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Wie findet ihr dieses Verhalten? Koordinatenweitergabe

friederix

Geoguru
raziel28 schrieb:
Das ist das eigentliche Debakel daran. Da gibst Du Dir so viel Mühe für ein Rätsel und dann kommen Leute, die einfach die Abkürzung nehmen.
Der Mensch ist von Natur aus faul: Auf dem Weg zum Zigarettenautomaten nimmt er die Abkürzung über den Rasen. :^^:
Wäre der Mensch nicht faul, gäbe es keine Computer, die ihm uneffektive Arbeit abnehmen und schon gar keine keine Autos.
Laufen ist schließlich anstrengender und zeitaufwändiger.

Kurzum: Es liegt in der Natur des menschlichen Hirns, Hindernisse ressourcenschonend zu umschiffen; bzw. das überhaupt erst zu ermöglichen.

Gruß friederix
 
Kann ja sei, dass die Owner stolz auf ihr Rätsel sind und dann enttäuscht, dass kaum einer Lust hat, sich in die Untiefen der Pfandverordnung zu stürzen und herumzurechnen, um am Ende mit einer Filmdose "belohnt" zu werden.
Oder wegen anderer Fragen zum Lieblingsschützenverein / Lieblingsmusik / Lieblingsfilm des Owners oder der Frage, in welchen Aldi-Filialen in Dortmund der Joghurt rechts oder links vom Eingang steht zu recherchieren. Das sind halt Aufgabenstellungen, die (für mich) uninteressant und nervig sind.

Wenn mir danach ist, kann ich mir auch ein Rätselheft kaufen.

Das listing dieser Ratehaken kommt auf die Ignorelist, bis mir irgendwer irgendwo die Koordinaten gibt. Wenn ich dann gar nichts anderes zu tun habe und sowieso gerade in der Gegend bin, wird der Micro (warum sind Ratehaken zu gefühlten 99 % dazu da, eine Filmdose an einer nichtssagenden location "aufzuwerten"?) abgegriffen.

Bei mir in der Gegend haben früher hexaman und havrix interessante Ratehaken mit richtigen Dosen an schönen locations in der Natur versteckt. Da war es eine Herausforderung, die Lösung auch selber zu erabeiten und das Rätsel zu lösen und die Dose zu suchen haben Spaß gemacht. Aber die "was bin ich schlau" und "google-Rätsel" für einen hingeworfenen Mico mag lösen wer will, ich habe da keinen Bock drauf.
Und für mich ist es auch keine Frage der Ehre, bei solchen Ratehaken das Ego des Owners zu befriedigen.

PaulHarris
 

Zappo

Geoguru
argus1972 schrieb:
....Sicherlich mag es viele Rätselfans geben, aber für meine Begriffe ist ihre Zahl viel geringer, als die Owner von "?" annehmen. Umso bizarrer, dass in machen Gegenden die Karte flächendeckend mit Blau gefüllt ist.....
Das ist mein Reden. Und wenn geloggt würde, wie man zu den Koords gekommen ist, würden sich die meisten sehr wundern, wer bzw. wieviele überhaupt die Rätsel gelöst haben.

Z.
 

Zweiauge

Geowizard
ich mag ja Rätselchaches wirklich gerne, wenn sie gut sind. Das sind nur leider grob geschätzt 5% der Mysties.

Wenn ich nur googeln muss- fad.

Wenn ich 97 Folgen der Lieblingsserie des Owners sehen muss/Lieder der Lieblingsband hören muss/ irgendwelche Daten des Lieblingshobbys nachschlagen muss (wer war 1976 in Hinterobergstetten Dritter bei den Dartmeisterschaften?) - komplett unnötig.

Wenn man erst raten muss, wie man raten soll. (lege die dritten und siebten Buchstaben jedes 10ten Wortes der total faden selbst erfundenen Geschichte um, addiere sie, rechne sie mal Pi, schreib das binär und lies es von hinten- was soll der Quatsch- das macht doch nicht mal euch selber Spaß

Dumme Hirnwixxereien aus dem Gebiet, dass der Owner grad studiert, oft uneindeutig, weil es tatsächlich sein kann, dass manche Chemiker die Pipisolufide nicht in 7, sondern in 17 Klassen einteilen, aber das weiß der Student im ersten Semester halt nicht, und ist auch zu faul zum gegenchecken- Wenn mir wer beweisen will, dass er schlauer ist als ich, kann er das gerne tun, aber muss er deswegen gleich nen Cache dazu verstecken?

