzusetzen, sägt man den Ast ab auf dem man sitzt.
Das haben sie selber erkannt - der Cache ist ja wieder frei.
 

Börkumer

Geoguru
Holger sieht den Wald vor lauten Bäumen nicht mehr. Schon mal dran gedacht was anderes als Lebendholz zu verwenden? 11 meiner 12 aktiven Dosen sind Guidlinekonform und erfreuen sich trotzdem großer Beliebtheit.
 

flopp

Geomaster
Der Owner hat den Cache übrigens in Absprache mit dem OC-Support regelkonform umgebaut und wieder freigegeben: http://opencaching.de/OCF7E0

Positivliste und so...
 

SharkAttack

Geoguru
Sehr schön, da bin ich mal gespannt, für wieviele Cacher dieser topbewertete Cache nun noch interessant ist, so ganz ohne GC Punkt :D
 

Zappo

Geoguru
Holger 64 schrieb:
Nö, ich sitz hier zwar auf einem Rollstuhl, aber der bewegt sich nicht. Und ich erkenne sehr wohl die Argumentationslinien. :D
Wer sich an deren Regeln hält, kann keinen Cache verstecken, denn schon bei Punkt 4 ist Schluss.
Geocache-Verstecke beschädigen, verunstalten oder zerstören kein öffentliches oder privates Eigentum.
Caches sollen so platziert werden, dass die Umwelt vor absichtlicher oder unabsichtlicher Beschädigung geschützt ist. Es darf kein Objekt oder Eigentum zerstört oder verändert werden, um ein Versteck, einen Hinweis oder Hilfsmittel zu platzieren.
Und in jedem Fall verändere ich Objekte oder Eigentum wenn ich irgendwo auch nur einen QR Code hinpappe. Ich dürfte nicht mal mehr einen PETling an einen Wegweiser hintendranschrauben.
Es gibt da, denke ich, ein "kulturelles" Missverständnis. Ich glaube - so sehr ich es hasse, mit "Volkscharakteren" zu argumentieren - daß es nirgends auf der Welt soooo um den Buchstaben geht und NICHT um den Sinn wie bei uns*. Anscheinend sind wir alle kleine spitzfindigste Rechtsausleger. Anders ist die Gleichsetzung von "Veränderung" mit sämtlichen Tätigkeiten vor Ort nicht zu erklären. Natürlich - ich verändere die Finallocation sogar durch den Furz, den ich beim Abstellen der Dose lasse. Das ist aber weder gemeint noch gedacht. Das ist - leider - deutsches Reviewer-Denken. Das sollte sich der gemeine Cacher nicht zu eigen machen.

Einfach mal den Gedanken der Texte befolgen - und nicht den Buchstaben. Der steht oft nur dort, um sich den Rücken frei zu halten.

Gruß Zappo

*sieht man an den Caches, die bei uns liegen. Guidelines überstanden = Cache. Wir sind zu dumm, um Sinn und Absichten zu begreifen - außer wir werden mit Androhung der Todesstrafe dazu gezwungen - dann sind "wir" wieder ganz gehorsam - auch vorauseilend.
 

KreuterFee

Geomaster
@ Zappo

Jetzt mal ganz ehrlich, GS fährt eine sehr schmale Linie, indem Sie bei manchen Regeln mittlerweile knallhart durchgreift, regional unterschiedlich, von Reviewer zu Reviewer unterschiedlich.

Es mag ja sein, das sich einige in Ihrer Rolle als BAD BOYS der deutschen Reviewer toll fühlen, so alleine gegen Strom und dieser Quark, aber da gibt es doch anderen Gebiete, z.B. in der Politik, da muss man ja nicht unbedingt Reviewer werden.

Es geht nicht um die Schraube oder den Nagel an sich, es geh darum, das wenige Reviewer aus der eigenen Gemeinschaft, die selber auch Cacher sind, daher die Realität kennen, aus eigenem Antrieb meinen, für einen Teil der Regeln gilt eine andere Auslegung als früher.

Hinzu kommt, das dieses auch nicht einheitlich geregelt ist, so das es ein Glücksspiel für den Owner ist, wer welchen Cache freischaltet, weil zwischen den Reviewer gibt es himmelweite Unterschiede.

Entweder werder alle Regeln wortgetreu umgesetzt, das bedeutet auch, das sämtlich Aufkleber und Hinweise an Strassenschildern, Bauwerken und sämtlichen öffentlichen Plätzen konsequent zu archivieren sind.



Und mal ehrlich, wie kommen die Leute darauf an eine öffentliche Leitplanke, die in letzter Konsequenz Eigentum eines Verkehrträgers ist einen Aufkleber dran zu pappen, ich mache das ja auch nicht an deren Briefkasten.
 

