Wem die Suche nach einem Cache AN SICH so wenig bedeutet, daß er Challenges, Rekorde usw. als Zusatzkitzel braucht, ist für mich definitiv kein Cacher. Der ist einfach hier falsch. Oder er sucht die falschen Caches. Das ist aber eine Frage der Vorbereitung.
+ 1Is das armselig...
FriCa schrieb:+ 1Is das armselig...
Das ist so ziemlich das armseligste, das mir in fast 10 Jahren
Geocaching untergekommen ist.
FledermausSheriff schrieb:FriCa schrieb:+ 1Is das armselig...
Das ist so ziemlich das armseligste, das mir in fast 10 Jahren
Geocaching untergekommen ist.
+1
Wenn das so ist, sollte man deren Log wiederherstellen und schützen.MadCatERZ schrieb:Interessanterweise hatte das Rudel bis drei Stunden vorm Eintreffen noch das explizite OK des Owners,
Wieso das?radioscout schrieb:Selbst die Guidelines werden nicht beachtet denn nach denen sind z.B. die "Schnapszahl-Challenge-"Caches"" nicht zulässig.
Bei einem Retract bleiben Logs allerdings bestehen. Vorher müssten die Logs also gelöscht werden, und das wird der Reviewer wohl eher nicht machen.Numanoid schrieb:Wenn der örtlich zuständige Reviewer seinen Job ernst nimmt, dann sollte er das Listing wieder retracten, da ja augenscheinlich nie die Absicht bestand, den Cache länger bestehen zu lassen und damit gegen die Guidelines verstoßen wurde.
Sehr viele - hab ich den Eindruck.radioscout schrieb:I....Im Zusammenhang mit der August-Souvenir-Aktion habe ich sehr viele vordatierte Logs gesehen. Wahrscheinlich gab es noch mehr rückdatierte Logs, die aber nur in den seltensten Fällen auffallen werden. Vordatieren ist schon ziemlich dreist weil es mit hoher Wahrscheinlichkeit auffällt. Und wie viele "Ein Fund an jedem der 366 Tage" werden wohl durch vor- und rückdatierte Logs zustandegekommen sein? Wie viele D/T-Matrixen sind nur gefüllt, weil z.B. Events mit seltenen D/T-Werten gelistet wurden, über die die Teilnehmer sogar abstimmen konnten?
+1radioscout schrieb:Groundspeak sollte sich mal Gedanken über die Challenge-"Caches" und deren Entwicklung machen. Wie man sieht, entwickelt sich das zu einem Kindergarten.
Auch Groundspeak kann hier nur Schleusen öffnen, fließen muss das Wasser schon von alleine. Will sagen: Es muss unter "den Geocachern" eine hinreichend große Anzahl an Interessierten geben, damit Groundspeak zulässt, dass sich das Hobby in diese Richtung entwickelt. Als Firma sind sie darauf angewiesen, genug Kunden zu haben. Das ist so ähnlich wie mit dem Ballermann auf Mallorca, oder glaubt wirklich jemand, "die Mallorquiner" stünden da inhaltlich voll dahinter? Eine ausreichend große Anzahl will es, sie bezahlen Geld dafür, also wird das Angebot geschaffen um die Nachfrage zu bedienen. Anschließend geht es nur noch darum, ob man mit Alternativen mehr Geld verdienen kann oder nicht.Zappo schrieb:Die Ursache ist meines Erachtens, daß man den Cache zum Baustein in einem übergeordneten Spiel degradiert hat. Ob das nun die "Punktzahl", die Challenge, die Matrix o.ä. ist.
Deshalb wurden ja mal die Favoritenpunkte eingeführt... Damit Du einen Cache, der Dir wirklich gefällt, mit einem blauen Schleifchen belohnen kannst, musst Du zusätzlich 9 belanglose Büsche oder Halbstundenevents suchen gehen.Zappo schrieb:[...]
Das Problem ist, daß viele belanglose Caches überhaupt nur DESHALB gesucht, gelegt und geloggt werden. Ohne das würde sich mancher fragen, was ihm das Döschen hinter Busch 17 , der Besuch einer "da passte noch was hin"-Dose oder die bei uns wg. August in Mode gekommenen 17.00-17.30 - "Events" jetzt gebracht hat - und er müsste sich ehrlicherweise eingestehen, daß das zumindest kein Erlebnis nach der Absicht des Cachens war.
Natürlich - ich hab ja auch Groundspeak da nicht in die Pflicht genommen - wir können ja mitmachen oder nicht. Obwohl das Wort "zulässt" da ein wenig irreführend ist - es ist ja nicht so, daß GC mit irgendjemand Rücksprache hält, sondern - m.M. nach ohne jeglichen Plan- irgendwelche Dinge auf den Markt wirft. Und Interessenten gibts genug, für jeden Müll - insbesonders wenn keinerlei Anforderung im Raum steht - da gehen die möglichen Interessierten in die Millionen. Wenn der Alpenverein jeden Buckel über 200 Meter als alpin einstuft, wirds in Kürze doppelt soviele Leute geben, die sich Bergsteiger nennen .blackbeard69 schrieb:....Auch Groundspeak kann hier nur Schleusen öffnen, fließen muss das Wasser schon von alleine. Will sagen: Es muss unter "den Geocachern" eine hinreichend große Anzahl an Interessierten geben, damit Groundspeak zulässt, dass sich das Hobby in diese Richtung entwickelt. Als Firma sind sie darauf angewiesen, genug Kunden zu haben.....