Mysties, die ich mag sind solche, die sich mit dem Ort beschäftigen, in dem sie sich befinden, oder die einem etwas objektiv interessantes beibringen. Oder die wirklich witzig und originell sind, von der Aufgabenstellung her (Cachebingo in Wien!, etc pp),

Auch ok, find ich Mysties die offensichtlich vorgeschalten werden, um eine "empfindliche" Location/aufwändige Dose zu schonen. Damit nicht jeder Hinz und Kunz hinrennt, sondern nur Leute hingehen, die sich zumindest bereit waren, sich ein wenig vorher zu beschäftigen.
 

Die Riedrinder

Geocacher
In Sachen Ratehaken sehe ich mich mit familyPS und MadCatERZ auf einer Wellenlänge: Wenn man "pingelig" genug ist und nicht stumpf jeden Cache machen muss, kann man durchaus nette und unterhaltsame Mysterys finden. Es kommt immer nur auf die Auswahl und auf den eigenen Anspruch an...

Sicherlich gibt es Rätsel, die mir einfach zu hoch sind - aber wenn ich da schon beim Durchlesen überhaupt keinen Einstieg finde und auch meine Frau nur noch den Kopf schüttelt, dann gibt es nur eine Lösung - und die heißt eben ignorieren. Wo steht geschrieben, dass ich "die Homezone freihalten muss"? Ich bin momentan überhaupt nicht in der Lage, T5er auch nur anzudenken (Zustand nach beidseitiger Hand-OP) - also kommen die bei mir auf die Ignorierliste. Und ebenso mach ich das mit Caches, die einfach nicht in unser Riedrinder-Beuteschema passen - ich werd nicht zum Cachen nach Mannheim fahren und irgendwo in sozialen Brennpunkten mich "zum Horst machen" - auch wenn Mannheim recht nahe liegt und vielleicht auch den einen oder anderen interessanten Cache vorzeigen kann.

Und ich hätte auch kein Problem damit, Koordinaten von Mysterys weiterzugeben - vor kurzem hat jemand uns angemailt, weil sie die Dose, die wir vor ihnen gemacht haben, partout nicht finden konnten. Ob ich jetzt da (beim Final eines 10-Stationen-Multis) helfe oder ob ich jemand die Mystery-Koordinaten gebe, was soll's? Vielleicht steh ich auch irgendwann mal auf dem Schlauch und brauche Hilfe - also helfe ich anderen und kann dann von ihnen vielleicht auch mal Hilfe erwarten...

Und wen das stört, der darf eben keine Mysterys auslegen - denn unsere Drohung, einen "ortsansässigen" T4,5 unter einer Brücke mit Feuerwehrkran und Absturzsicherungssatz (bin zufälligerweise neben Familienvater und Geocacher auch Feuerwehrmann) zu machen, hat den Owner bis jetzt nicht dazu veranlasst, deswegen in der Grünen Hölle um Hilfe zu rufen oder den Klettercache ins Archiv zu schubsen...
 

Zappo

Geoguru
Zweiauge schrieb:
ich mag ja Rätselchaches wirklich gerne, wenn sie gut sind. Das sind nur leider grob geschätzt 5% der Mysties. .....
Ich bin für meine Behauptung 10 % schon fast gesteinigt worden :D

Nöh, im Ernst - seh ich auch so. So ziemlich alles, was Du schriebst.

Gruß Zappo
 

friederix

Geoguru
mattes + paulharris schrieb:
Bei mir in der Gegend haben früher hexaman und havrix interessante Ratehaken mit richtigen Dosen an schönen locations in der Natur versteckt.
Hach, ja an die Namen kann ich mich auch noch gut erinnern.
War auch meine Anfangszeit.
Damals habe ich das Ruhrgebiet zum ersten Mal richtig kennen gelernt.

BTW: havrix; - war das nicht der Erfinder der grünen Pappmedaille?
Manche hatte es anstatt auf den FTF auf den vierten Platz angelegt.
Die "Grüne Pappmedaille" eben.

Es war eine schöne Zeit ...