JackSkysegel

Geoguru
KreuterFee schrieb:
Entweder werder alle Regeln wortgetreu umgesetzt, das bedeutet auch, das sämtlich Aufkleber und Hinweise an Strassenschildern, Bauwerken und sämtlichen öffentlichen Plätzen konsequent zu archivieren sind.

Oder was? Das es sich hier um einen schmalen Grad handelt, da gebe ich dir absolut recht! Aber wie sieht denn die Alternative aus. Natürlich kann man alles reglementieren, aber wohin führt das? Die Masse der Geocacher ist da wohl eher das Problem. Wir haben einen zu hohen Grad der Sättigung erreicht und viele bekommen den Hals halt immer noch nicht voll. Das Hobby hat sich von sich selbst entfernt und Groundspeak trägt daran einen großen Beitrag. Alle diese Ausswirkungen waren schon vor einigen Jahren absehbar.
 

KreuterFee

Geomaster
oder man würfelt weiterhin ob eine Dose bestehen bleibt oder nicht und wartet welche Regel als nächstes knallhart durchgedrückt wird, heute so, übermorgen vielleicht so und nächste Woche wieder ganz anders.

Ein Zustand der meiner Meinung nach einer Änderung bedarf, ich glaube es nennt sich Rechtssicherheit.

Wenn der gesunde Menschenverstand aussetzt und das gegenseite Vertrauen untergraben wird, dann muss wieder ein Zustand geschaffen werden, bei dem sich alle wieder in die Augen schauen können.
 

Bursche

Geowizard
KreuterFee schrieb:
oder man würfelt weiterhin ob eine Dose bestehen bleibt oder nicht und wartet welche Regel als nächstes knallhart durchgedrückt wird, heute so, übermorgen vielleicht so und nächste Woche wieder ganz anders.

Ein Zustand der meiner Meinung nach einer Änderung bedarf, ich glaube es nennt sich Rechtssicherheit.

Wenn der gesunde Menschenverstand aussetzt und das gegenseite Vertrauen untergraben wird, dann muss wieder ein Zustand geschaffen werden, bei dem sich alle wieder in die Augen schauen können.

Dieser Wunsch besteht seit langem und wird seit jeher von den Reviewern ignoriert. Ich zitiere mal aus einem thread von 2007 http://forum.geoclub.de/viewtopic.php?f=73&t=19290

retobea schrieb:
...
Ich denke das Hauptproblem an der ganzen Sache ist die "Rechtssicherheit"beim Cacheauslegen.So wie die Situation derzeit ist,werde ich keine aufwändigen caches mehr legen,da ich nach Tage-oder Wochenlanger Vorbereitung nicht mehr sicher sein kann ob der von mir so geplante Cache dann noch in die gerade gültige ReviewerNorm passt.Sicherlich ist die reviwerarbeit keine leichte,
....aber Ihr solltet Euch doch langsam mal einig werden WAS denn überhaupt erwünscht ist,WAS geduldet wird,und WAS überhaupt nicht geht.
Diese Regeln sollten dann für ALLE einsehbar sein,nicht nur für die Reviewer.Irgendwelche Änderungen sollten mindestens einen Monat vorher angekündigt werden,damit eine gewisse Planungssicherheit
besteht.
Diese Regeln sollten dann für ALLE gelten,in ganz Deutschland!
....
Ich könnte hier noch Dutzende Beispiele bringen,die alle eines klar machen:IHR HABT KEINE KLAREN RICHTLINIEN,UND OB EIN CACHE FREIGESCHALTET WIRD ODER NICHT,ENTSCHEIDET DIE LAUNE DES JEWEILIGEN REVIEWERS!
Ist doch völlig klar dass hier viele Leute verärgert sind,besonders diejenigen die sich viel Mühe machen und aussergewöhnliche caches legen....
 
A

Anonymous

Guest
Hallo zusammen,

ich kann den Ärger auf einen Reviewer vielleicht verstehen, aber trotzdem muss ich mal eine Lanze für die Reviewer brechen. In zwei Fällen wurde mir beim Auslegen eines Caches durch stichhaltige Tipps geholfen. Da ging es z. B. um die Abstände von Waldwegen bis zum Cache, um das Einholen von Genehmigungen usw. . Natürlich ist mir beim Thema Genehmigung meines eigenen Caches ein Cache aufgefallen, der auf einem bestimmten Gebiet lag, auf dem ich keinen Cache legen durfte. Die Frage nach dem "Warum der Andere und warum ich nicht" kam natürlich und wird hoffentlich entsprechend gelöst.

werde ich keine aufwändigen caches mehr legen,da ich nach Tage-oder Wochenlanger Vorbereitung nicht mehr sicher sein kann ob der von mir so geplante Cache dann noch in die gerade gültige ReviewerNorm passt.
Bei diesem Thema gibt es die Möglichkeit, vorher den zuständigen Reviewer zu kontaktieren.....