Gruß friederix

ps. Vergiß mir den vascodagama nicht. :)
 

Trracer

Geowizard
Um die Frage zu beantworten: Ein Cache ist da um gefunden zu werden, wie man dies erreicht meiner Meinung nach egal. Vielleicht ist auch das Rätsel so leicht lösbar, dass es keinen Geochecker bedarf.
 

Börkumer

Geoguru
wenn ich so überlege, ich nehme sogar die Fotos die zur Lösung meiner Mysterieserie führen, selbst mit zu unseren Events. Verdammte Differenziertheit. :D
 

friederix

Geoguru
Trracer schrieb:
[...] Ein Cache ist da um gefunden zu werden, wie man dies erreicht meiner Meinung nach egal. Vielleicht ist auch das Rätsel so leicht lösbar, dass es keinen Geochecker bedarf.
Besser kann man es nicht "auf den Punkt bringen"
Vielen Dank!
Wenn ein Owner meint, dem entgegen wirken zu müssen, entzieht sich dessen Intention deutlch dem des allgemeinen Verständnisses vom Geocaching.

"Wir verstecken Caches vor den Muggles und nicht vor den Cachern!"

PUNKT!

Gruß friederix
 

Cachebär

Geomaster
Bundy609 schrieb:
Hi,
als owner gibt man sich mühe um solche Rätsel zu erstellen,
Wenn es für jemanden ne Qual ist, dann braucht er oder sie das nicht machen.
Du gehst da offenbar immer noch von falschen Grundvoraussetzungen aus. Dein verlinkter Mysterie (Pfand) ist kein Rätsel, sondern eine lästige Rechenaufgabe.
...Mühe ??? Pardon... :lachtot:

Sowas ähnliches habe ich heute gelöst - 20 Sattelitenbilder mit Objekten, die man erkennen soll. Kein Mensch der Welt kennt die "einfach so", also nutzt man die Google Bildersuche, und findet damit alle Objekte.
Das ist NULL Mysterie und NULL Rätsel.
Das ist nur 20 mal Bild in den Zwischenspeicher, ausschneiden, speichern, bei Google hochladen, automatisch vergleichen, Objekt notieren und eine Rechenaufgabe machen.
Das ist lahme Fließbandarbeit mit NULL Anspruch und NULL IQ-Bedarf.
Und dann auch noch D4. D0 wäre passender.

Wenn den nun jemand machen will, hat er mein vollstes Verständnis, sich die Finalkoordinaten "sonstwoher" zu holen.

Solche Mysteries meide ich daher im Normalfall, und bisher habe ich alle meine Mysterie-Founds selber bzw mit dem Buddy gelöst !
 

MadCatERZ

Geoguru
Börkumer schrieb:
wenn ich so überlege, ich nehme sogar die Fotos die zur Lösung meiner Mysterieserie führen, selbst mit zu unseren Events. Verdammte Differenziertheit. :D

Ich konnte einen D4 lösen, weil ich auf einem Foto eines Vorloggers die Gegend erkannt habe, dann musste ich nur ein paar Möglichkeiten durchprobieren und das war's. Der Ownerin habe ich es gebeichtet, die fand das in Ordnung, weil sie den Cache eh nur als Antwort auf die sich explosionsartig vermehrenden "Ich weiss was, was Du nicht weisst" - Ratehaken gemeint hatte.
 

Mandragu

Geocacher
Ich hab mir bisher noch nie einfach nur Koordinaten geben lassen, aber gewisse Anstübse, wie ich bei einem Rätsel weiterkomme, wo es irgendwo hakt, find ich absolut in Ordnung. Wenn es ein echtes Rätsel ist, dann habe ich am Ende für mich auch was gelernt, was ich vorher nicht gewusst habe, was ich aber auf eigene Faust nicht herausbekommen hätte.

@ Bundy:
- eine Möglichkeit, wie diejenigen Finder, die nicht deinen Geochecker grün gemacht haben, es geschafft haben: vielleicht haben sie tatsächlich gerätselt. Der Geochecker hat aber ein paarmal rot ausgespuckt, und sie kommen nicht mehr weiter. Anstatt den Owner jetzt um Hilfe zu fragen (der vielleicht, ganz vielleicht, ja jemand ist, der überhaupt kein Verständnis für Leute hat, die seine Rätsel nicht komplett selbständig gelöst bekommen), fragen sie denjenigen, der das Rätsel schon gemacht hat. Vielleicht bekommen sie von ihm auch gar nicht die kompletten Koordinaten, sondern nur Hinweise auf falsch gelöste Teile der Aufgabe. Am Ende steht dann jedenfalls ein richtig gelöstes Rätsel dar, ohne dass man den Geochecker checken musste. Und das alles hat womöglich auch nichts mit "Koordinaten eines Rätsels ins Internet stellen" zu tun.
Ich sag das halt alles so, weil das mein Weg wäre. Ich würde bei der Bitte um Hilfe sogar erwähnen, dass ich keine Koordinaten zugeschickt bekommen möchte, sondern nur Hilfestellung bei dem, was ich wohl falsch gemacht oder nicht verstanden habe.
- ich glaube, ich fände so ein Rätsel von der Grundidee durchaus nett, es ist gut präsentiert im Listing. Aber mit 40 verschiedenen Flaschen sprengt es für mich die Grenze zwischen Spaß an der Thematik und nerviger Fleißarbeit. 10 - 15 tuen es auch. Für mich wäre es daher etwas, was ich wohl für lange Zeit an die Seite schieben würde, und der Cache selbst wäre für mich nichts mehr, was mir Spaß macht.
- D2 ist das Ganze wohl defintiv nicht, sondern deutlich höher. Die wenigen Funde können natürlich immer noch mit dem hohen T-Wert zusammenhängen (warum soll ich mich mit einem Rätsel beschäftigen, wenn ich am Ende überhaupt nicht an die Dose herankomme?). Das Lösen des Rätsels scheint aber schon ziemlich lange Zeit und einiges an Recherche zu benötigen, das Verhältnis 1:9 im Geochecker spricht nicht für D2, und wenn dann nach deinen eigenen Angaben auch bei dir noch regelmäßig Hilfegesuche eintrudeln mit vielen Fehlern drin ... nun ja.
 

Mark

Geowizard
Ich lege meine Dosen, damit sie gefunden werden. Wenn einer Koordinaten bekommt und zum Final marschiert, bringt ER SICH um den Spaß des Rätsels. So halte ich es persönlich auch.
 

Hofermama

Geowizard
Mandragu schrieb:
[...]
- ich glaube, ich fände so ein Rätsel von der Grundidee durchaus nett, es ist gut präsentiert im Listing. Aber mit 40 verschiedenen Flaschen sprengt es für mich die Grenze zwischen Spaß an der Thematik und nerviger Fleißarbeit. 10 - 15 tuen es auch. Für mich wäre es daher etwas, was ich wohl für lange Zeit an die Seite schieben würde, und der Cache selbst wäre für mich nichts mehr, was mir Spaß macht.
- D2 ist das Ganze wohl defintiv nicht, sondern deutlich höher. Die wenigen Funde können natürlich immer noch mit dem hohen T-Wert zusammenhängen (warum soll ich mich mit einem Rätsel beschäftigen, wenn ich am Ende überhaupt nicht an die Dose herankomme?). Das Lösen des Rätsels scheint aber schon ziemlich lange Zeit und einiges an Recherche zu benötigen, das Verhältnis 1:9 im Geochecker spricht nicht für D2, und wenn dann nach deinen eigenen Angaben auch bei dir noch regelmäßig Hilfegesuche eintrudeln mit vielen Fehlern drin ... nun ja.

D2 ist schon in Ordnung, wer öfters mal Getränke kaufen geht, bekommt das mit dem Pfandsystem schon auf die Reihe, auch wenn sich unsere Herren Politiker sich da wirklich was nettes einfallen lassen haben...
Ich habe selbst sieben Jahre lang in einem Abholmarkt gearbeitet und kann ein Lied davon singen. In den meisten Läden ist die Pfandberechnung für Einzelflaschen und Kästen auf den Preisschildern ausgewiesen. Man muss also beim Einkaufen nur mal die Augen offen halten und braucht dann genügend Hornhaut auf den Fingern und einen Taschenrechner mit guten Batterien. Allerdings muß ich Mandragu recht geben, da die Vielfalt bei den Pfandpreisen nicht so hoch ist, hätten es auch weniger verschiedene Bier- und Brausesorten getan.
 