Gruß HarrierOne
 

KreuterFee

Geomaster
HarrierOne schrieb:
...
Die Frage nach dem "Warum der Andere und warum ich nicht" kam natürlich und wird hoffentlich entsprechend gelöst...

Gefühlt sind vergrabene Dose und angeschraubte Stationen auch heute noch eher die Normalität, als die Aussnahme, das ist auch ein offenes Geheimnis, weil auch Reviewer cachen gehen.

Hats jemanden gestört, Nein, Niemanden, bis auf einmal irgendwer sagte, das er irgendwo, irgendwie, was von einem regionalen Verbot von Geocaching gehört hat und dann eine grossangelegte Greenwashing Kampagne ins Leben rief, vielleicht wer der Hintergedanke ein Guter, aber der Bruder von "gut gemeint" ist oft "Scheisse gemacht".

Um nichts anderes handelt es sich hierbei, Geocaching ist nicht mehr als eine Freizeitbeschäftigung, die in der Natur stattfindet, mit den entsprechenden Randerscheinungen.
Ob das eine Cacherautobahn ist, der zerflückte Baumstumpf, die untergrabenen Wurzelansätze, die zerlegte Natursteinmauer, das sind alles Randerscheinung, die nicht ein Reviewer ändern kann, sondern nur wir selber und zwar, nicht in dem mit dem Finger auf Andere gezeigt wird, sondern jeder selber für sich, die Verantwortung übernimmt.

Wenn jeder vor seiner Haustür fegt, ist die Strasse sauber, wenn das nicht funktioniert, dann wird es halt verboten.
 

sidolin123

Geocacher
KreuterFee schrieb:
Um nichts anderes handelt es sich hierbei, Geocaching ist nicht mehr als eine Freizeitbeschäftigung, die in der Natur stattfindet, mit den entsprechenden Randerscheinungen.
Ob das eine Cacherautobahn ist, der zerflückte Baumstumpf, die untergrabenen Wurzelansätze, die zerlegte Natursteinmauer, das sind alles Randerscheinung, die nicht ein Reviewer ändern kann, sondern nur wir selber und zwar, nicht in dem mit dem Finger auf Andere gezeigt wird, sondern jeder selber für sich, die Verantwortung übernimmt.

Wenn jeder vor seiner Haustür fegt, ist die Strasse sauber, wenn das nicht funktioniert, dann wird es halt verboten.

Meiner Meinung nach geht es genau um diese Themen. Insbesondere die Selbstkontrolle und das Verhalten wenn man dann im Wald ist. Letztens traf ich bei einer Runde im Wald auf eine oder zwei groß Familie die ich schon aus weiter Entfernung hörte. Wir kamen ungefähr gleichzeitig am zu suchenden Cache an. Die Familie interessierte nicht, das dort gerade Spaziergänger kamen und standen schon im Bach und schlugen sich durch Büsche und machten eine Menge Lärm.

Für diese Famile kam jede Hilfe zu spät. Warum kann man sich nicht ruihg und vorsichtig einem Cache nähern? Erst denken, dann schauen, und dann nochmals denken bevor man in den Bach springt und sucht?

Bevor solche Leute weiter wild rumlaufen wird das Geocaching weiterhin ein schlechtes Image haben. Dabei geht es doch einfach darum, dass man sich in seiner Freizeit bewegt und dabei etwas "sinnvolles" macht, sein Hirn anstrengt und ggfls noch etwas hinzulernt.
 

Mama Muh

Geowizard
Das Familien in Büschen und Bächen herumlärmen ist voll eher ein allgemeines Thema. Muggel halten solche Familien sicher nicht automatisch für Cacher und hegen deshalb Vorurteile gegenüber Geocaching.
 

Zappo

Geoguru
Mama Muh schrieb:
Das Familien in Büschen und Bächen herumlärmen ist voll eher ein allgemeines Thema. Muggel halten solche Familien sicher nicht automatisch für Cacher und hegen deshalb Vorurteile gegenüber Geocaching.
Muggel halten das auch nicht automatisch für ein ungebührliches Betragen. In den letzten Jahren scheint man in den Schulen nicht mehr viel mitzukriegen*.

Gruß Zappo

*Sch**sse - hab ich jetzt DAS geschrieben? Ich werde alt.
 
Mama Muh schrieb:
Das Familien in Büschen und Bächen herumlärmen ist voll eher ein allgemeines Thema. Muggel halten solche Familien sicher nicht automatisch für Cacher und hegen deshalb Vorurteile gegenüber Geocaching.

Warum darf man nicht mehr Büschen und Bächen herum lärmen? In meiner Kindheit war das noch erlaubt und es hat richtig Spaß gemacht.
 
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