Smileyobrien

Geocacher
Als Owner sehe ich DEN Lösungsweg als eine Möglichkeit an. Aber alles was den Suchenden zur Dose führt ist für mich okay. Egal was er dafür tun muss - er muss etwas tun. Das braucht Ideen, Kreativität und Zielorientiertheit. Und wenn er nicht mein Rätsel löst, sondern zB. den Checker solange quält, bis er ein RICHTIG anzeigt, die Bildeigenschaften auf GPS Daten prüft, sich mit Vorfindern auseinander setzt, zufällig darüber stolpert oder jemand findet, der ihn mitnimmt... er hat etwas dafür getan.
Die Dosen, auch die ?, lege ich für die, die diese Dosen "konsumieren". In dem Falle also für Rätselknacker.

Als Suchender weiß ich, wie manche Dosen nicht für mich gemacht sind, weil sie in einem Baum hängen, an einem Wrack auf dem Grunde eines Sees oder bei einer langen Wanderung am Ende einer Tour (mangels freier Zeit), so sind dann eben manche Mysteries auch nix fürn SOB. Da bin ich dann die falsche Zielgruppe. Ich kann damit leben und gönne das denen, denen es damit besser geht. Manche verbinden ja Geocaching mit ihren Interessen. Wandern zum Beispiel, Klettern, Hausfriedensbruch ;) oder eben Rätseln....

Mal den Reviewer meines Vertrauens fragen, ob die oben angesprochene Koordinatenweitergabe nicht einfach auch gleich der Lösungsweg sein darf. Dann eben gar kein Rätsel, sondern Countryclub. Guter Name für diesen merk ich gerade.

live long and prosper - schlaft gut!
 

nah&fern

Geocacher
Zappo schrieb:
Zweiauge schrieb:
ich mag ja Rätselchaches wirklich gerne, wenn sie gut sind. Das sind nur leider grob geschätzt 5% der Mysties. .....
Ich bin für meine Behauptung 10 % schon fast gesteinigt worden :D
Gruß Zappo

Also, ich löse gerne Mysteries. Je nachdem mal alleine, mal in einer kleinen(!) Gruppe - das kann richtig genial sein und Spaß machen. Wichtig ist allerdings, daß ein Konzept dahinter steckt - d.h. nicht irgendwelche Fleissarbeit sondern eine wirklich interessante Aufgabe, und ein roter Faden in den sich idealerweise auch das Final von Bauart oder Location einfügt. Kann man beim Pfandcache aus der Ferne schwer beeurteilen, aber mir würden da ein paar Möglichkeiten einfallen wie man am Final das Thema nochmal aufgreifen kann...

Ich erhöhe daher mal auf 20% ;)

Eine höhere Quote gibt es meiner Erfahrung nach bei Multis - da würde ich schätzen daß 50% gut sind. Bei Tradis gibt es meiner Meinung nach die geringste Quote - keine Ahnung warum 3/4 des Geoclubs so scharf drauf sind, insbesondere dann auch noch die paar Multis/Mysteries als solche einzusammeln. Bevor ich nichts zum Cache zu erzählen habe ausser TFTC für Dose 38 auf der heutigen Runde, logge (bzw. suche) ich den doch lieber gar nicht :???: .
 

hustelinchen

Geoguru
nah&fern schrieb:
[Bevor ich nichts zum Cache zu erzählen habe ausser TFTC für Dose 38 auf der heutigen Runde, logge (bzw. suche) ich den doch lieber gar nicht :???: .

Naja, das weißt du ja vorher nicht. Ich muss doch erst zur Dose laufen, um zu sehen was da wie und wo versteckt wurde.
 
Mandragu schrieb:
Ich hab mir bisher noch nie einfach nur Koordinaten geben lassen, aber gewisse Anstübse, wie ich bei einem Rätsel weiterkomme, wo es irgendwo hakt, find ich absolut in Ordnung. Wenn es ein echtes Rätsel ist, dann habe ich am Ende für mich auch was gelernt, was ich vorher nicht gewusst habe, was ich aber auf eigene Faust nicht herausbekommen hätte.

Anstupser hab ich mir auch mal geben lassen, die Owner waren sehr nett. Hatte ihnen geschrieben, was ich schon rausbekommen habe und sie lenkten mich dann in die richtige Richtung.
Koordinaten hab ich uns bisher noch nicht geholt. Aber ich geb offen zu, dass wir bei einem Zufallstreffen einem Mysterymuffel schon mal die Koordinaten gegeben haben.......
 
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